Berliner Taxinachrichten
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Mensch riesi (reasoner )
Dann sorg mal schnell dafür, dass die verkehrsbedingte Wartezeit
in Berlin zumindest im nuklearem Ernstfall im Tarif wieder fest verankert wird.
Und ferner die Zahlung per Kreditkarte ausgesetzt wird, damit die Kollegen, die heldenhaft die Jod S 11 Körner verteilen nicht zu lange
auf den Cashflow warten müssen, um sich nach getanener Arbeit
einen Flug ins Nirvana direkt leisten zu können.
so long
roter stern Hamburg
Immerhin bekommt ihr 1,50€ pro Kartenzahlung in Berlin
Hilft bei der Kernschmelze aber auch nicht sofort weiter.
Aber immer noch besser als in Hamburg
Dann sorg mal schnell dafür, dass die verkehrsbedingte Wartezeit
in Berlin zumindest im nuklearem Ernstfall im Tarif wieder fest verankert wird.
Und ferner die Zahlung per Kreditkarte ausgesetzt wird, damit die Kollegen, die heldenhaft die Jod S 11 Körner verteilen nicht zu lange
auf den Cashflow warten müssen, um sich nach getanener Arbeit
einen Flug ins Nirvana direkt leisten zu können.
so long
roter stern Hamburg
Immerhin bekommt ihr 1,50€ pro Kartenzahlung in Berlin
Hilft bei der Kernschmelze aber auch nicht sofort weiter.
Aber immer noch besser als in Hamburg
Nein, nein, nein, wir haben keinen Riss im Reaktor!
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- Vielschreiber
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An riesi (reasoner )
Auch in Japan war zuerst alledd under Kontol
Erst als die Vergangenheit die Zukunft eingeholt hat (auch dat ist möglich !!!), wurden Kernschmelzen eingeräumt !!!
In Hamburg würden die obersten Landesbehörden im nuklearen Ernstfall
zumindest dafür sorgen, dass Kollegen die beim verteilen der Jod S11
Körner eine Pause am Straßenrand machen und funktechnisch oder
handymäßig eine Jod S11 Tour bekommen könnten, eine Anzeige wegen
unerlaubter Bereitstellung (OWI )bekommen würden.
Da seit ihr in Berlin nach meinem Kenntnisstand zumindest ab 18.00 Uhr
besser dran.
Gruß an den Kuhdamm
roter stern
Auch in Japan war zuerst alledd under Kontol
Erst als die Vergangenheit die Zukunft eingeholt hat (auch dat ist möglich !!!), wurden Kernschmelzen eingeräumt !!!
In Hamburg würden die obersten Landesbehörden im nuklearen Ernstfall
zumindest dafür sorgen, dass Kollegen die beim verteilen der Jod S11
Körner eine Pause am Straßenrand machen und funktechnisch oder
handymäßig eine Jod S11 Tour bekommen könnten, eine Anzeige wegen
unerlaubter Bereitstellung (OWI )bekommen würden.
Da seit ihr in Berlin nach meinem Kenntnisstand zumindest ab 18.00 Uhr
besser dran.
Gruß an den Kuhdamm
roter stern
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Naja
Es gibt auch people
Die werden verrücktwerden bei vollem Bewußtsein
http://www.youtube.com/watch?v=cOhvP7n4ylk
Neues aus der Anstalt: Rebers / Amoklauf bei Tengelmann ; ergoogeln
Ton an am Komposter und ab die Post
Gruß
roter stern ut Hamburg
Es gibt auch people
Die werden verrücktwerden bei vollem Bewußtsein
http://www.youtube.com/watch?v=cOhvP7n4ylk
Neues aus der Anstalt: Rebers / Amoklauf bei Tengelmann ; ergoogeln
Ton an am Komposter und ab die Post
Gruß
roter stern ut Hamburg
Re: Pläne für den Ernstfall
tagesspiegel.de
Ich zitiere mal:
Nach drei Monaten schon wieder bewohnbar, das ist ja harmloser als eine Facebook-Party.
Wer solche Pläne ausarbeitet oder unterstützt, sollte gleich als erstes nach 3 Monaten die Bewohnbarkeit ausprobieren. Diese Flitzpiepen können ja nicht mal zwischen Supergau und Kindergeburtstag unterscheiden.
