"Ich bin doch kein Sklave!"

Der virtuelle Taxitreff.
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oldstrolch
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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von oldstrolch » 14.07.2014, 10:24

bist du mw-unternehmer am?..... ;)
Zuletzt geändert von oldstrolch am 14.07.2014, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von am » 14.07.2014, 10:29

Worum geht es? Schnauze halten, weil nur Unternehmer sich dazu äußern dürfen, die sich den Betrieb einer solchen Zentrale schön rechnen? Es rechnet sich nicht und man arbeitet sich kaputt Oldstrolch, ich hab es Dir oben aufgeschrieben. Und Menschen wiedergeben, die es am eigenen Leib erlebt haben, wird wohl erlaubt sein.
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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von oldstrolch » 14.07.2014, 10:40

das habe ich nie so gesagt.du kannst dich gern dazu äussern.jedoch ist meine meinung das man nicht "klugschieten" sollte wenn man etwas nicht selber probiert hat....... :D
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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von am » 14.07.2014, 11:01

Es rechnet sich nicht, man muss nicht ausprobieren, was man sich an fünf Fingern ausrechnen kann Oldstrolch, auch nicht in Hannover. Was meinst Du, warum Hallo Taxi in Hannover noch diverse Landzentralen mit vermittelt?

Und Taxifahrern am liebsten den Mindeslohn vorenthalten zu wollen, um eine eigene, kostenintensive Taxizentrale zu betreiben und damit Stimmung zu machen, finde ich schon besonders perfide.

Das aktuelle Gutachten in Oldenburg hat ergeben, dass es gerade die Kleinteiligkeit der dortigen Taxiunternehmen ist, die die Betriebe trotz überdurchschnittlicher Umsätze unwirtschaftlich sein lässt.

Und dann probiere ich das selbst aus, um mitreden zu können? Wohl kaum.
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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von oldstrolch » 14.07.2014, 11:53

am hat geschrieben:Worum geht es? Schnauze halten,
stimmt.... worum geht's?.... ich habe meine meinung und du deine.
ich meine es geht,.... wenn du es besser weißt... bitte...... für mich ist damit alles zum thema zentrale gesagt.
.
.
.
das eigendliche thema steht ja im eingangspost.... und da geht's ja wohl darum das ein angestellter fahrer ( einer der spürbaren mehrheit )keinen festlohn haben will b.z.w.sogar wegen dem mindestlohn Angst davor hat.nur eine dekadente minderheit möchte das dem taxigewerbe aufzwingen.bevor jetzt wieder das blabla kommt der gilt ja dann für alle blabla....das ist bekannt....... :D
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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Guter_Kollege » 14.07.2014, 16:17

Wie kann man Angst vor 8,50 /Stunde haben. das versteh ich beim besten willen nicht.
Mit 9 Std. x 5 Tage/Woche x 4,3 Wochen/Monat, bei 6 Euro/Stunde = Vollzeit hätte man 1161 Euro brutto.
Mit HeartsFear hätte man 392 € + 160 Euro Selbstbehalt bei 400 Euro, 552 Euro zum leben + unbekannte Summe X
für Miete + Heizung (Betriebskosten).
Also vielleicht 300 Euro mehr als ALG II für einen Vollzeitjob?
Mag das für den Einzelnen möglicherweise immer noch eine Alternative zur Arbeitslosigkeit sein und ein akzeptables
Sümmchen mehr als ALG II - als Gesellschaftsmodell und volkswirtschaftlich gesehen taugen solche Arbeitsplätze nicht.
Und schon gar nicht in dem Ausmaß wie sie in den letzten 10 Jahren zugenommen haben.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Yes » 15.07.2014, 10:26

Guter_Kollege hat geschrieben:Mit 9 Std. x 5 Tage/Woche x 4,3 Wochen/Monat, bei 6 Euro/Stunde = Vollzeit hätte man 1161 Euro brutto.
Mit HeartsFear hätte man 392 € + 160 Euro Selbstbehalt bei 400 Euro, 552 Euro zum leben + unbekannte Summe X
für Miete + Heizung (Betriebskosten).
Also vielleicht 300 Euro mehr als ALG II für einen Vollzeitjob?
Du kannst nicht das Bruttogehalt mit dem ALG II-Netto vergleichen. Das Jobcenter übernimmt die Sozialversicherungsbeiträge.

Bei einer Miete von 450,- € und Betriebskosten von 30,- € pro Monat würde man bei einem Stundenlohn von 6,- € brutto deutlich weniger netto verdienen als ein ALG II-Empfänger.

Der Nettolohn bei 1.161,- € brutto beläuft sich auf 892,80 € netto.

Das Arbeitslosengeld II und der Selbstbehalt von 160,- € beliefen sich zusammen auf 1.032,- € netto (392,- € Grundsicherung + 450,- € Miete + 30,- € Betriebskosten + 160,- € Verdienst).

