WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Anwendungen für Smartphones unter der Lupe.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Löwenzahn » 02.03.2016, 10:50

Demzufolge auch keine Folgeaufträge oder Auftragsangebote, wenn man noch besetzt ist. Immer erst Halteplätze abklappern...

Muss ja wirklich ein toller Kilometerschnitt sein, den man dadurch einfährt. Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber hallo.TAXI finde ich besser.

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 05.03.2016, 13:24

naja, den freien ausruf gibt es schon.
am halteplatz wirst du es "gereiht", wenn du auch wirklich dort angekommen bist.

man kann bei "besetzt" auch "wohin" auswählen,
du wirst sber nach dem "wieder frei" nicht dem vorausgewählten halteplatz zugeordnet.
erst wenn du am halteplatz bist, kannst du dich mit der entsprechenden position eingeloggt.

eigentlich auch richtig.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Löwenzahn » 05.03.2016, 15:08

Eigentlich auch nicht. Als die TZB sehr kleine Funksektoren hatte, war das sehr nervig. Man war am kürzesten am Funksektor dran, weil man aber nicht drin war, ging der Funkauftrag an die Nachbarhalte. Das war die Zeit mit den meisten Fehlfahrten, weil man mehr Aufträge in Nachbarsektoren hatte als in den Eigenen. Taxen die kurz nach Auftragseingang im anderen Sektor frei wurden, haben deinen Fahrgast aufgenommen.

Ich will die WBT nicht schlecht reden, aber ich will Vorteile anderer Vermittlungen auch nicht verschweigen.

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 05.03.2016, 19:13

na wenn es nach mir gehen würde,
dann würde ich die halteplätze oder sektoren komplett cenceln und
alles über die nähe zum fahrgast machen.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Löwenzahn » 05.03.2016, 19:51

Taxihalte Charité Mitte, 12 Taxen. Der letzte bekommt den Funkauftrag Naturkundemuseum, weil er näher dran ist.

Oder willst du deine 8 bis 10 Stunden durchweg herumfahren und die Luft verpesten?

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 06.03.2016, 09:22

tja, so ist das leben.
wenn der letzte am nächsten dran ist, dann ist er am nächsten dran.
das jetztige system macht doch nichts anderes.
der am längsten an der halte steht, der bekommt den auftrag.

ist das sinnig?

deine bevorzugte sektor-lösung ist doch nur die vorstufe zum generellen halteplatz-vericht bei funkaufträgen.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 06.03.2016, 18:40

taxipost hat geschrieben:...

deine bevorzugte sektor-lösung ist doch nur die vorstufe zum generellen halteplatz-vericht bei funkaufträgen.
Richtig. Läuft bei uns (RT) seit zwanzig Jahren ohne Probleme.
Halteplätze sind nur noch für Einsteigertouren interessant....und/oder zum Warten wenn nicht direkt der nächste Anschlußauftrag kommt.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Löwenzahn » 06.03.2016, 20:32

Ich könnte jetzt ausführlich werden, weil ich aber keine Lust auf Romane habe, fasse ich mich kurz: Ich bin für das System der Gleichberechtigung. Wer zuerst in dem Sektor ist, sollte auch als Erster den nächsten Funkauftrag bekommen. Schließlich bezahlen auch alle die Funkgebühren. Wer sich für welche Merkmale sperren lässt, sei mal dahingestellt, deren Entscheidung. Die Einteilung des Pflichtfahrgebiet in Sektoren sorgt wenigstens dafür, dass die Anfahrt zum Kunden nicht allzuweit ist.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 06.03.2016, 20:33, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Pirat » 06.03.2016, 20:44

Ich bin für das System der Gleichberechtigung.
Ich meine, Frauen gehören an den Herd!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Löwenzahn » 06.03.2016, 21:26

Wieviele Scheidungen hast du durchgemacht? Die Steinzeit, in der die Männer mit der Keule geschwungen haben, sind vorbei.

