[Tarife] Berlin

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miamivice
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von miamivice » 30.09.2019, 21:25

Jim Bo hat geschrieben:Du redest gleichzeitig und wohl gemerkt gekonnt in einem Satz, dass Berliner Taxen am Flughafen BER einladen sollen und sich vom BER fernhalten sollen.
Ich schrieb:
Es gilt UBER, FREE NOW, BerlKönig und CleverShuttle zu entsorgen, die Zahl der Taxikonzessionen an die Nachfrage anzupassen und den schönefelder Sumpf zur Aussperrung der berliner Taxifahrer trockenzulegen, damit das Taxigewerbe ökonomisch und ökologisch nachhaltig seine Aufgaben erfüllen kann.
Vielleicht hätte ich besser schreiben sollen:

Es gilt UBER, FREE NOW, BerlKönig und CleverShuttle zu entsorgen, die Zahl der Taxikonzessionen an die Nachfrage anzupassen und den schönefelder Sumpf - welcher dafür sorgt, daß berliner Taxifahrer ausgesperrt werden - trockenzulegen, damit das Taxigewerbe ökonomisch und ökologisch nachhaltig seine Aufgaben erfüllen kann.

A propos Mißverständlichkeiten: Ich wechsele nur für diesen Post die Seiten und schließe mich Travis Kalanick an:
"Ein A.rschloch namens Taxi"
- welches zu hohe Fahrpreise verlangt. Anstatt den Vernichtungswettbewerb von UBER gegen das traditionelle Taxigewerbe zu stoppen, erhöht die (sozialistisch-globalistische) Administration die Taxitarife und treibt UBER Kunden zu. Dies beschleunigt die Finalisierung des Taxigewerbes.

In meinen ausgedehnten Nachtschichten nehme ich zu Kenntnis, daß in manchen Stadtteilen UBER-Fahrzeuge traditionelle Taxis zahlenmäßig bereits übertreffen. Das liegt am unschlagbaren Preis, welcher teilweise nur die Hälfte ausmacht.

Zum Beispiel (Preise von der App):

Griessmuehle --> About blank-------------------------5,16 €
Wilde Renate --> Berghain-----------------------------4,02 €
Rosentaler Platz --> TXL------------------------------10,60 €
HBhf --> TXL---------------------------------------------8,05 €
HBhf --> Rosenthaler Platz----------------------------4,37 €
Heidelberger Platz --> Kurt-Schumacher-Platz---11,86 €
Imchenplatz --> TXL-----------------------------------25,29 €
TXL --> Courtyard--------------------------------------15,34 €
TXL --> SXF----------------------------------------------41,68 €
SXF --> TXL----------------------------------------------41,32 €

UberX-Tarife:
UBER ist der Vermittler der Beförderungsleistung.

Der Beförderungsvertrag entsteht zwischen Dir und dem Mietwagenunternehmen ROCVIN Dienste GmbH. ROCVIN wird den Standard-Fahrpreis auf folgender Grundlage berechnen: Grundpreis: € 2,00, Kilometerpreis: € 1,30, ab Kilometer 25: € 0,60 Aufpreis pro Kilometer, Minutenpreis € 0,30, Bezahlte Wartezeit pro Minute*: € 0,30, Mindestpreis € 5,00, Stornierungsgebühr nach 5 Min: € 5,00 (davor kostenfrei). Bei hoher Nachfrage können sich die Fahrpreise erhöhen. Der Faktor der Erhöhung wird vor Bestellung der Fahrt in der App angezeigt.

*Wird berechnet ab 2 Minuten nach Ankunft des Fahrzeugs
UBER wirbt mittlerweile dreist per Außenwerbung für sich selbst. Es fehlt nur noch, daß ein UBER-Schild auf dem Dach der UBER-Fahrzeuge montiert wird. Das Verkehrszeichen Nr. 229 StVO "Taxenstand" wäre entsprechend zu modifizieren: "Uberstand". Fertig ist die Übernahme dank Kollaboration deutscher Administration.

