Berlin ist anders

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 11.08.2015, 18:09

is immer leichter im trockenen drüber zureden,jim bo,gilt
auch für mich.
aber jeder sollte von uns wissen was er sich zutraut,der
eine bleibt im wagen vorort und ruft die polizei u.über
funk kollegen und andere steigen aus!beides ist in ordnung.

kam mir so vor als wenn du den flüchtenden in schutz nimmst?!

das beispiel aber zeigt deutlich was für ein verständnis unter uns
herscht,traurig!
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 11.08.2015, 23:55

Er sagt ja nur, dass man sich nicht selbst in Gefahr bringen muss. Bei Betrunkenen oder unter anderen Drogen stehenden Leuten, die zudem schon ein aggressives Verhalten zeigen, weiß man nie, was als nächstes passiert. Und da diese den flüchtenden Kollegen anvisiert haben, war es wahrscheinlich das Sinnvollste, dass er abgehauen ist. Blöd für den helfenden, dass er alleine dastand, aber soweit hätte es nicht kommen müssen. Einfach im Auto sitzen bleiben und rüberschreien, dass die den in Ruhe lassen sollen und man die Polizei informieren wird. Die Leute müssen merken, dass es den anderen eben nicht egal ist, was die machen.

Unbedingt aktiv helfen zu wollen ohne Rücksicht auf Selbstschutz, damit schaufelt man sich irgendwann das eigene Grab. Dem Anschein nach hat hier nicht mehr viel gefehlt bis es eskaliert wäre.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 13.08.2015, 09:50

da stimm ich dir zu löwenz.alles richtig.
trotzdem,
wie ich schon sagte,jeder sollte sich selbst einschätzen können.
bin bisher immer ausgestiegen,macht mich wütend das
leute denken die können mit uns so umgehen.
als wenn man gerne um die uhrzeit zum spaß arbeitet,anstatt
froh drüber zu sein das man sicher befördert wird,benehmen
die sich so daneben.
was an sicherheit haben wir denn schon? nur einander!
wieviel kollegen fahren denn zu den betroffenen?
diese leute suchen sich oft schwache raus,u.wenn unser
gewerbe sich so schwach darstellt,kein wunder.
lass aber ma 10,15 kollegen eintreffen um zuhelfen dann
ändert sich das!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 13.08.2015, 13:33

BerlinerJung hat geschrieben:jeder sollte sich selbst einschätzen können.
Wenn du die anderen nicht einschätzen kannst, geht der Schuss nach hinten los.

Erstmal bist du nicht berechtigt Selbstjustiz auszuüben.
Von wegen: "Ey geil, da drüben gibt es eine Schlägerei, der Kollege braucht Hilfe, die mische ich jetzt mal so richtig auf."

Und zum anderen frage mal deine Familienangehörige, ob die es verkraften würden, wenn die eines Tages deine Beerdigung erleben und bezahlen müssten.

Ich will hier niemanden zu Nahe treten, aber sich so leichtsinnig in die Gefahr zu begeben, obwohl es sichere Alternativen gibt, ist einfach nur saublöd!

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 13.08.2015, 16:13

nett das du dir gedanken über mein wohlergehen machst.
aber ganz so doof bin ich auch nicht.

hatte ich denn geschrieben das ich selbstjustiz ausüben möchte?
oder mich freue wenn es irgendwo ärger gibt?
wie kannst du nur sowas schreiben kollege,wie kommst du dazu?

wenn jemand zu den genannten uhrzeiten arbeitet muß er sich
drauf einstellen das fg einen anderen ton einlegen u.es leider
auch zu auseinandersetzungen kommt.
ich verstecke mich nicht u.helfe anderen so gut es geht.erwarten
tu ich das gleiche für mich von den kollegen.

wenn ich schreibe,bin bisher immer ausgestiegen,dann nur weil
ich die situation richtig einschätzen konnte,bisher.
ein tag werd ich vielleicht nicht direkt aussteigen,u.eher warten!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 14.08.2015, 13:45

Achja, da gibt es Leute, die der Meinung sind in Berlin randalieren zu müssen.

Ein 32 jähriger wurde dabei erwischt. Die Polizei schickte ihn zum Arzt, dieser sah keinen Grund ihn einzuweisen und man ließ ihn laufen. Heute hat er wieder randaliert.

http://www.morgenpost.de/berlin/polizei ... zeuge.html

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 14.08.2015, 14:08

Heee? was für'n richtungs wechsel isn das!
kollege,du solltest deinen namen ändern von löwenzahn
in zahnloser löwe.
der würde dir besser stehn.
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 14.08.2015, 14:36

BerlinerJung hat geschrieben:Heee? was für'n richtungs wechsel isn das!
Dein kleines Thema ist abgehakt!

