Taxi-Kontrollen

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oldstrolch
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Beitrag von oldstrolch » 01.03.2013, 18:02

bonscott hat geschrieben:Wie ist denn nun das Ergebnis der Kontrollen insgesamt ausgefallen ? In den beiden letzten Ausgaben von RAL und Vorfahrt stand nichts drin.
nicht drängeln!da spielen die doch beamtenmikado....wer sich zuerst bewegt hat verloren. :D
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


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Devil
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Beitrag von Devil » 01.03.2013, 23:26

Otto126 hat geschrieben:
taxi-bueroservice hat geschrieben:..... http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s ... 21110.html .....
Billige Form der Werbung, die du hier probierst.

Der Artikel ist hier schon lange durch.
Der Artikel ist ist vom 01.03.2013 ......... nur mal so sag......:mrgreen:

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Beitrag von am » 01.03.2013, 23:36

Der Artikel hinter dem Link ist mit 11.02.13 datiert.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von am » 01.03.2013, 23:44

Otto126 hat geschrieben:
Paul1 hat geschrieben:Otto 126 das mag bei euch i O. so sein, ich lasse mich als Berliner Taxifahrer nicht hinstellen, daß alle Betrüger sind. Es giebt sehr viele Taxifahrer die ihre Arbeit mit Recht und Gewissen durchführen. Wer einen Abschreiber ordentlich führt, wird da kein Problem haben.
Habe ich auch nicht.

Wenn tatsächlich die Hälfte der Steuern "gespart" würde, wäre das ja nur ein Beleg für die Unfähigkeit von Verwaltung und Politik, und das kann doch in Berlin nicht sein, oder?

Nö, ein Beleg für die Verkommenheit der betreffenden Taxiunternehmer und -fahrer.

Ich finde es immer wiede erschreckend, wie reflexartig einige hier "Alles Lüge" schreien, gleichwohl wissend, dass im Taxigewerbe aus jeder Ungeraden eine Gerade gebogen wird. Wieso sich hierbei allerdings insbesondere die Berliner dabei so hervortun, erschliesst sich mir nicht. Entweder müssen das die steuerehrlichsten Taxifahrer der Welt sein, oder die am besten im Weggucken Geübten. :roll:

Bemerkenswert jedenfalls auch, dass sich hier sofort jemand findet, der sich den Schuh persönlich anzieht.
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Beitrag von Devil » 02.03.2013, 00:01

am hat geschrieben:Der Artikel hinter dem Link ist mit 11.02.13 datiert.
ohh ..... du hast Recht, ich habe das Datum der Zeitung gesehen

Bild

..... http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s ... 21110.html ...

komisch........ :D

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Beitrag von oldstrolch » 02.03.2013, 00:13

am hat geschrieben:
Ich finde es immer wiede erschreckend, wie reflexartig einige hier "Alles Lüge" schreien,
vieleicht regen sich aber hier auch welche auf die wirklich nicht wissen wie das gehen soll bei dem normalen berliner einnahmeschnitt.?!?!?!?!.... ich z.b. sag nicht alles lüge sondern was mache ich oder was machen meine fahrer verkehrt????nach den presseberichten müsste ich schon millionär sein. ..... und meine fahrer zumindest ein einfamilienhaus bezahlt haben.ich bin aber leider kein millionär! :(

edit:mir passt die jacke/hose also nicht! :D
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Beitrag von Lotterliese » 02.03.2013, 01:30

@oldstrolch

Es lohnt die Tinte nicht dem Rest der Republik verdeutlichen zu wollen wie es uns hier geht. :wink:
Versteht eh keiner, soweit reicht das Vorstellungsvermögen nicht.

Ich hatte kürzlich in 8 Stunden den stolzen Umsatz von 68 €. Davon fällt laut BLÖD-Medien mit Berufung auf das LABO die Hälfte unter den Tisch. Somit kommen beim LABO 4,25 € Umsatz pro Stunde an. Und dennoch halten sie das Berliner Taxigewerbe für funktionsfähig und sehen keinen Grund einen Beobachtungszeitraum einzuführen.