UBER-Börsendaten vom 30.9.19:

Current Market Cap (intraday)+++++52.01B
Enterprise Value+++++++++++++++++45.93B
Forward P/E+++++++++++++++++++ -10.00
Price/Sales (ttm)+++++++++++++++++4.27
Price/Book (mrq)+++++++++++++++++3.26
Enterprise Value/Revenue++++++++++3.77
Enterprise Value/EBITDA +++++++++ -6.01
Profit Margin+++++++++++++++++++ -66.66%
Operating Margin (ttm)++++++++++ -66.80%
Revenue (ttm)+++++++++++++++++++12.18B
Revenue Per Share (ttm)+++++++++++7.47
Quarterly Revenue Growth (yoy)++++14.40%
Gross Profit (ttm)++++++++++++++++++4.13B
EBITDA +++++++++++++++++++++++++ -7.64B
Net Income Avi to Common (ttm)+++ -4.89B
Diluted EPS (ttm)++++++++++++++++ -3.01
Total Cash (mrq)++++++++++++++++++11.74B
Total Cash Per Share (mrq)++++++++++6.91
Total Debt (mrq)+++++++++++++++++++6.19B
Total Debt/Equity (mrq)++++++++++++38.93
Book Value Per Share (mrq)++++++++++9.38
Operating Cash Flow (ttm)+++++++++ -2.74B
Avg Vol (3 month)++++++++++++++++++9.52M
Shares Outstanding+++++++++++++++++1.7B
Float ++++++++++++++++++++++++++++1.1B

Die deutsche Administration arbeitet der börsennotierten amerikanischen Heuschrecke zu und zerstört deutsche Kleinbetriebe und deutsche mittelständische Betriebe.
Zuletzt geändert von miamivice am 30.09.2019, 21:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Jim Bo
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von Jim Bo » 01.10.2019, 21:10

"Die deutsche Administration" hält einen Weltmarkt offen und arbeitet an einer stabilen Wirtschaft. Bestes Beispiel Waffenexporte. Es wäre schlimmer, wenn unerfahrene Möchtegernpolitiker diese stabile Wirtschaft zerstören. :!:

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von eichi » 02.10.2019, 17:20

Zitat tita dingsbums:
Fahrten ins Umland unterliegen eben nicht dem PBefG und der TTO)
Da bin ich aber mal auf eine schlüssige, fachgerechte Begründung neugierig!
Wenn nicht PBefG, dann vielleicht SOLAS...oder... ?
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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foxit
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von foxit » 02.10.2019, 18:20

Hm... aktuell ist UBER an der Börse eben unter 26 Euro gesunken.. wenn das so weiter geht Richtung 20 wirds schwer werden für UBER mit dem Kapitalnachschub....
Hier wird gerade auf Teufel komm raus ein Kapitalvernichtungsprogramm gefahren. Auf zu vielen Baustellen gleichzeitig keine gewinnbringenden Produkte = .. ich gebe UBER aktuell noch 6 Monate...dann kommt der Crash.

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titanocen100
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 22.11.2019, 02:24

miamivice hat geschrieben:
30.09.2019, 21:25


Griessmuehle --> About blank-------------------------5,16 €
Wilde Renate --> Berghain-----------------------------4,02 €
Rosentaler Platz --> TXL------------------------------10,60 €
HBhf --> TXL---------------------------------------------8,05 €
HBhf --> Rosenthaler Platz----------------------------4,37 €
Heidelberger Platz --> Kurt-Schumacher-Platz---11,86 €
Imchenplatz --> TXL-----------------------------------25,29 €
TXL --> Courtyard--------------------------------------15,34 €
TXL --> SXF----------------------------------------------41,68 €
SXF --> TXL----------------------------------------------41,32 €

UBER ist der Vermittler der Beförderungsleistung.
Leute, was redet ihr hier für teilweisen Unsinn.
Mir bekannte Fakten UBERs:
Friedrichstrasse nach SXF : 90E