Ich zitiere mal:
DER SCHLIMMSTE FALL
Im Fall einer kompletten trockenen Kernschmelze, dem maximal physikalisch möglichen Unfall, sieht der Katastrophenplan einen möglichen Evakuierungsradius von 2,5 Kilometern um den Reaktor vor, heißt es in einer Erklärung des Helmholtz-Zentrums. Die Rückkehr der Bewohner sei nach zirka drei Monaten möglich.
Nach drei Monaten schon wieder bewohnbar, das ist ja harmloser als eine Facebook-Party.
Wer solche Pläne ausarbeitet oder unterstützt, sollte gleich als erstes nach 3 Monaten die Bewohnbarkeit ausprobieren. Diese Flitzpiepen können ja nicht mal zwischen Supergau und Kindergeburtstag unterscheiden.
Re: Pläne für den Ernstfall
Rund um Tshernobijl leben immer noch genug Menschen ohne jede Schädigung. Das ist schon lange bewiesen.Berni hat geschrieben: Nach drei Monaten schon wieder bewohnbar, das ist ja harmloser als eine Facebook-Party.
Wer solche Pläne ausarbeitet oder unterstützt, sollte gleich als erstes nach 3 Monaten die Bewohnbarkeit ausprobieren. Diese Flitzpiepen können ja nicht mal zwischen Supergau und Kindergeburtstag unterscheiden.
Die ganzen "Flitzpiepen", die jetzt in den Medien ihre Panik-Propaganda betreiben, haben noch nie ein Atomkraftwerk von innen gesehen. Wenn du diesen "Experten" sagst, sie sollen dir mal ein Reaktor-Schema aufzeichnen, hört's schon auf.
Re: Pläne für den Ernstfall
Verstehe ich das richtig? Sofern nicht ALLE Menschen rund um Tschernobyl krank sind, haben wir kein Problem?Foxhound hat geschrieben:Rund um Tshernobijl leben immer noch genug Menschen ohne jede Schädigung. Das ist schon lange bewiesen. ...
Re: Pläne für den Ernstfall
Quellenangaben bitte. Ansonsten ist Deine Behauptung nichts wert.Foxhound hat geschrieben:Das ist schon lange bewiesen.
- am
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Re: Pläne für den Ernstfall
Foxhound hat geschrieben:Rund um Tshernobijl leben immer noch genug Menschen ohne jede Schädigung. Das ist schon lange bewiesen....Berni hat geschrieben: Nach drei Monaten schon wieder bewohnbar, das ist ja harmloser als eine Facebook-Party.
Wer solche Pläne ausarbeitet oder unterstützt, sollte gleich als erstes nach 3 Monaten die Bewohnbarkeit ausprobieren. Diese Flitzpiepen können ja nicht mal zwischen Supergau und Kindergeburtstag unterscheiden.
Das ist faktisch falsch. Rund um Tschernobyl leben einige wenige, noch dazu sehr alte Menschen, die trotz des Verbotes nach Jahren dorthin zurückgekehrt sind. Es wird lediglich geduldet.
Und bei alten Menschen wuchert der Krebs bekannter- und erwiesenermaßen langsamer, wie das gesamte Zellwachstum eben auch.
Sich derart gegen bekanntes Wissen über die negativen Auswirkungen von unkontrolliert austretender Radioaktivität zu äussern, ist schon sträflich.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
- Thomas-Michael Blinten
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- Wohnort: Düsseldorf
Ihr versteht dies total falsch.
Wer ein Reaktor Schema zeichnen kann und ein Kernkraftwerk von innen gesehen hat gilt als unumstößliche Kapazität auf dem Gebiet der Reaktorsicherheit.
Wenn dieser Mensch sagt "es geht keine Gefahr von Atomkraft aus" kann man ihm bestimmt vertrauen, genau wie seiner Lebenserfahrung welche schon mehr als 2 Jahrzehnte umfasst.
Sorry Fox, Du stellst dich immer mehr ins Abseits.
So viel Halbwissen und Unwahrheiten auf einem Haufen ist schon selten.
Für die Weiterbildung hier ein kleiner Artikel aus der "vor Fukushima Zeit" 2009 aus dem Ländle mit den meisten Reaktoren.
Wohlgemerkt, es geht um ein Gebiet "außerhalb" der 30 Km Zone um den zerstörten Reaktor.
