Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urteil

Der virtuelle Taxitreff.
Poorboy
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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Poorboy » 14.04.2014, 20:08

Wer Taxen ohne Nachfrage auf die Strasse stellt und das Betriebsrisiko an die Fahrer auslagert, hat das Problem selbst geschaffen!

So kann man auch Eisdielen am Nordpol und Solarien in der Sahara betreiben und dann hysterisch verlangen, dass der Staat das Klima ändert!

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Guter_Kollege
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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Guter_Kollege » 14.04.2014, 20:31

Poorboy hat geschrieben:So kann man auch Eisdielen am Nordpol und Solarien in der Sahara betreiben und dann hysterisch verlangen, dass der Staat das Klima ändert!
Poorboy
In unserem Fall wird üblicherweise Konzessionsbeschränkung verlangt.
ML + Ft sind da viel wirkungsvoller.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Taximannheim » 14.04.2014, 20:35

Bei der Entlohnung war der Fahrer am Erfolg beteiligt, guter Umsatz guter Lohn und umgekehrt. Für den Chef waren die Lohnkosten eine feste umsatzabhängige Größe. Mit dem Mindeslohn wird Lohn unabhängig vom Erfolg gezahlt. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Folgen sind für Unternehmer wie Fahrer dramatisch.

Poorboy hat geschrieben:
So kann man auch Eisdielen am Nordpol und Solarien in der Sahara betreiben und dann hysterisch verlangen, dass der Staat das Klima ändert!

Poorboy
Das hat nichts mit Hysterie zu tun. Aber man muß sich über die Folgen klar werden. Fahrer, die in Städten arbeiten, deren Umsatz pro Stunde ausreichend ist, müssen sich keine Sorgen machen, da kann man auch eine Erfolgsbbeteiligung einbauen.
Das wird in den Metropolen wie München und Hamburg funktionieren.
Aber in wirtschaftlich schlechter aufgestellten Städten vor allem im Osten wird es keine bzw erheblich weniger angestellten Taxifahrer mehr geben.
Das müssen alle Beteiligten sehen: Fahrer, Unternehmer, die Arge, verdi und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Poorboy » 14.04.2014, 20:57

Illegale Strukturen genießen keine Bestandsgarantie!

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Taximannheim » 14.04.2014, 21:45

Poorboy hat geschrieben:Illegale Strukturen genießen keine Bestandsgarantie!

Poorboy
Wenn der Gesetzgeber meint, daß es einen Mindestlohngeben muß, dann wird er wohl mit eingeplant haben, daß diese Jobs sterben.

Wichtig für die Fahrer ist jetzt, die Sachkundeprüfung bei der IHK abzulegen und sich dann eben selbstständig zu machen. Das bringt auch wieder Schwung ins Gewerbe.

Jetzt ist Frau Nahles auch gefordert dafür zu sorgen, daß diese neuen Selbstständigen auch fürs Alter vorsorgen. Das tun die wenigsten.

Übrigens: Zitat Rechtsanwalt Kollar:

Umsatzbeteiligung als Vergütung hat lange Tradition

bereits im vorletzten Jahrhundert wurden Droschkenkutscher so entlohnt.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von IK » 14.04.2014, 21:53

Guter_Kollege hat geschrieben:Und ich hab noch nicht mal Lohnbuchhaltung gelernt...

Ach wenn das dein einziger Defizit wäre, den du hast .... :roll: :roll: :roll:
Guter Kollege hat geschrieben:Wäre ich aber Finanzbeamter stünde dieser Kandidat bei mir als nächstes ganz oben auf der Merkliste.
Bist du aber nicht. Warum? Siehe oben.
Du kannst mich höchstens auf deine Denunziationsliste setzen.
Einmal D. immer D.
Guter Kollege hat geschrieben:Wird dringend Zeit das die Zollprüfstelle mal beim Hansa Funk aufschlägt und sich deren Daten holt, damit einige Unternehmer von denen auch bald Post bekommen ....
Was haben Hansa-Daten mit der Lohnbuchhaltung zu tun?
Ich verstehe. Du hältst dich für besonders schlau, weil du Zusammenhänge herstellst, wo es keine gibt.
Na dann: Herzlichen Glückwunsch. Für solche Heldentaten werden in einem anderen Forum Orden verteilt. Du erinnerst mich sehr stark an einen Turbo-Schreiber von da.
Guter Kollege hat geschrieben:Bei dieser Vorlage!
... kann man nur sagen:
Deine Bemerkungen sind alle samt unsachlich und gehen ganz am Thema vorbei.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Pirat » 14.04.2014, 22:17

IK hat geschrieben:Was haben Hansa-Daten mit der Lohnbuchhaltung zu tun?
Wie, registriert Hansa nicht An-Abmeldung der Fahrer?
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von mario » 14.04.2014, 23:08

Moin
Die An + Abmelde Daten der Fahrer werden Sekundengenau nicht nur über Fiskaltaxameter sondern auch bei allen Zentalen geschpeichert inkl. myTaxi !!!
Dabei wundert es mich, dass es vielen gar nicht klar ist, was die Behörde mit diesen Daten (ArbZG) anfangen kann.
Zuletzt geändert von mario am 14.04.2014, 23:11, insgesamt 2-mal geändert.
Für meine Grammatik und Interpunktionsfehler übernehme ich keine Haftung

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von IK » 14.04.2014, 23:14

Pirat hat geschrieben:
IK hat geschrieben:Was haben Hansa-Daten mit der Lohnbuchhaltung zu tun?
Wie, registriert Hansa nicht An-Abmeldung der Fahrer?
Ja doch, aber mein FT registriert viel mehr.
Schon vergessen? Ich habe einen.