UBER will den ÖPV-Markt (Taxi) systematisch zerstören durch hohe Investitionen (daher u.a. die Dumpingpreise), um dann die alleinige Kontrolle des ÖPVs als Privat-Taxiunternehmen übernehmen zui können. Dann steigen die Preise um das 3-fache und mehr an, so wie es ja auch alle Hotels machen, wenn z.B. eine Messe (ITB, Grüne Woche usw) ansteht.
Das ist auch richtig so.
Das ÖPV-Taxi sollte es ihnen nachmachen.
Keine 6-E-Touren mehr.
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 22.11.2019, 02:45

eichi hat geschrieben:
02.10.2019, 17:20
Zitat tita dingsbums:
Fahrten ins Umland unterliegen eben nicht dem PBefG und der TTO)
Da bin ich aber mal auf eine schlüssige, fachgerechte Begründung neugierig!
Wenn nicht PBefG, dann vielleicht SOLAS...oder... ?
Eine Personenbeförderungspflicht besteht ausschliesslich innerhalb des Pflichtfahrgebietes (für alle Regionen GER angewandt).
Kein Taxifahrer Berlins (oder HH, H, PM, P usw) kann gezwungen werden, sein Pflichtfahrgebiet zu verlassen (=Sonderdienstleistung SDL), weder von seinem TU, noch von Gott und erst recht nicht von einem Kunden. Die TTO besteht nur innerhalb des Pflichtfahrgebietes, und auch nur bei Personenbefördungen, nicht bei Materialbeförderungen oder anderen SDLs.
Fahrten ins Umland sind freiwillig, der Fahrpreis kann mit dem Kunden für die gesamte
Strecke ausgehandelt werden. Sollte der Kunde mit dem Preis nicht einverstanden sein ("ich zahle doch keine 25E für die Fahrt vom Mexikoplatz nach KM"), kann die Beförderung selbstverständlich abgelehnt werden. Der Kunde kann sich natürlich beim LABO Berlin beschweren, wird aber scheitern. Das habe ich schon ein paar Mal hinter mir.
Alles nachzulesen im PBefG.
Übrigens : wenn der Kunde verlangt, Gasflaschen, Benzinkanister, Sprengstoffe befördern zu wollen, kann er ebenfalls von einer Beförderung ausgeschlossen werden.
Genauso bei :
ansteckenden Krankheiten (Pest, Cholera, Hepatitis A-E, (orale) Syphillis, Gonorrhoe, Chlamydien oder einfach nur Influenza)
schmutziger Kleidung ( in den Dreck gefallen, womögl. noch Hundekot an der Kleidung)
Vomittus, Diarrhö, Inkontinenz u.a.
Verlangen des:
Nichtbeachtens der StVO, des PBefG, der TTO, der TO...
und vielen anderen Dingen, nachzulesen in einem anderen Thread.
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von sivas » 22.11.2019, 10:09

Ihr redet immer von Pflichtfahrgebiet, sprecht besser von 'Zuständigkeitsbereich der tarifgebenden Gemeinde'. Damit wird klar, dass eine Gemeinde über ihren Zuständigkeitsbereich hinaus keinen Tarif vorgeben kann, das Gemeinderecht endet an deren Grenze. Will sie es trotzdem tun, muss sie sich mit der Nachbargemeinde in Verbindung setzen und ein gemeinsames Tarifgebiet entwickeln, mit einheitlichen Tarifen. In diesem Vertrag wird dann auch festgelegt, dass sich die Taxler in dem jeweils anderen Tarifgebiet bereitstellen dürfen und eine Beförderungspflicht für sie besteht.

Ich bin für eine Beförderungs- und Tarifpflicht. Sie sollte jedoch nach 15 km enden. Keiner kann mich dazu zwingen, z.B. Berlin von West nach Ost zu durchqueren. Fahr ich von Wannsee nach Hellersdorf, womöglich mit mehreren Zwischenstops, will ich den Preis dafür selbst kalkulieren, so wie es ein Mietwagen tut. Pauschalpreise sollten stets mit 19% MwSt beaufschlagt sein, 7% geht nur mit Taxameter.

Krankenfahrten, bei denen ein gesetzlicher Versicherer der Kostenträger ist, sollten gänzlich von der Tarifpflicht ausgenommen werden. Nur so kann mit den Kassen ein, dem Aufwand entsprechender Preis vereinbart werden.
Zuletzt geändert von sivas am 22.11.2019, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von am » 22.11.2019, 17:16

Du wirst unter diesen Umständen keinen, dem Aufwand entsprechenden Preis erhalten.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von sivas » 23.11.2019, 12:15

Das ist mir auch klar ... > die Preise werden fallen.