Aber ist alles kein Thema, als Angestellter braucht man sich keine Sorgen machen, schließlich gibt’s bald Mindestlohn von 8,50 € :lol:

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Beitrag von oldstrolch » 02.03.2013, 06:16

das erkläre mal den mindestenslohnforderern hier lottchen.den dann zukünftigen arbeitslosen taxifahrern..... :(
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Beitrag von Paul1 » 02.03.2013, 06:32

Lieber OTTO126,
ich fahre nicht erst seit Gestern Taxi, warscheinlich bin ich schon gefahren, da bist du noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt.

Aber dennoch, warum eigentlich immer die Berliner angeschwärzt werden, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie sieht es denn in Oldenburg, Hamburg, Bonn oder München aus. Glaube nicht, dass es da anders aussieht.
Bei drei Taxen in einem Ort und fünf Spitzbuben wird es warscheinlich noch schlimmer sein. Mit sicherheit wird da der " Vertraute Kunde " pauschal durch die Gegend gefahren.

Das in Berlin über 7000 Taxen fahren ist eine Realität. Diese zu kontrollieren ist faßt unmöglich, dennoch wurde bei der lezten Kontrolle in der Stadt nicht einmal 1% der kontrollierten Taxen bemängelt.
Wenn diese Kontrolle in Oldenburg stattfinden würde und nur einer Bemängelt wird, da sind wir mit sicherheit schon bei 10%.
Wer mit Steinen nach anderen wift, sollte aufpassen, daß nicht einer zurück kommt.
Hamburger Modell hin oder her, wer seiner Nachweispflicht nachkommt wird auch in Zukunft keine Probleme mit den Behörden haben.
Im übrigen sind es nicht die Einzelunternehmer (Selbstfahrer) die diese Probleme verursachen, sondern die, denen unsere Gesetzte völlig wurst sind. Nach dem Motto Papa hat das Gewerbe und schickt seinen Sohn auf die Rolle, ein Schelm der dabei Böses denkt.
Wie es in den Mehrwagenunternehmen aussieht, wo Pauschalkräfte fahren, wird es mit sicher heit nicht anders aussehen. Das nicht nur in Berlin, mit Sicherheit auch in Oldenburg oder der Vorzeigestadt Hamburg, die ja das Waagenrad immer wieder neu erfinden.

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Beitrag von am » 02.03.2013, 10:43

Die Erkenntnis, dass vermeintlich jeder zweite Euro am Fiskus vorbei geht, ist keine reine Berliner Erkenntnis. Sie gilt bundesweit. Nur haben sich eben momentan die Haupstadtmedien auf das Thema gestürzt.

Generell kann man aber vermuten, je grösser die Städte, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, desto grösser das Ausmaß dieses Problems.

Mir ist es ehrlich gesagt ein Rätsel, wen in diesem Zusammenhang die Zahl 7000 Taxen beeindrucken soll. Die Taxidichte ist keine wirklich aussagefähige Grösse. Zwar hat z.B. Lübeck bezogen auf die Einwohnerzahl nur halb so viele Taxen, dafür aber weder einen Regierungssitz noch irgendwelche Auslandsvertretungen, kein nennenswertes taxiträchtiges Nacht- und Kulturleben, 9 Millionen weniger Touristen und trotz einer Größe von 214 qkm fokussiert sich das Leben bei uns stark auf die City mit gerade 2qkm Fläche, eine Uniklinik mit Uni und Fachhochschule in 3km Entfernung, sowie ein Klinikum in 1km Entfernung zur City. Die Entfernung HBF-City beträgt gerade mal 1,2km. Von Arbeitslosenquote und Wirtshaftskraft usw gar nicht zu reden.

Was also soll uns die Zahl 7000 bei 3.500.000 Einwohnern sagen?

