Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Der virtuelle Taxitreff.
TWG
Vielschreiber
Beiträge: 632
Registriert: 09.08.2012, 01:59
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von TWG » 05.04.2014, 06:28

Hallo,

FG2 sprach Berliner Akzent!

kein weiterer Kommentar.

Gruß aus Düsseldorf
Thomas

p.s. hatte heute in paar Schwaben im Auto, einer hat nen Handy in der Hand, es leuchtet einen Karte. Da lob ich mir mein Navi mit Spracheingabe (neue E-Klasse). FG nennt Hotel, ich drück aufs Knöpfchen am Lenkrad und nenne Strasse und Hausnummer (die meisten FG denken, ich teile der Zentrale Zielort mit).
Ich fahr los, nach ein paar hundert Metern schaut FG aufs Display, steckt FG sein Handy weg und fragt ganz erstaunt: "Sie fahren nach GPS?"
"Ja, nicht weil ich das Hotel nicht kenne, sondern damit sie die Fahrstrecke besser mit Ihrem Handy vergleichen können!"
FG sagt, habe er sich so angewöhnt, nachdem er in Berlin öfter Umwege gefahren worden sei. Es folgten dann noch weitere Entschuldigungen, warum er die Fahrstrecke vorher in sein Handy eingegeben habe und gab gut TIP!

p.p.s. Viele Kollegen sagen, in der Stadt fahr ich doch nicht mit Navi, ich kenn mich doch aus!
Grad bei Leuten, die nicht aus der Stadt oder dem Umland kommen, kommt es gut an, nach Navi zu fahren!
Düsseldorfern schlag ich immer zwei Strecken vor, die meisten haben Ihre Strecke und sagen fahr so, andere sagen, frag doch dein Navi! Navi zu benützen ist doch nix ehrenrühriges, und wenn das Navi mal versagt, kann man gerade dann bei Ortskundigen mit Ortskenntnis glänzen, wenn man sagt, das Navi zeigt jetzt Sch....! an.
Zuletzt geändert von TWG am 05.04.2014, 06:37, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Jim Bo
Vielschreiber
Beiträge: 1447
Registriert: 28.11.2013, 13:02
Wohnort: Deutschland

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Jim Bo » 05.04.2014, 13:12

Das beste Trinkgeld habe ich immer dann bekommen, wenn man die Straßensperrungen kennt.

Hier in Berlin hat man es sich zur Angewohnheit gemacht im Citybereich aus zweispurigen Straßen eine Einbahnstraße zu machen, Unter den Linden lässt grüßen. Oder aber auch einspurige Straßen, die eine Hauptverkehrsachse sind wie die Chausseestraße, mal eben komplett abzusperren und den Verkehr über dutzende und aberdutzende Ampelkreuzungen umzuleiten. Seit diesem Wochenende ist die Chausseestraße zumindest eine Einbahnstraße von Süden nach Norden.

Für lange Touren, die durch die City durchgehen, gibt es Experten, die sich sagen: "Im Citybereich gibt es unzählige Baustellen, deswegen fahre ich außen herum. Zeitlich bringt das gar nichts und der Fahrpreis erhöht sich enorm.

Wenn man aber die Route ins Navi eingibt und dem Fahrgast erklärt wo und warum man den Weg nicht fahren kann, dann kommt das gut an und ist besser als jede Ortskundeprüfung. Die wiederum braucht man dennoch als oberste Priorität, weil man zum einen die Straße für das Ein- und Auslanden zu lange blockieren muss und die Zeit nicht da ist, um mal eben was ins Navi einzugeben. Aus diesem Grund nutze ich auch Ampelphasen um die Quittung vorzuschreiben.
Zum anderen gibt es etliche Kunden, die dir in deinen Gedanken reinquatschen und Verbesserungsvorschläge machen, die angeblich kürzer sein sollen, die aber ebenfalls nicht befahrbar sind oder ein Umweg ist.

Oft genug kommt der Satz hinterher: "Fahr wie du denkst, ich habe bisher immer x Euro für diese Route bezahlt."
Und genau für diese Situation ist es gut, dass Navi einzuschalten, weil man so die Distanz vor Augen hat und nachrechnen kann, ob die x Euro der reelle Fahrpreis ist, wie der Fahrgast behauptet. Der Spruch "Navi macht doof." würde ich so nicht unterschreiben, weil man ohne Navi ganz dumm dastehen würde, wenn der Kunde eine Behauptung bezüglich des Fahrpreises aufstellt und man dann keine Chance hat, dies nachzuprüfen. Die Kunden sind auch nicht immer die Unschuld vom Lande und versuchen gern mit dieser Masche den Preis runterzudrücken.