Was mich halt stört ist, dass einzelne Unternehmen mehr als 50% ihres Umsatzes mit Krankenfahrten generieren. Das täuscht einen Taxibedarf vor, der gar nicht existiert.
Ich seh's an den Fahrten meines Chefs. Streich ich da alle Krankenfahrten raus ... komme ich auf 'nen durchschnillichen Stundenumsatz von 15 €. 35 € müssten es sein ! mindestens.
Die Wartezeiten an den Halteplätzen bzw. dier Rumfahrten auf Kundensuche sind viel zu lang, um auf akzeptable Stundenumsätze zu kommen.

ilkoep
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von ilkoep » 24.11.2019, 22:15

sivas hat geschrieben:
23.11.2019, 12:15
Was mich halt stört ist, dass einzelne Unternehmen mehr als 50% ihres Umsatzes mit Krankenfahrten generieren.
Krankenfahrten werden in Berlin äusserst selten von Taxen durchgeführt. Wenn, dann nur aus den Aussenbezirken, wo sich kein Mietwagenunternehmer/Krankentransporter findet der Zuschussgeschäfte betreiben möchte. Und diese Fahrten werden, zum Leidwesen der Kassen, nach Tarif abgerechnet.

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titanocen100
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 26.11.2019, 01:28

ilkoep hat geschrieben:
24.11.2019, 22:15
sivas hat geschrieben:
23.11.2019, 12:15
Was mich halt stört ist, dass einzelne Unternehmen mehr als 50% ihres Umsatzes mit Krankenfahrten generieren.
Krankenfahrten werden in Berlin äusserst selten von Taxen durchgeführt. Wenn, dann nur aus den Aussenbezirken, wo sich kein Mietwagenunternehmer/Krankentransporter findet der Zuschussgeschäfte betreiben möchte.
verständlicherweise, wer will das schon
ilkoep hat geschrieben:
24.11.2019, 22:15
Und diese Fahrten werden, zum Leidwesen der Kassen, nach Tarif abgerechnet.
na, wohl eher nicht. Warum sollte sich die Krankenkasse darüber beschweren wollen, daß ein TU für solche Fahrten weniger nimmt, als er tatsächlich muss ?

ich fasse hier mal die Taxibeförderung in Berlin zusammen:
am Tage:
Funkauftrag mit Fahrt "um die Ecke" : wird abgelehnt oder ignoriert.
ansonsten nur Direkteinsteiger "du willst zum Arzt um die Ecke, laufe!
oder
"Du willst zum nächsten Puff um die Ecke ? Selbstverständlich, 5.30E für die Fahrt und 200E (vom Puff) für die 4 Fahrgäste)
ansonsten steht man von 6:00 am bis 0:00 pm an TXL.
"Wohin willst Du, nach Moabit? Nimm den Bus, ich steh hier seit einer Stunde und hab keinen Bock, Dich nur nach Moabit zu fahren !"
Oder (auf dem Rückweg zu TXL):
am Richard-Wagner-Paltz fahrend:
"Du willst zum Bahnhof Zoo? Alte, nimm den Bus, ich fahre lieber zu TXL, da sind die Touren lukrativer !"
Definitiv gesetzlich nicht korrekt, aber verständlich
Kein Taxler in Berlin hat Bock auf Fahrten unter 15E.
Da die einzige Funkzentrale "WürfelBär, jetzt inkl. Rest-WBT) zu 80% Schrott vermittelt :