Wenn uns hier jemand schreibt, egal von wo, dass er mal nur 68€ eingefahren hat, dann glaube ich das unbesehen, passiert in Lübeck auch mal, insbesondere beim Geschäftsmodell Bahnhofsgraupe in der Nachtschicht. Wenn uns aber suggeriert werden soll, dass dies der Regelfall sei, dann ist das absolut unglaubwürdig. Mit solchen Umsätzen kann man keinen Taxibetrieb betreiben, leben davon schon gar nicht.
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Beitrag von Paul1 » 02.03.2013, 11:51

am

komm nach Berlin und fahre hier einen Monat Taxi,
mal sehen, was da raus kommt, Wenn du kein Taxifahrer sein solltest, dann frage unsere Kollegen.

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Beitrag von am » 02.03.2013, 12:09

Das habe ich bereits getan - gefragt.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von Lotterliese » 02.03.2013, 13:14

@am

Bei deinem Tunnelblick solltest du wirklich nicht mehr Auto fahren.
Sei einsichtig und gib deinen Führerschein ab! :D

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Beitrag von am » 02.03.2013, 13:52

Ja, lustig.

Genauso lustig, wie die Tatsache, dass irgendwas zwischen 7000 - 20000 Berliner Taxifahrer von regelmäßigen Schichtumsätzen von 68€ leben, wie man es uns hier seit Wochen glauben machen will.

Ihr solltet Eure Kraft nicht darauf verwenden, Euch über solche Beiträge aufzuregen, sondern Euch mit derselben Energie daran machen, die ganzen Ehrlichen mit den 68€ Umsätzen zu organisieren und auf die Strasse zu gehen. Da müssten ja mindestens 6500 Taxen zusammenkommen, wenn man Euch so glauben darf. In der Masse jedoch ist das vollkommen unglaubwürdig.

Ich habe mich gestern einige Stunden mit einem Hamburger EWU unterhalten, der für eine Stadtteilzentrale fährt. Der kann auch die Hamburger Probleme nicht in dem Maße nachvollziehen, wie wir sie hier aus dem Forum kennen. 60 Stunden++ und keine Altersvorsorge sind allerdings auch für ihn normal. Napp, Schmidt, Grün - hat er noch nie was von gehört.

Und so verhält es sich mit Berlin. Obwohl doppelt soviele Taxen, schreibt hier regelmäßig kaum die Hälfte an Usern, wie es für Hamburg der Fall ist. Und das sollen wir dann für repräsentativ halten? Wie war das noch mit dem Tunnelblick?
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Beitrag von Otto126 » 02.03.2013, 14:44

Paul1 hat geschrieben:Lieber OTTO126,
ich fahre nicht erst seit Gestern Taxi, warscheinlich bin ich schon gefahren, da bist du noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt.
Behalt' deinen persönlichen Müll für dich. Meine Weihnachtsbäume, Trommeln und sexuellen Vorlieben gehen dich nichts an.
Paul1 hat geschrieben:Aber dennoch, warum eigentlich immer die Berliner angeschwärzt werden, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie sieht es denn in Oldenburg, Hamburg, Bonn oder München aus. Glaube nicht, dass es da anders aussieht.
Erstens wurde hier niemand "angeschwärzt", sondern ein dummer Zeitungsartikel kolportiert Zahlen, die nie jemand kontrolliert hat. Ich behaupte schon seit langem, dass 50% der Journaille funktionale Analphabeten sind, interessiert auch niemanden.
Paul1 hat geschrieben:Bei drei Taxen in einem Ort und fünf Spitzbuben wird es warscheinlich noch schlimmer sein. Mit sicherheit wird da der " Vertraute Kunde " pauschal durch die Gegend gefahren.
Erstens sind es schon ein paar mehr und zweitens geht die Uhr bei den meisten Autos automatisch an. Es gibt jedoch ein paar Leute hier im Gewerbe, denen würde ich ihre Zahlen nicht glauben, wenn sie mir nur ihre Schuhgröße sagen. Der Boss unseres Admins gehört beispielsweise dazu.
Paul1 hat geschrieben:Das in Berlin über 7000 Taxen fahren ist eine Realität. Diese zu kontrollieren ist faßt unmöglich, dennoch wurde bei der lezten Kontrolle in der Stadt nicht einmal 1% der kontrollierten Taxen bemängelt.
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Da hast du jetzt wohl ein kleines Zahlenproblem.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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Beitrag von classictaxi » 02.03.2013, 14:45