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von Guter_Kollege » 06.03.2016, 21:45

Pirat hat geschrieben:
Ich bin für das System der Gleichberechtigung.
Ich meine, Frauen gehören an den Herd!
Guter_Kollege meint: Genau! Dafür kriegen sie schließlich Herdpämie.
Hauptsache meine Frau ist gesund und geht arbeiten.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 06.03.2016, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 20.08.2016, 12:40

test abgeschlossen, kündigung ist raus.
der vertrag läuft nächstes jahr aus

ergebnis, kurz und schmerzlos:

es lohn sich nicht.
es wurde kein zusätzlicher umsatz in nennenswerter grösse realisiert.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 02.12.2016, 18:18

die wbt erhöht die preise.
der monatsbeitrag steigt um 7% auf 105,-.

so wirkt man der konkurrenz entgegen.
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Re: WBT FUNK-TAXI-BERLIN

Beitrag von taxipost » 05.12.2017, 08:43

aus dem ja 2016 der WBT eG.
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Entwicklung der Genossenschaft

Die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Taxibesitzer eG (WBT) musste auch im Geschäftsjahr 2016 wieder in allen wesentlichen Geschäftsbereichen empfindliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Die Bemühungen, diese insbesondere im Kerngeschäft (Rufsäulen und Funkvermittlung) bereits langjährige Entwicklung zu stoppen, sind ohne Erfolg geblieben.
zum vergleich,
zitat aus ja 2015
Die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Taxibesitzer eG (WBT) musste im Geschäftsjahr 2015 erstmals in allen wesentlichen Geschäftsbereichen Umsatzeinbußen hinnehmen. Im Kerngeschäft (Rufsäulen und Funkvermittlung) handelt es sich hierbei inzwischen um eine langjährige Entwicklung. Die Umsatzeinbußen in diesem Bereich konnten anders als in den Vorjahren nicht mehr durch Umsatzsteigerungen in den anderen Geschäftsbereichen, hier insbesondere beim Sonderfahrdienst für Menschen mit Behinderungen, kompensiert werden.
Zuletzt geändert von taxipost am 05.12.2017, 09:44, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 10.12.2017, 11:22

wohl branchentypisch
aus dem ja 2016 der WBT eG.
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
...
Im Hinblick darauf, dass sich ein Ende der Teilnehmerrückgänge bisher nicht abzeichnet und
zum Jahresende möglicherweise wieder mit einem Anstieg der Abgänge zu rechnen ist,
kann für das Geschäftsjahr 2017 trotz der Gebührenerhöhungen keine Prognose
mit einem positiven Jahresergebnis abgegeben werden.
Jedoch zeichnet sich ein besseres Jahresergebnis als 2016 ab.
2016 ein minus von 329.019,12 € (vorjahr "nur" -216.395,43 € )
Zuletzt geändert von taxipost am 10.12.2017, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von taxipost » 11.12.2017, 14:36

auch interessante entwicklung der erkenntnisse

aus ja zu 2012
....
Die Wettbewerbssituation im Bereich der Taxi-Auftragsvermittlung war auch im Geschäftsjahr 2012 von dem Bemühen des Anbieters Mytaxi gekennzeichnet, weitere Marktanteile zu erringen. Das Konzept von Mytaxi besteht darin, die Bestellung eines Taxis unmittelbar zwischen Fahrgast und Taxifahrer via Smartphone abzuwickeln...

Das ist systembedingt, weil bislang nur die wenigsten Fahrgäste (unter 5%) das Taxi mit einer App bestellen. Die klassischen Bestellwege gehen somit an Mytaxi vorbei und werden weiterhin von den Taxi-Funkzentralen und in Berlin zusätzlich von dem gut ausgebauten Rufsäulensystem der WBT abgewickelt...

Für Taxifahrer ist Mytaxi somit eher als Zusatzangebot interessant, kann das Dienstleistungsangebot einer Funkzentrale aber nicht ersetzen. Der Vorstand geht deshalb nicht davon aus, dass von Mytaxi eine Besorgnis erregende Gefährdung ausgeht.
im ja 2013 schrieb der vorstand
Die Wettbewerbssituation im Bereich der Taxi-Auftragsvermittlung hat sich im Geschäftsjahr 2013 im Hinblick auf den Anbieter Mytaxi etwas entspannt. MyTaxi hat sich zwar allem Anschein nach inzwischen am Markt etabliert, allerdings systembedingt nur in einem kleinen Segment, da der Anteil der Fahrgäste, die das Angebot der appbasierten Auftragsvermittlung per Smartphone nutzen, immer noch sehr gering ist. Diesen Fahrgästen steht außerdem mit Taxi.eu mittlerweile eine gleichwertige App-Alternative zur Verfügung...

Der Expansion von MyTaxi sind daher ohne strategische Neuausrichtung enge Grenzen gesetzt.
aus dem ja zu 2014
Die Wettbewerbssituation im Bereich der Taxi-Auftragsvermittlung war im Geschäftsjahr 2014 im Hinblick auf den Anbieter MyTaxi zunächst dadurch gekennzeichnet, dass MyTaxi mit Einführung seines variablen Vergütungssystems zahlreiche Taxifahrer verärgert hatte, die das System seither mieden.
im ja zu 2015 sah man sich noch als sieger
Der Markt der Taxi-Auftragsvermittlung war im Geschäftsjahr 2015 weiter im Umbruch. Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie des IT-Branchenverbands Bitcom werden inzwischen 20% der Taxifahrten per App bestellt. Am häufigsten genutzt werde dabei das Angebot von MyTaxi...