"Holen Sie einen FG aus Dahlewitz-Hoppegarten, Mahlsdorfer Str. ab, um ihn nach Mahlsdorf, Strasse xx zu befördern"
und sich erst nach einer 5-minütigen Nachfrage ergibt, daß der Kunde am Bahnhof Hönow steht und dort 800m weit num Ziel befördern zu lassen, frei nach dem Motto:
"ich bin 30Km quer durch die Stadt gefahren für 2.80E (BVG), für die restlichen 800m (wo keine BVG mehr fährt), da leiste ich mich ein Taxi für 5.30E.
Das Taxi hat eine Anfahrtszeit von 10 Minuten (Entfernung 8 Km), interessiert mich nicht, ich habe einfach keinen Bock zu laufen."
Das wird es bei UBER als Privat-Taxi nicht geben. Abholung aus dem Umland bei einer Fahrstrecke von 1Km ? Selbstverständlich, kostet auch nur 20E - selbstverständlich per Vorrauskasse. Eine Vorbestellung mit 15 min Wartezezeit vor der Haustür ? Selbstverständlich, kostet nur 10E Zuschlag - und ausschließlich immer per Vorkasse.
Gut so. Der Kunde muss endlich lernen, daß DLs nun mal teuer sind und nicht für 3.90E erhältlich sind:
(3.20E Einschalttarif bei ca. 2Km Anfahrt (Halteplatz Alt-Lichtenrade), Grauwackeweg 4 zum Parkplatz EDEKA Schrader, ca. 400m , keine Körperbehinderung), Endpreis 3.90E und die Kundin hat sich bei mir beschwert, daß die Fahrt 10ct. teurer gewesen wäre als sonst).
Kein Wunder, daß manche Männer ihre Weiber erschlagen.
Die jetzige, neue TTO ist eine absolute Farce für alle Taxler Berlins. Man sollte sie boykottieren und eine eigene TTO einführen.
Wenn 16000 Taxler Berlins eine eigene TTO durchführen, die Kunden Einspruch beim LABO einlegen (ich habe das Dopppelte vom dem gezahlt, was lt. TTO rechtens wäre) und die Sachr vor Gericht kommt, dann muss der Gesetzgeber handeln und nachbessern.
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Re: Modell einer modernen Taxitarifordnung

Beitrag von titanocen100 » 18.12.2019, 20:00

Neumkünster (wo liegt Neumünster ? Eher wohl ein Kuhkaff) - nichts für Ungut - hat eine neue TTO herausgegeben.

In dieser neuen TTO sind einige äußerst interessante Aspekte angegeben, die in der Berliner TTO ebenfalls Anwendung finden sollten:

§ 4 Besondere Ausstattung
Eine vom Fahrgast verlangte besondere Ausstattung des Taxis - wie z. B. bei Hochzeits-
und Beerdigungsfahrten
- kann entsprechend den Aufwendungen besonders berechnet
werden.

§ 5 Nichtbenutzung bestellter Taxen
Wird ein bestelltes Taxi aus Gründen, die der Besteller zu vertreten hat, nicht benutzt,
so ist zur Abgeltung etwaiger Wartezeiten und des Rückweges zum Taxenhalteplatz
ein Betrag nach Maßgabe der Anlage dieser Verordnung zu erheben.

1.3 Tarif 2 (Wegstreckentarif Nacht, Sonn- und Feiertag):
Montags bis sonnabends von 23:00 Uhr bis 06:00 Uhr sowie sonn- und feiertags

gtibt es in B nicht

2. Zuschlag
für sperrige Güter (§ 3 Abs. 1) 3,00 €

in B nur 1E

3. Entgelt für Nichtbenutzung
bestellter Taxen (§ 5) 3,00 €

in B geht der Taxler leer aus

letzteres ist deutlich zu wenig. Siehe Bahn oder Flugzeug.
Und alles nur noch per VK.
Wer hier empört aufschreit, siehe Bahn, Bus, Flugzeug.
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von miamivice » 19.12.2019, 16:42

titanocen100 hat geschrieben:
26.11.2019, 01:28
ich fasse hier mal die Taxibeförderung in Berlin zusammen:
am Tage:
Funkauftrag mit Fahrt "um die Ecke" : wird abgelehnt oder ignoriert.
ansonsten nur Direkteinsteiger "du willst zum Arzt um die Ecke, laufe!
oder
"Du willst zum nächsten Puff um die Ecke ? Selbstverständlich, 5.30E für die Fahrt und 200E (vom Puff) für die 4 Fahrgäste)
ansonsten steht man von 6:00 am bis 0:00 pm an TXL.
"Wohin willst Du, nach Moabit? Nimm den Bus, ich steh hier seit einer Stunde und hab keinen Bock, Dich nur nach Moabit zu fahren !"
Oder (auf dem Rückweg zu TXL):
am Richard-Wagner-Paltz fahrend:
"Du willst zum Bahnhof Zoo? Alte, nimm den Bus, ich fahre lieber zu TXL, da sind die Touren lukrativer !"
Definitiv gesetzlich nicht korrekt, aber verständlich
Kein Taxler in Berlin hat Bock auf Fahrten unter 15E.
Da die einzige Funkzentrale "WürfelBär, jetzt inkl. Rest-WBT) zu 80% Schrott vermittelt :