Hat Engel einen? Nein.
Hat Poorboy einen? Nein.
Hast du einen?

Und was haben diese Daten mit der Frage des ML, der Zuschläge und des Urteils zu tun?

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Berni » 15.04.2014, 02:44

Taximannheim hat geschrieben: Wenn der Gesetzgeber meint, daß es einen Mindestlohngeben muß, dann wird er wohl mit eingeplant haben, daß diese Jobs sterben.
Gesetzgeber können planen? :roll:
Aber Gesetzgeber sind doch Politiker ... :roll:
:arrow: ... und die Intelligenz von Politiker ist etwas, das man nie überschätzen sollte.
Zuletzt geändert von Berni am 15.04.2014, 02:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von nightrider » 15.04.2014, 03:05

Berni hat geschrieben: :arrow: ... und die Intelligenz von Politiker ist etwas, das man nie überschätzen sollte.
Sorry, aber man redet sich immer leicht, wenn man selbst nicht weitreichende Entscheidungen treffen muss, oder soll.

Ganz sicher möchte ich hier nicht die Politik verteidigen, die machen schon viel scheinbar verkehrt. Doch fehlt uns „Normalis” auch oft der Einblick in vielerlei Zusammenhänge, denn eine Entscheidung für, oder gegen Etwas steht nie alleine. Jede Entscheidung beeinflusst eine Menge anderer Dinge, Zusammenhänge sind sehr kompliziert und da sowohl den Überblick zu erhalten, die Folgen über Jahre abzuschätzen und Kompromisse mit Anderen zu finden ist nicht wirklich einfach.

Wenn man mal genau hinschaut, wird man feststellen, dass z.B. so ein Minister so Manches entscheiden kann, ob es dann aber wirklich umgesetzt wird hängt oft an den Beamten, ob die wirklich wollen, oder eher nicht. Die sitzen das auch mal aus und warten einfach ob sich bei der nächsten Wahl was ändert, wenn nicht kann man es ja immer noch langsam angehen.

Das war jetzt etwas böse übertrieben, aber so kommt es oft rüber. ;-)

Also ich würde nur ungern mit einem Politiker tauschen, schon allein aus dem Grund weil man egal was man macht es niemals recht machen kann.
everybodys darling is everybodys hausdepp (FJS)

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Pirat » 15.04.2014, 07:45

@ IK.
Was bist Du so angefressen?
Mir musst Du nicht erklären, dass 8,50 Euro Sterbehilfe ist.
Aber da wo Hansa jetzt steht, kann man nur noch verlieren.
Mehr Marktanteil bedeutet Öffnung!
Sehe zu, dass du nicht den richtigen Zeitpunkt (Absprung) verpasst.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von IK » 15.04.2014, 09:24

@ Pirat

Ich angefressen?
Manchmal schon. Es ist aber nicht mein dauerhafter Gemütszustand.
Mir geht es insgesamt gut. Danke für die Nachfrage.

Es geht nicht darum, was du von 8,50 € im Bezug auf gutes Leben meinst. Wichtiger ist was darüber jemand meint, der seinen Job verlieren wird, oder dessen Netto-Einkommen deswegen spürbar absinkt. Im Moment haben wir drei Fraktionen, welche den ML befürworten:

Alleinfahrende EWU
Sie denken, der ML wird viele Fahrer in die Arbeitslosigkeit schicken und sie werden mehr haben. Um nicht als Egoisten da zu stehen, was an sich nichts schlimmes wäre, geben sie sich als sozial nach außen. Das sind sie auch, aber nur wenn es um sie selbst geht. Das Vortäuschen der Sorgen um die angestellten Fahrer kann man nicht ernst nehmen.

Fahrer bei starken Zentralen
Diese verdienen schon den ML und Dank der Steuerfreiheit der Zuschläge liegen sie mit ihrem Bruttostundenlohn über 10 €. Auch sie geben vor, die angestellten Fahrer schützen zu wollen. Aber auch das ist nur Schauspiel. Hauptmotiv ist die Fahrerkonkurenz loszuwerden, um noch mehr Prozente auszuschlagen und damit das eigene Einkommen zu erhöhen.