Ich beschäftige mich mit dem Thema, das laut Titel heißt:

"BERLIN IST ANDERS"

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 14.08.2015, 16:01

klein nennst du das,ja? is eines der wichtigsten themen überhaupt
für uns.
das mit dem kollegen latif hab ich nich reingestellt,also nenn es nicht
"dein thema"!

wenn man sich unterhält wechselt man nicht einfach die richtung
der unterhaltung,da mußt du respekt vorhaben,genau wie ich deine
texte respektiere.
antworte einfach auf meine fragezeichen!

das mein ich bei dir mit zahnloser löwe.


du hakst hier also die themen ab,ok.....weiß bescheid chef!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 14.08.2015, 17:40

Warum sollte ich eine Pflanze umbenennen?

Das Thema ist nunmal "Berlin ist anders" und da passt ein steineschmeißender Wiederholungstäter, den man als geistig zurechnungsfähig erklärt aber trotzdem frei herumlaufen lässt, sehr gut hinein.


Was das andere Thema betrifft, du hast deine Meinung, ich habe meine. Wie oft willst du dich wiederholen? Für mich hat sich die Sache erledigt und um dir zu zeigen, dass ich deine Meinung respektiere ich mich derer aber nicht anschließe, habe ich einfach nicht mehr geantwortet. So einfach ist das.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 14.08.2015, 23:47

du sollst ja auch nicht deine meinung ändern,das is auch nicht beabsichtigt.
bleib so wie de bist kollege.
aber antworten sollst du,wenn du schon geschriebenes falsch interpretierst.
mich stört es das du gelesenes nicht richtig verarbeiten kannst/willst.
wie als wenn man den leuten sagt "bitte alle ma nach links schauen"
und nur du schaust nach rechts.

was die pflanze angeht,mußt sie nicht umbenennen;) verstehste!
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 15.08.2015, 08:31

Nun, wenn es dir soviel bedeutet...
BerlinerJung hat geschrieben:nett das du dir gedanken über mein wohlergehen machst.
aber ganz so doof bin ich auch nicht.

hatte ich denn geschrieben das ich selbstjustiz ausüben möchte?
oder mich freue wenn es irgendwo ärger gibt?
wie kannst du nur sowas schreiben kollege,wie kommst du dazu?
Nein hast du nicht, du hast nur geschrieben, dass du ausgestiegen wärst, weil dich das ärgert, dass Leute die Kollegen bedrohen.

Und wenn du genauer meinen Beitrag gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich niemandem zu Nahe treten will.

Bedeutet, ich habe dich nicht angesprochen, als ich sagte, das Verhalten wäre saublöd. Ich habe das verallgemeinert, weil der Latif das beispielsweise so überstürzt hat, mit ihm noch andere so reagiert hätten und du noch gesagt hast:
da stimm ich dir zu löwenz.alles richtig.
trotzdem,
wie ich schon sagte,jeder sollte sich selbst einschätzen können.
Sollte wohl bedeuten, dass jeder zum Geschehen hinrennen kann, wenn man glaubt Herr der Lage zu sein?

Mal angenommen, man ist Herr der Lage, man rennt hin, wird angegriffen und verprügelt die aufs Feinste. Was objektiv als Notwehrsituation aussieht, wird höchstwahrscheinlich vor Gericht als Selbstjustiz ausgelegt werden, weil du die Notwehrsituation provoziert hast, weil du dich bewusst in die Gefahr begeben hast, weil du nicht die Polizei informiert hast.

Und wenn du nicht Herr der Lage wirst, dann hast du damit möglicherweise dein Leben verzockt.

Der Kollege, der von vornherein angegriffen wurde, der nicht die Möglichkeit hatte dieser Situation aus dem Weg zu gehen, dem es nicht gelang zu flüchten ... der ist in einer Notsituation.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von BerlinerJung » 15.08.2015, 14:45

kollege löwenzahn,keine ahnung was das rechtliche angeht,ob hilfe so
bewertet wird?
kann ich mir nicht vorstellen.kämpfen is meine letzte option.
möchte schlichten,den kollegen aus der not helfen u.kein
strassenkampf beginnen.
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 15.08.2015, 15:35

Genau aus diesem Grund wollte ich mich über dieses Thema nicht weiter unterhalten. Kurzfassung: Du willst helfen? Dann ruf die Polizei an und gut ist. Wenn du der Meinung bist, unbedingt ins Geschehen einzuspringen, ich werde dich nicht aufhalten, aber sage nicht, ich hätte dich nicht gewarnt, wenn du dann von der Polizei einen Brief im Postkasten zu liegen hast.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 15.08.2015, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 15.08.2015, 15:41

Löwenzahn hat geschrieben:...Was objektiv als Notwehrsituation aussieht, wird höchstwahrscheinlich vor Gericht als Selbstjustiz ausgelegt werden, weil du die Notwehrsituation provoziert hast, weil du dich bewusst in die Gefahr begeben hast, weil du nicht die Polizei informiert hast.