"Holen Sie einen FG aus Dahlewitz-Hoppegarten, Mahlsdorfer Str. ab, um ihn nach Mahlsdorf, Strasse xx zu befördern"
und sich erst nach einer 5-minütigen Nachfrage ergibt, daß der Kunde am Bahnhof Hönow steht und dort 800m weit num Ziel befördern zu lassen, frei nach dem Motto:
"ich bin 30Km quer durch die Stadt gefahren für 2.80E (BVG), für die restlichen 800m (wo keine BVG mehr fährt), da leiste ich mich ein Taxi für 5.30E.
Das Taxi hat eine Anfahrtszeit von 10 Minuten (Entfernung 8 Km), interessiert mich nicht, ich habe einfach keinen Bock zu laufen."
Das wird es bei UBER als Privat-Taxi nicht geben. Abholung aus dem Umland bei einer Fahrstrecke von 1Km ? Selbstverständlich, kostet auch nur 20E - selbstverständlich per Vorrauskasse. Eine Vorbestellung mit 15 min Wartezezeit vor der Haustür ? Selbstverständlich, kostet nur 10E Zuschlag - und ausschließlich immer per Vorkasse.
Gut so. Der Kunde muss endlich lernen, daß DLs nun mal teuer sind und nicht für 3.90E erhältlich sind:
(3.20E Einschalttarif bei ca. 2Km Anfahrt (Halteplatz Alt-Lichtenrade), Grauwackeweg 4 zum Parkplatz EDEKA Schrader, ca. 400m , keine Körperbehinderung), Endpreis 3.90E und die Kundin hat sich bei mir beschwert, daß die Fahrt 10ct. teurer gewesen wäre als sonst).
Kein Wunder, daß manche Männer ihre Weiber erschlagen.
Die jetzige, neue TTO ist eine absolute Farce für alle Taxler Berlins. Man sollte sie boykottieren und eine eigene TTO einführen.
Wenn 16000 Taxler Berlins eine eigene TTO durchführen, die Kunden Einspruch beim LABO einlegen (ich habe das Dopppelte vom dem gezahlt, was lt. TTO rechtens wäre) und die Sachr vor Gericht kommt, dann muss der Gesetzgeber handeln und nachbessern.
Deine Ausführungen entsprechen nicht dem Geist des Taxigewerbes. Es handelt sich um eine Dienstleistung mit sozialen Aspekten. Wenig lukrative kurze Fahrten werden durch lukrative längere Fahrten ausgeglichen. Das war schon immer so und darf nicht durch den Schmarotzer UBER, welcher sich vorzugsweise Filetstücke herausschneidet, zerstört werden. Wenig lukrative kurze Fahrten sind in einem bestimmten Maße in den Tarif in Form der Grundgebühr eingepreist und werden im allgemeinen durch eine zeit- und ortsnahe Anschlußfahrt ausgeglichen. Dazu bedarf es des Pooling, so daß sämtliche Taxibestellaufträge aus einer Hand vermittelt werden, sowie bedarf es der restlosen Ausschaffung von UBER. Der aktuelle berliner Taxitarif ist zu teuer und muß daher mindestens zum Level des vorangegangenen Tarifs verringert werden.
Zuletzt geändert von miamivice am 19.12.2019, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 19.12.2019, 17:22

miamivice hat geschrieben:
19.12.2019, 16:42

Deine Ausführungen entsprechen nicht dem Geist des Taxigewerbes.
Wo lebst Du ?
Es handelt sich um eine Dienstleistung mit sozialen Aspekten. Wenig lukrative kurze Fahrten werden durch lukrative längere Fahrten ausgeglichen. Das war schon immer so
"Die Erde ist eine Scheibe - das war schon immer so"