Lange Rede kurzer Sinn: Keine Stadt ist perfekt. Wenn man ehrlich ist, dann wird man sich eingestehen, dass jede Ortskundeprüfung nur ein Wissen über Ortskunde für einen bestimmten Moment ist. Man mag ja gerne wissen, wie die Stadt laut Theorie "funktioniert", aber die Praxis gilt. Taxifahren ist kein Kochbuch. Ein Spiegelei kannst du heute so zubereiten, das kannst du auch morgen so zubereiten. Taxifahrer sein, tja, das stellt einem beinah täglich vor neue Herausforderungen. Das Navigationsgerät ist für uns doch nur eine Hilfe, so wie ein Koch sein Lieblinsmesser hat.
Zuletzt geändert von Jim Bo am 05.04.2014, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Thomas-Michael Blinten
Vielschreiber
Beiträge: 7337
Registriert: 03.02.2005, 17:52
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 05.04.2014, 16:14

...wenn man sagt, das Navi zeigt jetzt Sch....! an...
Das kannst Du dann aber in Düsseldorf häufiger sagen :wink:
So oft wie das Navi Wohngebiete umfährt.
Bestes Beispiel, Fahrgast steigt am Mercure Nördlicher Zubringer ein und will zur Bottroperstr. 15.
Er ist herzlich irritiert das ich ohne Navi losfahre und sagt: Diese Strecke bin ich bis jetzt vier mal gefahren und immer haben die Fahrer das Navi benutzt.
Noch irritierter war er allerdings, als wir nach wenigen Minuten und mit 5,50 € auf dem Taxameter vor Ort waren......bei den Kollegen hatte es immer deutlich länger gebraucht und 13,40 € gekostet.
Das Navi leitet einen halt nicht immer den kürzesten Weg, wenn die Kollegen den schnellsten oder dynamischsten Weg einstellen :twisted:
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 05.04.2014, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

Benutzeravatar
alsterblick
Vielschreiber
Beiträge: 3849
Registriert: 06.08.2012, 18:43
Wohnort: Hamburg

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von alsterblick » 05.04.2014, 16:48

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben: nach wenigen Minuten und mit 5,50 € auf dem Taxameter vor Ort waren......bei den Kollegen hatte es immer deutlich länger gebraucht und 13,40 € gekostet.
Auch mal was, das Navi taugt ggf. auch als Beistand zur Erfüllung des ML :shock:
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

Benutzeravatar
SindSieFrei?
Vielschreiber
Beiträge: 4437
Registriert: 12.12.2009, 19:05
Wohnort: Hamburg

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von SindSieFrei? » 05.04.2014, 17:52

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Dura lex, sed lex.

TWG
Vielschreiber
Beiträge: 632
Registriert: 09.08.2012, 01:59
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von TWG » 07.04.2014, 04:04

Hallo ,

@ TMB, kürzester Weg einstellen ist natürlich Pflicht (steht sogar in der FDO), wenn das Navi wirklich Sch.... anzeigt, erklär ich dem FG das, außer er kommt von wirklich weit auswärts (und kann sich nicht wirklich verständigen), dann ist es besser, den Navi zu folgen als Diskussionen zu führen, warum man nicht nach GPS fährt.
Immer Auslegungssache, kommt auf den Kunden an, und das Gespür dafür hat man, oder nicht, lernen kann man das nicht!

Ich hoffe, du verstehts, was ich meine.

Gruß
Thomas

Benutzeravatar
Thomas-Michael Blinten
Vielschreiber
Beiträge: 7337
Registriert: 03.02.2005, 17:52
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 07.04.2014, 04:25

Natürlich weiß ich was Du meinst.
TomTom z.B. bittet dich auf der Erkrather Str. Stadtauswärts u.U. links auf die Kettwiger Str. abzubiegen :shock:
Letztendlich fahre ich in der Stadt nur nach Navi wenn die Hausnummer unklar ist, bei Straßen welche mehrfach geteilt oder lange Zeit keine Wendemöglichkeit vorsehen.
Wer unsicher ist soll es nutzen und richtig einstellen (was aber auch nicht immer gegen Umwege hilft....eigene Erfahrung), wer schon genug Erfahrung hat ist immer besser als das Navi :wink:


P.S.: Bist Du schon mal nach Bochum zum Sporthotel gefahren und hast den kürzesten Weg eingegeben ?...........viel Spaß, spätestens an der ersten Waldwegsperre 8)
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Pirat » 07.04.2014, 07:49

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:P.S.: Bist Du schon mal nach Bochum zum Sporthotel gefahren und hast den kürzesten Weg eingegeben ?...........viel Spaß, spätestens an der ersten Waldwegsperre 8)
Ohne Ortskenntnisprüfung ist der kürzeste Weg keine Pflicht!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

Benutzeravatar
taxirock
Vielschreiber
Beiträge: 487
Registriert: 09.02.2009, 13:47
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von taxirock » 07.04.2014, 09:18

Mich würde es irritieren, wenn der Taxler ´nen Navi benutzt...innerorts..

Ich würde auch in keinem Restaurant essen, in dem der Koch ein Kochbuch benutzt! :roll:
________________________________
the hottest youtube channel
===>http://www.youtube.com/user/taxirock

eichi
Vielschreiber
Beiträge: 3968
Registriert: 16.06.2009, 13:25
Wohnort: Hamburg Nord

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von eichi » 07.04.2014, 14:36

Um noch mal kurz auf die "Barzahlung" und die Beförderungspflicht
zurück zu kommen:
Bei den Bahnhöfen und Flughäfen gibt es immer Bankautomaten,
bei denen der "Fahrgast in spe" sich vor dem Besteigen der Taxe
mit Bargeld eindecken kann. Insofern kann man dem Taxifahrer
erst recht keine "Schuldzuweisung" hinbasteln.

Kluge Fernreisende wechseln schon im Heimatland eine kleinere
Geldmenge in Landes-Währung ein, damit soche "Notlagen"
nicht eintreten
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

TWG
Vielschreiber
Beiträge: 632
Registriert: 09.08.2012, 01:59
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von TWG » 07.04.2014, 22:53

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Natürlich weiß ich was Du meinst.

P.S.: Bist Du schon mal nach Bochum zum Sporthotel gefahren und hast den kürzesten Weg eingegeben ?...........viel Spaß, spätestens an der ersten Waldwegsperre 8)
Nee,

zumindest nicht mit dem Taxi, aber passiert wär mir die Waldsperre nicht!

Heimvorteil, wie du vielleicht weist, bin ich in Bochum geboren und zwei Dörfer neben dem Kemnader See aufgewachsen!
Touche, schlechtes Beispiel!

Gruß
Thomas

Benutzeravatar
Thomas-Michael Blinten
Vielschreiber
Beiträge: 7337
Registriert: 03.02.2005, 17:52
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 08.04.2014, 00:15

Dann setzte stattdessen Bergheim oder Siegburg ein.
Es geht nicht um die persönliche Herkunft sondern um die prinzipielle Vorsicht bei Benutzung des Navis.
Es sind schon weit erfahrenere Fahrer als wir in der Pampa hängen geblieben ;-)
Nicht immer alles persönlich nehmen sondern allgemein.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Pirat » 08.04.2014, 07:30

Die D'dorfer haben sowieso ne Ausnahmegenehmigung, ihr Pflichtfahrgebiet erstreckt sich über ganz NRW.
Doof nur, wenn sie einen Fahrgast in Essen-Dellwig abholen sollen.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

TWG
Vielschreiber
Beiträge: 632
Registriert: 09.08.2012, 01:59
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von TWG » 08.04.2014, 23:23

Pirat hat geschrieben:Die D'dorfer haben sowieso ne Ausnahmegenehmigung, ihr Pflichtfahrgebiet erstreckt sich über ganz NRW.
Doof nur, wenn sie einen Fahrgast in Essen-Dellwig abholen sollen.
Hallo,

@Pirat: Wo ist das Problem mit Dellwig? Ich war u.a. drei Jahre Disponent für Getränkelogistik in Essen.
Ganz NRW ist nicht ganz richtig, kurz hinter Dortmund ist Schluß mit Pflichtfahrgebiet.

@TMB: Du weist doch genau, ich nem nix persönlich, höchstens "auf die Schippe!"
Und die Gefahren des Navis sind mir wohlbekannt. Zu Bergheim oder Siegburg weis ich, im Gegensatz zu vielen unserer Kollegen, zumindest wo es liegt.