Dem Fahrer in Deinem Beispiel fehlen also 139,20 € bzw. er muss erstmal 139,20 € als Trinkgeld erwirtschaften, um sich mit einem Hartz IV-Empfänger gleichzustellen, und ihm dürfen dabei auch keine Aufwendungen für die Ausübung seiner Tätigkeit (Mehrverpflegung, Fahrtkosten, P-Schein usw.) entstehen.
Zuletzt geändert von Yes am 15.07.2014, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Guter_Kollege » 15.07.2014, 13:07

Ich will mich auch nicht festlegen auf meine sehr grobe Schätzung. Vermutlich hast Du recht.
In Wahrheit hab ich auch schön gerechnet um etwas milder darzustellen was ich vor kurzem schon schrieb,
dass für einen HeartsFear Empfänger die Motivation sich diesen Vollzeitjob bei dem Verdienst anzutun
nicht sonderlich hoch sein kann.
Das hast Du jetzt nur einmal mehr bestätigt.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von jr » 15.07.2014, 13:17

Dann könnte ein niedrigerer Hartz-IV-Satz die Motivation steigern? Ooops, gefährliches Thema. Doch ich will mich hier nicht auf ein Gleis begeben, das üblicherweise roter stern für sich reklamiert, und bleibe beim ursprünglichen Thema. Frage deshalb: Wieviel ist die vergleichsweise große Freiheit unter Umsatzlöhnen denn wert? Oder umgekehrt: Mit welchen Einbußen ist ein Arbeiten nach fixem Plan und mit antragspflichtiger Toilettenpause verbunden? Wer traut sich, das mal monetär zu beziffern?

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Guter_Kollege » 15.07.2014, 19:18

Erstens lasse ich mir ungern die Worte im Munde verdrehen. Ich hab mit Sicherheit kein PLädoyer für das Sturmreif-Schießen des HartsFear Satzes
geschrieben. Auf was für Ideen kommst Du eigentlich?
Und zum Rest: Traust Du Dich selbst nicht Deine unzulässig rhetorische Fangfrage zu beantworten?
Es existieren hier bereits allerlei Modellrechnungen unter verschiedensten sachlichen/zeitlichen Voraussetzungen.

Zu einem neuen Arbeitsvertrag jedenfalls der mir weniger Verdienst als vorher beschert ohne das sich die wirtschaftlichen
Voraussetzungen nicht nur vorrübergehend geändert hätten, muß ich meine Zustimmung nicht geben. Und wird in aller
Regel auch ein Arbeitsgericht nicht zustimmen (bei Änderungskündigung).
Und mit 'wirtschaftliche Voraussetzung' meine ich nicht das Überführen illegaler Entlohnungspraxis in legale.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 15.07.2014, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von SindSieFrei? » 15.07.2014, 20:00

jr hat geschrieben:...Frage deshalb: Wieviel ist die vergleichsweise große Freiheit unter Umsatzlöhnen denn wert? Oder umgekehrt: Mit welchen Einbußen ist ein Arbeiten nach fixem Plan und mit antragspflichtiger Toilettenpause verbunden? Wer traut sich, das mal monetär zu beziffern?
Hmmm, lieber JR, eine tendenziöse Frage: Ich beantworte sie mal so: Welche Freiheit habe ich bei Umsatzentlohnung, wenn ich meinen Job verantwortungsvoll gegenüber meinem Cheffe mache? Keine! Ich muss nach ca. 4-5 eine gesetzlich fest definierte Pause machen. Die mache ich, Funke aus, ab zum Griechen, Mittagessen. Vorher und nachher habe ich die Verpflichtung, alle die mir im Quellsektor angebotenen Touren zu fahren. Mache ich, außer Besorgungsfahrten. Wenn ich mal keinen Bock habe, könnte ich mich in einen Quellsektor eingeben, bei dem ich garantiert 1-2 Stunden schlafen kann. Mache ich nicht, denn ich muss meine Miete zahlen! Ich will Geld verdienen (ich persönlich habe noch den Ansatz, dies in möglichst kurzer Zeit zu tun!). Also AGIERE ich, anstatt immer wieder zu meinem Stammposten zurück zu fahren.
Die einzige Freiheit, die ich jetzt habe, ich bestimme Anfangs- und Endzeiten der Schicht nach meinem Umsatz. Wenn das per Plan reguliert wäre, kein Problem, ich würde wahrscheinlich sogar mehr einfahren, da ich bisher einer derjenigen bin, die sich nicht um 4.00 Uhr in die Dose setzen. Da ich aber ein flexibler Mensch bin, würde ich auch das bei fixem Plan und ML plus Boni machen. Dazu wird es allerdings ob der Flexibilität, die im großstädtischen Gewerbe erforderlich ist, nicht kommen. Was auf dem Land ist, vermag ich nicht zu sagen...