Was schon immer so war, bedeutet aber noch lange nicht, daß es für immer so bleiben muss und - kann.
Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte. Das Taxigewerbe, das vor 30 Jahren noch funktionierte, gibt es so nicht mehr. Die Zeichen der Zeit...
<
Das Universum ist nicht sinnlos, gleichgültig oder blind, in keiner Weise. Das war es nie,gewöhn dich dran, Mensch. (God's army 3)
>
und darf nicht durch den Schmarotzer UBER, welcher sich vorzugsweise Filetstücke herausschneidet, zerstört werden.
Macht UBER gar nicht unbedingt. Er fährt auch kurze Strecken, aber eben zu einem Mindestpreis. Keine 5.70E mal eben kurz um die Ecke, das kostet dann halt pauschal 20E per VK. Einfach und effektiv.
Wenig lukrative kurze Fahrten sind in den Tarif in Form der Grundgebühr eingepreist und werden im allgemeinen durch eine zeit- und ortsnahe Anschlußfahrt ausgeglichen.
Träum' weiter.
Die Tatsachen sprechen leider gegen Dich.
Dazu bedarf es des Pooling, so daß sämtliche Taxibestellaufträge aus einer Hand vermittelt werden
Schon vergessen ? Monopolbildung war noch nie gut.
,sowie bedarf es der restlosen Ausschaffung von UBER. Der aktuelle berliner Taxitarif ist zu teuer und muß daher mindestens zum Level des vorangegangenen Tarifs verringert werden.
Und genau hier ist ein totales Umdenken erforderlich, so wie einst, als aus der DM der Euro wurde.
Auch ich habe gestöhnt, als meine anvisierte Eigentumswohnung auf Teneriffa statt 60.000 DM plötzlich 60.000 E kosten sollte.
Die Kunden haben sich nun an den Euro gewöhnt und mittlerweile sind in den letzten Jahren die Preise noch weiter gestiegen.
Ich bin für eine Umstrukturierung der TTO. Für kurze Strecken gibt es Mindestpreise, lange Strecken werden günstiger, aber alles per Festpreis und VK.
Die Funkzentrale(n) nehmen Bestellungen nur gegen VK an (analog Bus,Bahn, Flugzeug). Direkteinsteiger zahlen per VK über den Fahrer an die FZ (wie bei UBER). Der Fahrer hat mit Geld nichts mehr zu tun (ausser vielleicht Trinkgeld). Hatten da nicht mal einige im Forum geschrien, das Taxlerleben wäre sicherer, wenn er kein Geld mehr bei sich führen müsse ?
Andererseits wird man heute auch schon für 5E gekilled und die hat wohl jeder mindestens bei sich (bis auf manche FG, die ohne Zaster trotzdem in ein Taxi steigen).
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von eichi » 19.12.2019, 21:19

Ein Taxispezialist aus Berlin hat mit vielen Worten
seine Weihnachts-Taxitarif-Wunschliste ausgebreitet.
Ein wesentlicher Bestandteil wurde unterschlagen.

Die Karenzminute

Liegt es an Ahnungslosigkeit, zu viel Geld im Portemonnaie?
Man weiß es nicht.
Die Karenzminuten (Plural, denn es ist selten nur eine) bewirken,
dass nach u.a. verkehrsbedingten Stillstand das Taxameter erst
nach 60 sec. beginnt, im Zeittarif zu zählen. Das ist doof!

Zum Anderen bewirkt diese Konstruktion, dass bei langsamer Fahrt
(ca. Fahrradtempo, Umschaltgeschwindigkeit) das Taxameter vom
Streckentarif in den jetzt besseren Zeittarif umschaltet. Es fehlen ja
die 60 sec. Stillstand!
Das macht im Schnitt einen Mindererlös von 10 - 15 oder mehr % aus!!!
Darüber wird so locker hinweggegangen?
Das macht ja nichts, das merkt doch keiner! (Hans Scheibner)
Keine Ahnung oder Interesselosigkeit? Unfassbar!
Und mit Laberrunden am Halteplatz ist auch nichts zu erreichen.
Dazu muss man in einem Verband sein und seine Ansichten in den
Behördengesprächen vortragen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 19.12.2019, 21:48

eichi hat geschrieben:
19.12.2019, 21:19
Ein Taxispezialist aus Berlin hat mit vielen Worten
seine Weihnachts-Taxitarif-Wunschliste ausgebreitet.
Wenn Du mich damit meinen solltest (mit 99% Wahrscheinlichkeit), habe ich mich knapp und präzise ausgedrückt.
Ein paar Bonmots in Verbindung mit Zynismus und Witz sollten schon zulässig sein, das gibt Würze.
Dazu muss man in einem Verband sein und seine Ansichten in den
Behördengesprächen vortragen.
Ah ja, noch jemand, der immer noch im Mittelalter lebt.
16000 Taxler sind eine Macht, die nicht ignoriert werden kann. Sie unter einen Hut zu bekommen, das ist die Kunst.

