RAL 1015 taxi-news
RAL 1015 taxi-news
Kurz für Nicht-Berliner: Die RAL 1015 taxi-news ist eine regionale Taxizeitschrift, die 10x im Jahr erscheint. Herausgeber sind die Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. und der Taxiverband Berlin, Brandenburg e.V. Es ist also eine Zeitschrift von Berliner Taxiverbänden für das Berliner Taxigewerbe. Soeben erschien die neueste Ausgabe.
Der Chefredakteur heißt Wilfried Hochfeld. Der zufällige Leser dürfte davon ausgehen, dass er die Meinung der Herausgeber trägt. Weit gefehlt.
Wir haben in Berlin als Verbände und Funkzentralen gerade begonnen, Schwarzarbeit zu bekämpfen, mehr Qualität zu präsentieren, das Image des Gewerbes aufzupolieren, um Taxi fahren für die geneigte Kundschaft wieder attraktiver darzustellen. So manch ein Taxifahrer mit Migrationshintergrund unterstützt aktiv diese Bemühungen, nicht zuletzt, weil sehr oft alle Mig.-Hintergründler über einen Kamm geschoren werden, was den bemühten, integrierten, ausreichend deutsch sprechenden Kolleginnen und Kollegen logischerweise nicht gefällt. Die Vorurteile belasten sie, also distanzieren sich diese Migranten sehr deutlich von den wenigen, die -nun sagen wir,- eine schlechte Dienstleistung anbieten, und schlichtweg zu wenig die deutsche Sprache beherrschen.
Was soll man davon halten, wenn ein Artikel in eben dieser RAL 1015 auf deutsch erscheint, und gleich noch einmal, für alle, die es nicht verstehen (Klientel der Zeitung: ausschließlich Taxifahrer und Fahrerinnen!), auf türkisch? 2 Seiten lang? Das war ein Schuss in den Ofen und ein Tritt vor das Schienbein jedes Kollegen mit Migrationshintergrund, der zur Zufriedenheit unserer Kunden durch die Straßen Berlins fährt.
rea
Der Chefredakteur heißt Wilfried Hochfeld. Der zufällige Leser dürfte davon ausgehen, dass er die Meinung der Herausgeber trägt. Weit gefehlt.
Wir haben in Berlin als Verbände und Funkzentralen gerade begonnen, Schwarzarbeit zu bekämpfen, mehr Qualität zu präsentieren, das Image des Gewerbes aufzupolieren, um Taxi fahren für die geneigte Kundschaft wieder attraktiver darzustellen. So manch ein Taxifahrer mit Migrationshintergrund unterstützt aktiv diese Bemühungen, nicht zuletzt, weil sehr oft alle Mig.-Hintergründler über einen Kamm geschoren werden, was den bemühten, integrierten, ausreichend deutsch sprechenden Kolleginnen und Kollegen logischerweise nicht gefällt. Die Vorurteile belasten sie, also distanzieren sich diese Migranten sehr deutlich von den wenigen, die -nun sagen wir,- eine schlechte Dienstleistung anbieten, und schlichtweg zu wenig die deutsche Sprache beherrschen.
Was soll man davon halten, wenn ein Artikel in eben dieser RAL 1015 auf deutsch erscheint, und gleich noch einmal, für alle, die es nicht verstehen (Klientel der Zeitung: ausschließlich Taxifahrer und Fahrerinnen!), auf türkisch? 2 Seiten lang? Das war ein Schuss in den Ofen und ein Tritt vor das Schienbein jedes Kollegen mit Migrationshintergrund, der zur Zufriedenheit unserer Kunden durch die Straßen Berlins fährt.
rea
weiter lesen Die Werbung spricht türkisch!Diesen Verbrauchern wollen die Marketing-Strategen nun das Gefühl vermitteln: Wir kümmern uns um Euch, wir verstehen Euch, bei uns könnt Ihr einkaufen. "Die Sprache ist entscheidend. Die Sprache ist der Zugang zum Kunden"(...)
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"Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" (Alan Greenspan)
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Im Namen des Geldes lernen wir eben auch türkisch.
Ich habe ja seit kurzem einen türkischen Unternehmer und ich muß sagen, dass klappt richtig gut mit ihm. Nett, freundlich und verlässlich, selbstmitfahrend und mit langjähriger Erfahrung im Gewerbe. Und einen Dolmetscher benötigen wir auch nicht, weder für Wort, noch für Schrift.
Ich habe ja seit kurzem einen türkischen Unternehmer und ich muß sagen, dass klappt richtig gut mit ihm. Nett, freundlich und verlässlich, selbstmitfahrend und mit langjähriger Erfahrung im Gewerbe. Und einen Dolmetscher benötigen wir auch nicht, weder für Wort, noch für Schrift.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
Natürlich geht es nur ums Geld.