Gruß
Thomas

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Pirat » 09.04.2014, 07:36

TWG hat geschrieben:Ganz NRW ist nicht ganz richtig, kurz hinter Dortmund ist Schluß mit Pflichtfahrgebiet.
Siehst Du, dass wollte ich lesen...
Laut FeV § 48, Abs.4, Nr.7 muss das Ortskenntnisgebiet mit dem Pflichtfahrgebiet übereinstimmen.
Wohlgemerkt, dass geprüfte Ortskenntnisgebiet.
Zuletzt geändert von Pirat am 09.04.2014, 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

TWG
Vielschreiber
Beiträge: 632
Registriert: 09.08.2012, 01:59
Wohnort: Düsseldorf

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von TWG » 10.04.2014, 06:36

Pirat hat geschrieben:
TWG hat geschrieben:Ganz NRW ist nicht ganz richtig, kurz hinter Dortmund ist Schluß mit Pflichtfahrgebiet.
Siehst Du, dass wollte ich lesen...
Laut FeV § 48, Abs.4, Nr.7 muss das Ortskenntnisgebiet mit dem Pflichtfahrgebiet übereinstimmen.
Wohlgemerkt, dass geprüfte Ortskenntnisgebiet.
Hallo,

dann teile das doch einfach mal dem TAXI-Verband NRW mit, der für Düsseldorf die Ortskenntnisprüfung abnimmt.
Wie groß ist denn dein Pflichtfahrgabiet?
Findest du den Losenburger Weg in Velbert ohne Navi und ohne Google?

Gruß aus Düsseldorf

Thomas

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Pirat » 10.04.2014, 07:45

In Hamburg kann der Taxifahrer eine Taxifahrt die über das Pflichtfahrgebiet (Hamburg) hinausgeht theoretisch ablehnen - oder den Preis frei vereinbaren.
In D'dorf oder Essen hat man uns die freie Entscheidung abgenommen.
Kennst Du den Grund?
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von Pirat » 10.04.2014, 07:45

doppelt!
Zuletzt geändert von Pirat am 10.04.2014, 07:46, insgesamt 1-mal geändert.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

Benutzeravatar
alsterblick
Vielschreiber
Beiträge: 3849
Registriert: 06.08.2012, 18:43
Wohnort: Hamburg

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von alsterblick » 10.04.2014, 12:50

FD hat geschrieben: Übrigens ist mein Navi IMMER auf LAUTLOS gestellt. Mit Ansage ist peinlich!
Wohl wahr !
FD hat geschrieben: Nach Außerhalb schalte ich grundsätzlich das Navi ein! Einesteils der FG wegen,
Eigentlich erwarten die FG nie, dass man ein Fahrziel ins Navi eingibt.
Interessant jedoch, wie es Fahrgästen dann gleich behagt, wenn man es unterwegs dann macht.
Die FG danken es einem nicht direkt, man spürt es einfach an deren Verhalten.
Es ist einfach dieses „dem Kutscher nicht beliebig ausgeliefert sein mögen“.
Das Navi als mitfahrender „Garant“, auf den sich ein FG ggf. prompt berufen könnte.
FD hat geschrieben: Morges
Aber doch nicht 1.000km zum schönen Genfer See runter und dann ohne Übernachtung ?
Zuletzt geändert von alsterblick am 10.04.2014, 13:17, insgesamt 3-mal geändert.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

Benutzeravatar
alsterblick
Vielschreiber
Beiträge: 3849
Registriert: 06.08.2012, 18:43
Wohnort: Hamburg

Re: Beförderungspflicht - Wann darf man ablehnen?

Beitrag von alsterblick » 10.04.2014, 14:15

FD hat geschrieben: 1200 Euronen Festpreis,
Ein echtes Schnäppchen für FG. :roll:
FD hat geschrieben: Natürlich! …..insgesamt 18 Stunden lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen.
Dann läuft Deine Karre klar über 200 und das ist besser als Kaffee. 8)
Selbst mal todmüde in Berlin, dann 30 Min vollgas (+Rennen) Berlin-HH ca 50km hinter Berlin darf man ja wieder.
Anschließend hellwach mit 130 für 2Std bis HH weitergetuckert.
Zuletzt geändert von alsterblick am 10.04.2014, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

Antworten