Diese Entwicklung wird vom Deutschen Taxi und Mietwagenverband (BZP) und den klassischen Funktaxi-zentralen zunehmend mit Sorge verfolgt...

Als Alternative zur Bestell-App MyTaxi wird von den Taxizentralen seit 2010 die Bestell-App Taxi.eu angeboten...

Die Wahl der App wird daher eher von der Intensität ihrer Bewerbung und ihrer Benutzerfreundlichkeit sowie der Serviceerfahrung des Fahrgastes hinter der App bestimmt werden.
Dies sind indessen Faktoren, die von den Taxizentralen maßgeblich zu ihren Gunsten beeinflusst werden können.
im ja zu 2016 dann doch plötzlich erwacht
Auch im Geschäftsjahr 2016 hat sich der Wettbewerbsdruck durch neue Marktteilnehmer weiter erhöht. Die Anbieter MyTaxi und Uber dürfen inzwischen als etabliert angesehen werden, mit weiter wachsendem Marktanteil...

Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Da sich das Fahrgastaufkommen nicht beliebig erhöhen lässt, bedeutet das für die klassischen Funktaxizentralen, dass sie sich voraussichtlich dauerhaft auf geringere Marktanteile einstellen müssen.
Es stellt sich damit die Aufgabe, neue Geschäftsfelder zu erschließen und das Kostenmanagement zu optimieren.
langfristig plant man schon was andres zu machen.

klar auch,
2011 +423.034 euro und
2016 -329.019 euro...

3/4 million euro differenz
Zuletzt geändert von taxipost am 11.12.2017, 14:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von titanocen100 » 18.12.2019, 20:16

Löwenzahn hat geschrieben:
06.03.2016, 21:26
Wieviele Scheidungen hast du durchgemacht? Die Steinzeit, in der die Männer mit der Keule geschwungen haben, sind vorbei.
Also wenn es mit der CO2-Steuer so weitergeht, heisst es bald wie bei Snake Pliskens "willkommen in der Steinzeit"
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Re: WBT App-Vermittlung - Einstieg empfehlenswert ?

Beitrag von titanocen100 » 18.12.2019, 20:51

wie alle inzwischen wissen sollten, hat die WBT nun ihr (von mir schon vor 2 Jahren) prognostiziertes Ende erreicht. Sie wird vom WB (WüfelBär) aufgesogen oder kann Insolvenz anmelden. Gut so und selber Schuld. Allerdings ist eine Monopolbildung niemals gut, für keinen (Taxlerr, FG)

Das Aufsaugen der WBT vom WB wird in keinster Weise dafür sorgen, daß sich die Situation für die Taxler verbessert. dies habe ich ja schon in einem Forum karikiert.
Viele Einzelunternehmer schließen sich der WB/WBW nicht an, weil die Kosten und der Aufwand nicht in Relation zum Gewinn stehen. Nach meinen statistischen Recherchen sind 85% der WBW-Aufträge Schrott, die keiner haben will ("fahren Sie 8 Km weit, um einen FG abzuholen, der 1 Km weit befördert werden möchte). Das macht kaum noch ein Berliner Taxifahrer ("Sie möchten vom Richard-Wagner-Platz zum ZOO ? Nehmen Sie den Bus, ich fahre lieber nach TXL, da sind die Touren lukrativer.").
So und ähnlich erlebe ich es immer wieder, auch und insbesondere an TXL.
Die Taxler an SXF haben es da wesentlich besser. 80% der FG an SXF wollen nach Berlin zurück. Da aber Berlin nicht zum PfFG von LDS,KW,LN-Taxen gehört, gilt auch deren TTO nicht und damit freie Preisgestaltung. Egal, ob man in eine LDS,'KW oder LN-Taxe einsteigt, die Tour nach Roseneck (Berlin) kostet immer 100E (Pauschalpreis, der von allen Taxlern bei SXF abgesprochen wurde).
LDS,KW,LN-Taxen fahren durch Berlin mit eingeschalteter Fackel (Verstoss durch Bereithaltung ausserhalb des PfFG) lachend, weil sie den dreifachen Umsatz eines Berliner Taxis machen.

Die WBT-App spielt demnach überhaupt keine Rolle mehr.
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