Große Unternehmen haben die Kaufkraft der ausländischen Mitbürger schon lange erkannt und mit „Ethno-Marketing“ versuchen die auch sich in deren Parallelwelt zu etablieren.
RAL 1015 taxi-news versucht wahrscheinlich nichts anderes.
Unternehmen, die den Fuß in der Tür haben, argumentieren mit „Brücke zur Parallelwelt“ und Andere, die den Trend verpasst haben, halten das für ein Tritt vor das Schienbein jedes Kollegen mit Migrationshintergrund.
Große Unternehmen haben die Kaufkraft der ausländischen Mitbürger schon lange erkannt und mit „Ethno-Marketing“ versuchen die auch sich in deren Parallelwelt zu etablieren.
RAL 1015 taxi-news versucht wahrscheinlich nichts anderes.
Unternehmen, die den Fuß in der Tür haben, argumentieren mit „Brücke zur Parallelwelt“ und Andere, die den Trend verpasst haben, halten das für ein Tritt vor das Schienbein jedes Kollegen mit Migrationshintergrund.
"Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" (Alan Greenspan)
Die "Kunden" von RAL1015 sind Berliner Taxenfahrer und -unternehmer. Man geht also (wohl zu recht) davon aus, dass ein nicht unerheblicher Teil der Berliner Taxenfahrer der dort üblichen Landessprache nicht mächtig ist. Den Tritt vors Schienbein sollte man den zuständigen Behörden verpassen, die derartige Zustände zulassen. Die armen Migranten können natürlich nichts dafür, die nutzen nur ihre Chance. Würd ich auch so machen.RAL 1015 taxi-news versucht wahrscheinlich nichts anderes.
Wir haben es in Berlin immer und immer wieder mit der berechtigten Forderung guter, türkischer Taxischulen zu tun, die verlangen, dass bei der OK-Prüfung mehr Wert auf das Beherrschen der deutschen Sprache gelegt wird.
"Wozu schulen wir sonst so intensiv?", fragen sie mit Recht. Andere Taxischulen halten ihren Unterricht auf türkisch ab.
Natürlich haben Werbefritzen, Seminar-Prediger u.a. erkannt, dass sie multilingual mehr verkaufen können. Und wo bleibt der Taxikunde?
rea
"Wozu schulen wir sonst so intensiv?", fragen sie mit Recht. Andere Taxischulen halten ihren Unterricht auf türkisch ab.
Natürlich haben Werbefritzen, Seminar-Prediger u.a. erkannt, dass sie multilingual mehr verkaufen können. Und wo bleibt der Taxikunde?
rea
Erzähl nicht so einen Quatsch. Oder möchtest du einer Parallelwelt angehören? Wohl kaum.TaMi hat geschrieben: Unternehmen, die den Fuß in der Tür haben, argumentieren mit „Brücke zur Parallelwelt“ und Andere, die den Trend verpasst haben, halten das für ein Tritt vor das Schienbein jedes Kollegen mit Migrationshintergrund.
@rea
Warum fühlst Du Dich angesprochen?
Hast Du, der genau im Herzen von Berlin arbeitet, die Parallelwelt noch nicht bemerkt?
Was ich persönlich von der Nummer halte, habe ich noch nicht geschrieben.
Was diesen Artikel betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung und die anderen „Ethno-Werbungen“ lehne ich persönlich ab.
Warum fühlst Du Dich angesprochen?
Hast Du, der genau im Herzen von Berlin arbeitet, die Parallelwelt noch nicht bemerkt?
Was ich persönlich von der Nummer halte, habe ich noch nicht geschrieben.
Was diesen Artikel betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung und die anderen „Ethno-Werbungen“ lehne ich persönlich ab.
"Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" (Alan Greenspan)
Der TaMi eiert hier wieder mal herum ohne eine konkrete Aussage zu machen! Ich rede mal wieder Klartext auch wenn ich damit anecke!
Ich finde es gut, wenn sich unsere ausländischen Kollegen oder Kollegen mit Migrationshintergrund wie es neudeutsch heißt, auf die Seite derjenigen stellen, die um mehr Qualität im Taxigewerbe bemüht sind! Das die Beherrschung der Sprache dieses Landes dafür Voraussetzung ist versteht sich wohl von selbst!
Einem Neuankömmling den Weg durch die Behördeninstanzen zu erleichtern, in dem man auszufüllende Formulare mehrsprachig abfasst, finde ich in Ordnung! Man sollte einem Neuankömmling keine unnötigen Steine in den Weg legen. Ob wir das nun gut oder schlecht finden spielt keine Rolle, wir sind ein Einwanderungsland und müssen das mal zur Kenntnis nehmen! Ich erwarte dann aber das der Neuankömmling richtig durch startet Gas gibt und die Landessprache erlernt!