GLG
Dura lex, sed lex.

tatutata

Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von tatutata » 15.07.2014, 20:26

Ich haette ja gar keine Lust auf um 4 Uhr anfangen. Tut mir für dich leid das du keine Flexibilität beim provisionsmodell hast ich hab sie und genieße sie.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von oldstrolch » 15.07.2014, 21:53

tatutata hat geschrieben:Ich haette ja gar keine Lust auf um 4 Uhr anfangen. Tut mir für dich leid das du keine Flexibilität beim provisionsmodell hast ich hab sie und genieße sie.
ab beginn des mindestlohn ist sie weg die "freiheit" ........ dann ist arbeitsbeginn wenn cheffe das anordnet... aber das wird erst begriffen wenn es so weit ist.... :D
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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von SindSieFrei? » 15.07.2014, 21:59

tatutata hat geschrieben:Ich haette ja gar keine Lust auf um 4 Uhr anfangen. Tut mir für dich leid das du keine Flexibilität beim provisionsmodell hast ich hab sie und genieße sie.
Du hast meinen Text gelesen und verstanden???
Dura lex, sed lex.

tatutata

Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von tatutata » 15.07.2014, 22:19

Die einzige Freiheit ist deine anfangs und Endzeit und wenn du um 4uhr anfangen musste hättest du kein probl. damit wenn es bezahlt wird oder?

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Guter_Kollege » 16.07.2014, 00:11

tatutata hat geschrieben:Ich haette ja gar keine Lust auf um 4 Uhr anfangen. Tut mir für dich leid das du keine Flexibilität beim provisionsmodell hast ich hab sie und genieße sie.
tatutata hat geschrieben:ich würde wahrscheinlich sogar mehr einfahren, da ich bisher einer derjenigen bin, die sich nicht um 4.00 Uhr in die Dose setzen.
Diese vermeintliche Freiheit hab ich niemals "genossen", sondern sie war dem Geschäftsmodell geschuldet.
Bei dem einen Funk den ich früher gefahren bin, war es einfach notwendig Morgens um 4 Uhr raus zu sein und auf dem Posten,
um das "Glück" zu haben die erste Vorbestellung um halb oder viertel vor sechs zum Flieger zu erwischen.
Eineinhalb, manchmal 2 Stunden Zuwartezeit für die erste Tour. Dafür konnte man dann später sich am Posten
den Kollegen präsentieren und stolz verkünden was für tollen Umsatz man schon auf der Uhr hat.
Wunderts irgendwen das niemanden das interessierte?
Angeberei und Protzgehabe unter Sklaven. Tolle Wurst.
Immerhin durfte ich die Bewunderung meiner Freundin geniessen, dafür das ich mich um diese unchristliche Zeit aus dem warmen Nest bewegte.
Eigentlich kam ich mir mehr wie ein Untoter, ein Zombie vor.
Eineinhalb bis zwei Stunden unbezahlte Wartezeit.
Selbst schlechter bezahlte Bereitschaftszeit ist immer noch besser als unbezahlte.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Poorboy » 16.07.2014, 00:18

Der Sklave muss ernährt und versorgt werden, er hat einen Wert!
Dein Status war Tagelöhner, das ist tiefer!

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von alsterblick » 16.07.2014, 01:56

Guter_Kollege hat geschrieben: Immerhin durfte ich die Bewunderung meiner Freundin geniessen, dafür das ich mich um diese unchristliche Zeit aus dem warmen Nest bewegte.
Das hast Du ihr auch noch geglaubt ? :shock:
Na ja, immerhin kamst Du wohl mit Brötchen zurück, ohne hätte ich mich auch nicht zurückgetraut. :mrgreen: :wink:
Zuletzt geändert von alsterblick am 16.07.2014, 02:13, insgesamt 1-mal geändert.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

tatutata

Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von tatutata » 16.07.2014, 10:11

Ich lebe glaube ich in einer anderen Welt. Da macht sich jemand freiwillig um 4 uhr morgens auf um 1,5 bis 2 Stunden am Posten zu steht? Was soll das bringen? In der Hinsicht ist es für manche Kollegen wahrscheinlich besser sie unterziehen sich den Weisungsrecht der Arbeitgeber, wenn sie einen haben.
Poorboy hat geschrieben:Der Sklave muss ernährt und versorgt werden, er hat einen Wert!
Dein Status war Tagelöhner, das ist tiefer!

Poorboy
Nee ich glaube das ist einfach nur blöde um 4 uhr morgens anzufangen wenn man dann 1,5 bis 2 Stunden am Posten steht. Das würde ich nicht Sklave oder Tagelöhner nennen, eher Trottel.
Zuletzt geändert von tatutata am 16.07.2014, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: "Ich bin doch kein Sklave!"

Beitrag von Jim Bo » 16.07.2014, 12:08

tatutata hat geschrieben: Nee ich glaube das ist einfach nur blöde um 4 uhr morgens anzufangen wenn man dann 1,5 bis 2 Stunden am Posten steht.
Das ist der Grund, warum ich ebenfalls später anfange.
Nicht ganz ausgeschlafen zu sein, ist das Schlimmste daran. Alles dunkel, lass es niesen und dann vom Gegenverkehr geblendet zu werden. Lass dazu noch eine Glühlampe kaputt gehen, dass du von der Polizei angehalten wirst... da gibt es noch etliche Kleinigkeiten, die man sich ersparen kann, wenn man zwei Stunden später anfängt.

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