Ex-Taxifahrer
Welche ihr Geld anderswo verdienen. Sie haben noch ein Paar Rechnungen offen und versuchen diese zu begleichen indem sie Fürsorge für die Kollegen vortäuschen. Deren Ziel ist Rache an den Unternehmern. Auch denen sind die Fahrer egal.

Einen ML befürworten diejenigen Fahrer nicht, wessen Job dadurch gefährdet ist. Sie haben den Realitätsbezug erhalten, auch in dem Sinne, dass sie wissen, dass ein Job unterhalb der 8,50 € Grenze, mit Zuschlägen und Trinkgeld, besser ist als ALG I oder Harz IV.

Deine Einschätzung der Lage der HFT eG ist rein spekulativ. Ich frage mich, woher du deine Gewissheit beziehst. Seitdem ich bei HFT eG bin, prognostizieren irgendwelche Experten deren Untergang. Eines ist sicher: Nichts ist für die Ewigkeit. Spätestens wenn sich unsere Sonne in X Milliarden Jahre aufbläht und die Erde in Schutt und Asche verwandelt, ist es auch mit Hansa vorbei.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Poorboy » 15.04.2014, 10:52

Taximannheim hat geschrieben:
Wenn der Gesetzgeber meint, daß es einen Mindestlohngeben muß, dann wird er wohl mit eingeplant haben, daß diese Jobs sterben.
Da stirbt nur, was legal eh nicht lebensfähig war! Ausbeutung wird nun über einen Lohn definiert und nicht mehr das nebulöse "sittenwidrig"!

Provision statt Lohn ist jetzt schon illegal und wird auch nicht durch nachträgliche und zudem fiktive Abrechnungen legal!

Aber der Staat scheint aufzuwachen! Dieses System kommt mir sehr bekannt vor:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/a-962260.html

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Zuletzt geändert von Poorboy am 15.04.2014, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Guter_Kollege » 15.04.2014, 12:21

IK hat geschrieben:Im Moment haben wir drei Fraktionen, welche den ML befürworten:
Alleinfahrende EWU
Fahrer bei starken Zentralen
Ex-Taxifahrer
Die größte "Fraktion" hast Du leider unterschlagen.
Nämlich die Mehrheit der Gesellschaft, der Menschen in diesem Land.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Taximannheim » 15.04.2014, 20:01

[quote="poorboy"]
Aber der Staat scheint aufzuwachen! Dieses System kommt mir sehr bekannt vor:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/a-962260.html

Poorboy

Welcher Taxifahrer gibt sein Trinkgeld beim Chef ab?

Sorry korrigiert
Zuletzt geändert von Taximannheim am 15.04.2014, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von SindSieFrei? » 15.04.2014, 21:00

@Taximannheim: Du zitierst falsch! Dieses Zitat ist nicht vom Kollegen IK sondern vom Kollegen Poorboy. Im Übrigen ist der Link des Kollegen Poorboy falsch verkürzt. Bitte um eine etwas präzisere Arbeit! Erleichtert das Mitlesen! :P

LG
Dura lex, sed lex.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von IK » 15.04.2014, 21:25

Das Beispiel aus der Toiletten-Branche hat nichts mit unserer zu tun. Das Trinkgeld der Fahrer gehört ihnen. Der Chef hat damit nichts zu tun. Allerdings folgernder Zitat lässt tief blicken, wie man es in den ML-Branchen mit der Arbeitszeit handhabt:
... er sei zehn Stunden pro Tag hier und arbeite davon rund sieben, "Rest is' Pause". Sein Arbeitgeber zahle ihm den branchenüblichen Mindestlohn, rund neun Euro pro Stunde.
Die Verkürzung der Arbeitszeit auf dem Papier ist der Königsweg, wenn man den ML unschädlich machen will.
Es funktioniert überall auf der Welt. Das Gutachten von L&K lässt grüßen.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Poorboy » 15.04.2014, 23:24

IK hat geschrieben:Das Beispiel aus der Toiletten-Branche hat nichts mit unserer zu tun.
Der Tarifvertrag für Triebwagenführer und das Lohnmodell für Küchenhilfen auch nicht :mrgreen: !
Darauf kommt es bei Dir und Arne13 nicht an.

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Re: Der Mindestlohn, die steuerfreien Zuschläge und ein Urt

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 16.04.2014, 04:17

FD hat geschrieben:Ich sprach das schon mal an. Aber wie sieht das eigentlich aus, wenn man die Arbeitsverträge in Angestelltenverhältnisse umwandelt und einen festen Monatslohn zahlt.....
Dies warf ich vor etlichen Monaten schon in die Runde.
Wenn sich dann noch dieser feste Lohn an den erwirtschafteten Umsätzen der letzten 2 Jahre orientiert (die hoffentlich über den nötigen Umsätzen für 8,50 € liegen) dürfte jeder zufrieden sein.
Übererfüllung der Durchschnittsumsätze könnte man über Weihnacht- und Urlaubsgeld anteilig belohnen und so die Motivation aufrecht erhalten.

Meine Unterstützung hättest Du.
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 16.04.2014, 04:17, insgesamt 1-mal geändert.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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