Ich halte nichts davon wenn Schulkinder in deutscher, russischer oder türkischer Sprache eine Einladung für die Eltern zum nächsten Lehrersprechtag mit nach Hause bringen. Ich halte nichts davon wenn Infoblätter in türkischer oder russischer Sprache bei Kinderärzten oder Frauenärzten ausliegen! Was vielleicht gut gemeint ist, veranlasst viele Migranten dazu sich um das erlernen der Landessprache nicht intensiv genug zu bemühen!
Wenn in den Berliner Taxinews der besagte Artikel um den es hier geht, sowohl in türkischer als auch in deutscher Sprache abgefasst ist, dann konterkariert es diese Bemühungen um mehr Qualität, zu der auch die Beherrschung der Landessprache gehört!
Es gibt in Schleswig-Holstein viele Pendler nach Dänemark. Die Deutschen die dort arbeiten haben die Pflicht Sprachkurse in Dänisch zu besuchen und das wird auch im Arbeitsvertrag schriftlich festgehalten, und das obwohl die meisten Dänen auch Deutsch sprechen! Das erwartet man da ganz einfach und das finde ich auch ganz gut so! Sehr häufig werden die Sprachkurse auch vom dänischen Arbeitgeber bezahlt!
So bin ich jetzt wieder ein Nazi...?
Ich finde es gut, wenn sich unsere ausländischen Kollegen oder Kollegen mit Migrationshintergrund wie es neudeutsch heißt, auf die Seite derjenigen stellen, die um mehr Qualität im Taxigewerbe bemüht sind! Das die Beherrschung der Sprache dieses Landes dafür Voraussetzung ist versteht sich wohl von selbst!
Einem Neuankömmling den Weg durch die Behördeninstanzen zu erleichtern, in dem man auszufüllende Formulare mehrsprachig abfasst, finde ich in Ordnung! Man sollte einem Neuankömmling keine unnötigen Steine in den Weg legen. Ob wir das nun gut oder schlecht finden spielt keine Rolle, wir sind ein Einwanderungsland und müssen das mal zur Kenntnis nehmen! Ich erwarte dann aber das der Neuankömmling richtig durch startet Gas gibt und die Landessprache erlernt!
Ich halte nichts davon wenn Schulkinder in deutscher, russischer oder türkischer Sprache eine Einladung für die Eltern zum nächsten Lehrersprechtag mit nach Hause bringen. Ich halte nichts davon wenn Infoblätter in türkischer oder russischer Sprache bei Kinderärzten oder Frauenärzten ausliegen! Was vielleicht gut gemeint ist, veranlasst viele Migranten dazu sich um das erlernen der Landessprache nicht intensiv genug zu bemühen!
Wenn in den Berliner Taxinews der besagte Artikel um den es hier geht, sowohl in türkischer als auch in deutscher Sprache abgefasst ist, dann konterkariert es diese Bemühungen um mehr Qualität, zu der auch die Beherrschung der Landessprache gehört!
Es gibt in Schleswig-Holstein viele Pendler nach Dänemark. Die Deutschen die dort arbeiten haben die Pflicht Sprachkurse in Dänisch zu besuchen und das wird auch im Arbeitsvertrag schriftlich festgehalten, und das obwohl die meisten Dänen auch Deutsch sprechen! Das erwartet man da ganz einfach und das finde ich auch ganz gut so! Sehr häufig werden die Sprachkurse auch vom dänischen Arbeitgeber bezahlt!
So bin ich jetzt wieder ein Nazi...?
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Re: RAL 1015 taxi-news
Gibt es die Zeitschrift noch? Die Mediadaten der Webseite sind von 2010 ...reasoner hat geschrieben:Kurz für Nicht-Berliner: Die RAL 1015 taxi-news ist eine regionale Taxizeitschrift, die 10x im Jahr erscheint.
Wenn es sie noch gibt: Gibt es die Ausgaben auch als PDF?
Action speaks louder than words
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
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Ja, die gibt es noch. Online-Ausgaben sind nicht verfügbar, wie es ausschaut!?