. . . .und wenn man den Gutachten von LuK glauben darf, bestimmte Orte, denen es scheind besser geht, hier gar nicht erst vertreten sind.
Jammerforum?
Es heißt "Zeit ist Geld". Zeit ist nicht Geld, Zeit ist die Abwesenheit von Geld. Aber Heute haben wir Geld. Alles ist aus dem Gleichgewicht.

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Beitrag von Dschungeltaxi » 02.03.2013, 20:48

am hat geschrieben:Ja, lustig.

Genauso lustig, wie die Tatsache, dass irgendwas zwischen 7000 - 20000 Berliner Taxifahrer von regelmäßigen Schichtumsätzen von 68€ leben, wie man es uns hier seit Wochen glauben machen will.

Ihr solltet Eure Kraft nicht darauf verwenden, Euch über solche Beiträge aufzuregen, sondern Euch mit derselben Energie daran machen, die ganzen Ehrlichen mit den 68€ Umsätzen zu organisieren und auf die Strasse zu gehen. Da müssten ja mindestens 6500 Taxen zusammenkommen, wenn man Euch so glauben darf. In der Masse jedoch ist das vollkommen unglaubwürdig.

Ich habe mich gestern einige Stunden mit einem Hamburger EWU unterhalten, der für eine Stadtteilzentrale fährt. Der kann auch die Hamburger Probleme nicht in dem Maße nachvollziehen, wie wir sie hier aus dem Forum kennen. 60 Stunden++ und keine Altersvorsorge sind allerdings auch für ihn normal. Napp, Schmidt, Grün - hat er noch nie was von gehört.

Und so verhält es sich mit Berlin. Obwohl doppelt soviele Taxen, schreibt hier regelmäßig kaum die Hälfte an Usern, wie es für Hamburg der Fall ist. Und das sollen wir dann für repräsentativ halten? Wie war das noch mit dem Tunnelblick?
Lass dir doch nicht so einen Unsinn erklären. Die 68 Euro sind doch eher selten, und spiegeln nicht annähernd die Tatsachen wieder. Ohne Kontrolle fährt es sich nunmal besser und wenn der Fahrer 3500 Euro einfährt, kann man ja nur 2000 schreiben. Da es keine Handhabe gibt am Taxameter die Daten gegen zu kontrollieren, muss man dies erst mal so glauben. Wenn es den Taxifahrern so schlecht gehen würde müssten alle Lada Samara fahren. Klar gibt es auch mal schlechte Tage in Berlin, aber wie sagt mein Chef immer, die Toten werden immer am Ende der Schlacht gezählt. Und solange wie es keine Rechtsgrundlage gibt an die wirklichen Daten der Unternehmen zu kommen wird weiter beschissen, und noch beim Amt zusätzliche Einnahmen abgeholt. Und die paar Unternehmer die ehrliche Zählen schreiben sind selbst dran Schuld.

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Beitrag von am » 02.03.2013, 20:52

Ist schon klar Dschungeltaxi, aber Nichtberliner dürfen sowas hier nicht schreiben. :roll:
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Beitrag von Dschungeltaxi » 02.03.2013, 20:55

Wieso nicht? Wer hat dir oder anderen dies verboten?

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Beitrag von am » 02.03.2013, 21:46

Ich habe mir in diesem Thread mal erlaubt, ähnliches zu behaupten. http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=7471
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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