Leben im Katastrophgengebiet
Wer ein Reaktor Schema zeichnen kann und ein Kernkraftwerk von innen gesehen hat gilt als unumstößliche Kapazität auf dem Gebiet der Reaktorsicherheit.
Wenn dieser Mensch sagt "es geht keine Gefahr von Atomkraft aus" kann man ihm bestimmt vertrauen, genau wie seiner Lebenserfahrung welche schon mehr als 2 Jahrzehnte umfasst.
Sorry Fox, Du stellst dich immer mehr ins Abseits.
So viel Halbwissen und Unwahrheiten auf einem Haufen ist schon selten.
Für die Weiterbildung hier ein kleiner Artikel aus der "vor Fukushima Zeit" 2009 aus dem Ländle mit den meisten Reaktoren.
Wohlgemerkt, es geht um ein Gebiet "außerhalb" der 30 Km Zone um den zerstörten Reaktor.
Leben im Katastrophgengebiet
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
- oldstrolch
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- Registriert: 25.07.2010, 02:16
- Wohnort: bad oldesloe .... geflüchtet aus dem irrenhaus berlin. ;)
lass mal foxi zufrieden!mit halb- oder viertelwissen lebt man doch
in der heutigen "gefährlichen" zeit recht gut......
wenn man sich über alles und jeden nen kopp macht ...?!?!?!
glücklicher foxi.................
in der heutigen "gefährlichen" zeit recht gut......
wenn man sich über alles und jeden nen kopp macht ...?!?!?!
glücklicher foxi.................
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet
komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse
hier klickenzum poppen:D
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Das ist doch endlich mal eine sinnvolle Beschäftigung für uns! Wir verteilen Jodtabletten an diejenigen die auf Grund körperlicher Gebrechen sich noch nicht aus dem Staub machen konnten!
Anschließend schickt man alle Berliner Taxifahrer, besonders die mit Migrationshintergrund, also eigentlich fast alle, zu Entsorgungs-und Aufräumarbeiten in den implodierten Reaktor!
Nach dem Einsatz wird man unsere Samenleiter durchtrennen und uns dadurch eine Vermehrung unmöglich machen! Denn das was unsere Frauen ansonsten nach dem Einsatz zu Welt bringen würden, wären dann Keinohrhasen aber keine gesunden Babys! Wir "bedanken" uns beim Berliner Senat für die Wertschätzung unserer Branche!
Ave Wowi die Verstrahlten grüßen Dich....
Anschließend schickt man alle Berliner Taxifahrer, besonders die mit Migrationshintergrund, also eigentlich fast alle, zu Entsorgungs-und Aufräumarbeiten in den implodierten Reaktor!
Nach dem Einsatz wird man unsere Samenleiter durchtrennen und uns dadurch eine Vermehrung unmöglich machen! Denn das was unsere Frauen ansonsten nach dem Einsatz zu Welt bringen würden, wären dann Keinohrhasen aber keine gesunden Babys! Wir "bedanken" uns beim Berliner Senat für die Wertschätzung unserer Branche!
Ave Wowi die Verstrahlten grüßen Dich....
Taxi fährt gegen Leitplanke
Okay, okay... leer war er immerhin
http://www.berlin.de/polizei/presse-fah ... index.htmlAus bisher ungeklärter Ursache fuhr heute Morgen in Westend ein 25-Jähriger während einer Leerfahrt mit seinem Taxi gegen eine Leitplanke der A 100. Gegen 8 Uhr 10 kam der Mann in Höhe des Autobahndreiecks Funkturm mit seinem „Mercedes“ ins Schleudern und fuhr links gegen die Betonleitplanke. Anschließend drehte sich der Wagen mehrmals und prallte noch dreimal gegen die Leitplanke, bevor er entgegengesetzt zur Fahrtrichtung zum Stehen kam. Der 25-Jährige, der keine Fahrerlaubnis vorweisen konnte und erklärte diese nach einer vorübergehenden Sperre erst noch vom Polizeiabschnitt abholen zu müssen, kam mit blutenden Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus. Er wurde dort vorerst stationär aufgenommen. Das fahrunfähige Auto wurde durch die Feuerwehr von der Autobahn gebracht. Während der Säuberungs- und Aufräumarbeiten musste die A 100 in Richtung Nord für rund vier Stunden gesperrt werden.
- Thomas-Michael Blinten
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- Registriert: 03.02.2005, 17:52
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