Ggf. bei der Redaktion anfragen, wir kooperieren mit der hier:
http://taxi-vorfahrt.de/
Ggf. bei der Redaktion anfragen, wir kooperieren mit der hier:
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Na dann komme doch mal nach Berlin und lege dich als deutscher Fahrer mit den türkischen an. Kaum deutsch sprechend aber du Nazi kriegen sie immer heraus. Höre doch mal diesen Fahrern zu. Immer schön getrennt von den deutschen Fahrern und immer nur als Sprache in türkisch. Komme doch auch mal nach Berlin und unterhalte dich mit der Berliner Kundschaft die dieses nicht wollen. Sie wollen einen deutschen Fahrer der nicht gleich mit dem du sage ich fahre Spruch kommt. Und wenn du schon in Berlin bist dann besuche auch mal unsere 2 Flughäfen und stelle dich mal an die Ladeleiste. Sicher sind nicht alle gleich aber hier in Berlin wage ich mal die Aussage das 70% der Fahrer mit Migrationshintergrund nichts im Gewerbe zu suchen haben. Und bei der RAL 1015 handelt es sich um eine Zeitung die im Verdacht steht das Sprachrohr des Herrn Waldner zu sein der sogar dem türkischen Taxiverband kostenlos die Räume zur Verfügung stellt denn 60% der Taxifahrer die für seine Zentrale fahren nun mal aus diesem Lager kommen. Und schaue auch mal kurz in Brandenburg sprich LDS vorbei da sind plötzlich 70% der Unternehmer türkisch.Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Was hat dies mit "Nazi" zu tun
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Glaubst Du allen ernstes das wäre ein exklusives "Berliner Problem"Alter Bärenfunker hat geschrieben: Na dann komme doch mal nach Berlin und lege dich als deutscher Fahrer mit den türkischen an. Kaum deutsch sprechend aber du Nazi kriegen sie immer heraus. .....
Da höre ich schon länger nicht mehr hin, genau so wenig wie bei "Alter", "Sack", Dummbeutel", "Ar...loch" etc., etc.
Diese Bezeichnungen haben ihren Reiz nur so lange wie jemand darauf anspringt, wenn man sie geflissentlich ignoriert werden sie sehr schnell nicht mehr als Provokation (und nichts anderes ist es) genutzt
Was deine Ausführungen zu unqualifizierten Taxifahrern betrifft stimme ich dir zu, dies ist allerdings auch ein Problem immer mehr Fahrer ohne Migrationshintergrund welches nur über die prüfenden Behörden und die viel gescholtenen Zentralen gelöst werden kann.
Agitation in irgendwelchen Foren hilft da leider nicht weiter.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
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Wie das Gewerbe in anderen Großstädten strukturiert ist weiß ich nicht aber glauben kann ich schon das es das selbe wie in Berlin ist. Richtig ist auch das der Staat und alle Gewerbevertretungen den Zugang zum Taxigewerbe neu überdenken müssen. Und das auch bei deutschen Fahrern. Auch die Zentralen sind dabei in der Plicht was sie derzeit nicht tun. Da spielt nur Geld eine Rolle.
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Re: RAL 1015 taxi-news
Für so Realitätsfremd habe ich dich nicht eingeschätzt. Wann warst du denn das letzte mal in einer Berliner Behörde denn da gibt es schon lange die Hinweise für Besucher auf deutsch, englisch und TÜRKISCH. Und wenn wir uns weiterhin in Deutschland als Einwanderungsland präsentieren werden wir das bitter bereuen. Zuwanderung ja aber nicht so wie derzeit betrieben.reasoner hat geschrieben:
Was soll man davon halten, wenn ein Artikel in eben dieser RAL 1015 auf deutsch erscheint, und gleich noch einmal, für alle, die es nicht verstehen (Klientel der Zeitung: ausschließlich Taxifahrer und Fahrerinnen!), auf türkisch? 2 Seiten lang? Das war ein Schuss in den Ofen und ein Tritt vor das Schienbein jedes Kollegen mit Migrationshintergrund, der zur Zufriedenheit unserer Kunden durch die Straßen Berlins fährt.
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Re: RAL 1015 taxi-news
Wieso Präsentieren, das sind wir doch schon seit der Industriellen Revolution vor über 200 Jahren (die Völkerwanderung und die Folgen des römischen Reiches sowie des 30jährigen Krieges u.a. lasse ich jetzt mal außen vor).Alter Bärenfunker hat geschrieben:..... Und wenn wir uns weiterhin in Deutschland als Einwanderungsland präsentieren werden wir das bitter bereuen. ....
Analysiere einmal die "deutschen" Nachnamen, da ist ganz viel Migration enthalten
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
Seit 2 oder 3 Monaten kommt das "Herzblatt " nicht mehr kostenlos in den Briefkästen aller Unternehmer die bei "Taxi Berlin" angeschlossen sind, an. Waldner scheint wohl nicht mehr gewillt zu sein dafür zu zahlen.Anna Chronismus hat geschrieben:Gibt es die Zeitschrift noch? Die Medidaten der Webseite sind von 2010 ...reasoner hat geschrieben:Kurz für Nicht-Berliner: Die RAL 1015 taxi-news ist eine regionale Taxizeitschrift, die 10x im Jahr erscheint.
Vermißt habe ich jedenfalls das Blatt noch nicht - war ja sowieso ziemlich einseitig ausgerichtet und teilweise auf Krawall aus. Es liegt aber noch an verschiedenen Stellen aus (NL Daimler Kreuzberg, TE Schmargendorf und natürlich in der Persius).
UBERall illegal