...
Der Kollege, der von vornherein angegriffen wurde, der nicht die Möglichkeit hatte dieser Situation aus dem Weg zu gehen, dem es nicht gelang zu flüchten ... der ist in einer Notsituation.
Das ist definitiv falsch.
Der § 32 ist da sehr eindeutig:
(Hervorhebung durch mich)

Notwehr

(1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.

(2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.


Niemand wird gezwungen sich in Gefahr zu begeben, aber es ist erlaubt und soweit möglich auch erwünscht, das nennt man dann "Zivilcourage".
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 15.08.2015, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 15.08.2015, 15:59

TMB du hast den richtigen Paragraphen geschrieben aber nicht so ganz richtig interpretiert.

Im Absatz 2 steht: "erforderlich ist um abzuwenden".

Bedeutet: Wenn ich vor Ort bin und sofort hinrenne und jemanden eine verpasse, dann ist das Körperverletzung, dann habe ich überreagiert.
Wenn ich hinrenne, ein Messer gerade dabei habe und jemanden damit absteche, dann ist das Mord.

Notwehr setzt voraus, dass man auf das "Nötigste" zurückgreift. Bedeutet, wenn ich vor Ort angekommen bin und rübergerufen habe, man solle den Kollegen in Ruhe lassen, darauf nicht reagiert wird, dann kann ich hinrennen und dazwischen gehen. Werde ich daraufhin angegriffen, ebenfalls bedroht, kann ich dem Angreifer das Messer entwenden oder meins zücken und ihn abstechen. Das darf ich aber auch nur, weil die Polizei noch nicht eingetroffen ist und ich das Leben des anderen retten will.



Als Normaler Bürger habe ich die Pflicht bei Straftaten, die ich sehe, die Polizei anzurufen und nur im äußersten Notfall darf ich selbst einschreiten. Wer aber glaubt, nach eigener Willkür Leute abstechen zu dürfen oder dergleichen, der landet ganz schnell wegen Selbstjustiz vor Gericht.

Die Polizei erschießt auch nicht sofort Straftäter, die machen sich auch bemerkbar mit: "Waffe runter, oder ich schieße."

Im Fall von Latif ging eindeutig hervor, dass a) er nicht die Polizei gerufen hat und b) er nicht herübergeschrien hat, man solle den Kollegen in Ruhe lassen.


Ich denke jetzt mal die Situation weiter. Der Latif rennt zum Geschehen, es kommt zum Handgemenge und der Latif überwältigt die Angreifer, die liegen am Boden. Der Kollege flüchtet aus Angst. Der Latif hat zufälligerweise eine Pistole dabei. Frage: "Darf er in dieser Situation die Angreifer erschießen?"

Ich sage: "Nein, das ist Mord!"

Wie denkt ihr darüber?

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Guter_Kollege » 15.08.2015, 16:38

Sommerloch?

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 16.08.2015, 05:05

Irgendwie komme ich mir vor wie in einem schlechten Krimi oder meiner Gewissensprüfung zur "Wehrdienstverweigerung".
...Sie gehen Nachts mit ihrer Freundin durch den Park, da kommen plötzlich dunkle Gestalten auf sie zu die eine Maschinenpistole dabei haben.....
Wer hat denn von Abstechen und Verprügeln gesprochen ?
Hier hat niemand "zufällig" eine Pistole dabei und warum sollte er einen am Boden liegenden erschießen ?

...und ob etwas Mord oder Körperverletzung ist entscheiden die Gerichte unter Berücksichtigung der Umstände, aber nicht die Forumsnutzer.
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 16.08.2015, 05:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Löwenzahn » 16.08.2015, 07:43

Deinen Gedanken weiter gesponnen: Wäre es nicht blöd, wenn man jedes Mal vor Gericht landet, nur weil man helfen wollte? Würde einem nicht irgendwann die Lust vergehen zu helfen? Zivilcourage zu zeigen.

Hier ist man schon überfordert und sauer, weil der angegriffene Kollege geflüchtet ist. Ja geht's denn noch?

Was erwartet man denn vom Kollegen? Kommen wir bilden ein Team und machen die Angreifer fertig? Oder: Ich helfe dir, du hilfst jetzt mir und: Ach, jetzt muss ich dir wieder helfen?

Was soll dieser Vorwurf, dass der Kollege abgehauen ist? Genau darum geht es doch eigentlich, die Angreifer abzulenken damit man flüchten kann?

Klär mich dochmal auf Berliner Jung, wie du dir das vorgestellt hast.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 16.08.2015, 07:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Berlin ist anders

Beitrag von Guter_Kollege » 16.08.2015, 14:21

"Könnten wir die Angelegenheit eventuell friedlich regeln?"

"Willst paar auf's Maul?"

"Okay, ich zieh' die Frage zurück. Schönen Tag noch!"

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