Übrigens kann HH gar nicht mitreden mit den paar Taxis, die noch fahren.
Nach dem momentanen Ranking steht HH abgeschlagen von anderen Großstädten.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... ahren.html

Also bevor Du Dich mit den ganz großen aus B in den Ring begibst, nimm lieber Dein Gebiss heraus. :D
CIA - Corona-Impf-Ausweis
WEF:
Märkel
Scholz
Spahn
Bärbock (YGL)
Özdemir (YGL)
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Kaag
Gewessler
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Trudeau
Macron (YGL)
Uvd Leyen
Zadic
Höchster
und viele andere mehr in den Regierungen

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 19.12.2019, 21:55

eichi hat geschrieben:
19.12.2019, 21:19
Ein Taxispezialist aus Berlin hat mit vielen Worten
seine Weihnachts-Taxitarif-Wunschliste ausgebreitet.
Ein wesentlicher Bestandteil wurde unterschlagen.

Die Karenzminute

Liegt es an Ahnungslosigkeit, zu viel Geld im Portemonnaie?
Man weiß es nicht.
Die Karenzminuten (Plural, denn es ist selten nur eine) bewirken,
dass nach u.a. verkehrsbedingten Stillstand das Taxameter erst
nach 60 sec. beginnt, im Zeittarif zu zählen. Das ist doof!

Zum Anderen bewirkt diese Konstruktion, dass bei langsamer Fahrt
(ca. Fahrradtempo, Umschaltgeschwindigkeit) das Taxameter vom
Streckentarif in den jetzt besseren Zeittarif umschaltet. Es fehlen ja
die 60 sec. Stillstand!
Das macht im Schnitt einen Mindererlös von 10 - 15 oder mehr % aus!!!
Darüber wird so locker hinweggegangen?
Das macht ja nichts, das merkt doch keiner! (Hans Scheibner)
Keine Ahnung oder Interesselosigkeit? Unfassbar!
Und mit Laberrunden am Halteplatz ist auch nichts zu erreichen.
Dazu muss man in einem Verband sein und seine Ansichten in den
Behördengesprächen vortragen.
Kurz und präzise zutreffend:

Seht euch die Vögel des Himmels an,
sie säen nicht, sie ernten nicht...
und sie halten keine langen Predigten... (B5)
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von eichi » 19.12.2019, 23:00

Mit anderen Worten:
Noch nicht mal darüber nachgedacht und keinen Standpunkt.
Nur Geschwalle.
Marketingargumente verschenkt...
Aber die Umlandfahrten sollen es dann reißen... :roll:
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von titanocen100 » 19.12.2019, 23:15

eichi hat geschrieben:
19.12.2019, 23:00
Mit anderen Worten:
Noch nicht mal darüber nachgedacht und keinen Standpunkt.
Nur Geschwalle.
Marketingargumente verschenkt...
Aber die Umlandfahrten sollen es dann reißen... :roll:
Ich habe doch wohl meinen Standpunkt explizit in diversen Threads hier dargestellt.
Um es kurz zu formulieren:
jeder Händler berechnet seinen Preis nach dem Einkauf, der Auslagen, dem angestrebten Gewinn.
Das sollte auch im Taxigewerbe so sein.
Du wärest doch bestimmt auch nicht bereit, 25h zu arbeiten, ohne dafür entlohnt zu werden, oder ?
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Re: Tarifantrag in Berlin gestellt

Beitrag von eichi » 24.12.2019, 15:32

jeder Händler berechnet seinen Preis nach dem Einkauf, der Auslagen, dem angestrebten Gewinn.
Das sollte auch im Taxigewerbe so sein.
Es ist nicht so.
Es ist das Taxigewerbe.
Nimm es doch einfach zur Kenntnis.
Geh doch in die Gewerbepolitik, wenn du Änderungen herbeiführen willst.
Dann musst du aber auch substantielles liefern.
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