Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Der virtuelle Taxitreff.
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SindSieFrei?
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von SindSieFrei? » 29.03.2014, 18:39

IK hat geschrieben:@ FD
...Das ist in der Tat ein guter Vorschlag, welcher die weitreichenden positiven Folgen für das Gewerbe hätte. ...
In der Tat eine gute Idee von FD, warum sind wir darauf eigentlich nicht früher gekommen??? Ich frage mich nur nach der Rechtsgrundlage, auf der sowas durchgezogen werden könnte. "Persönliche Unzuverlässigkeit", ok, das wäre denkbar... Das Problem ist nämlich genau das: Macht eine Klitsche dicht, gehen die Fahrer in die Arbeitslosigkeit (kleineres Übel für uns) oder sie gehen in die nächste Klitsche und machen dort weiter. So geschehen bei zwei mir persönlich bekannten Graupenkollegen.

Will mal jemand bei Doc G. anfragen, was er dazu meint???

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von SindSieFrei? » 29.03.2014, 18:48

IK hat geschrieben:...Dazu gab er folgende Erklärung: "Ich fahre zuerst 4-5 Stunden und trage erst dann die Zeit ein, wenn nichts besonderes vorgefallen ist".
Naja IK, der Grossunternehmer ........ weist doch seine Fahrer an, die Standzeiten am Posten als Pausen einzutragen. Gleiche Nummer. Arbeitszeitbetrug. Hoffentlich ist "deine Anekdote" so schlau und fährt nicht Flieger... :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von IK » 29.03.2014, 22:32

@ SSF

Ja, die Einfahrt beim Flieger wäre für ihn ein besonderes Ereignis. Er würde einen Eintrag im Schichtzettel machen. Apropos Flieger: Das Warten am Flieger wird man als Pause deklarieren können, mit gewissen Einschränkungen. Nicht die gesamte Zeit, sondern die Zeit zwischen der Einfahrt und dem ersten Aufziehen.

Diese Regelung halte ich für vertretbar, da der "Acker" kein echter Taxistand ist.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von LRKN » 30.03.2014, 13:37

IK hat geschrieben: Das Warten am Flieger wird man als Pause deklarieren können, mit gewissen Einschränkungen. Nicht die gesamte Zeit, sondern die Zeit zwischen der Einfahrt und dem ersten Aufziehen.

Diese Regelung halte ich für vertretbar, da der "Acker" kein echter Taxistand ist.
hatten wir schon durchgekaut aber hier nochmal zur Auffrischung: Solange der Arbeitnehmer nicht VÖLLIG frei in seiner Zeiteinteilung ist, kann die Zeit auf dem Acker nicht als Pause gezählt werden. Er müsste in der Lage sein, das Auto abzuschließen und einen 30-45 Minuten Spaziergang um den Flughafen machen zu können. Solange dies nicht gewährleistet ist, ist die Zeit keine Pause. Und jedes Aufziehen zwingt den Fahrer im Bereich des Fahrzeugs zu sein.

Und die Daten von Ein- und Ausfahrt könnten von den entsprechenden Behörden mit den Pausenzeiten auf übereinstimmung geprüft werden. Sollte eine Pause zwischen der Ein- und der Ausfahrtzeit liegen kann sie die Pause auch als "nicht gewährte Pausenzeit" erklären.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von IK » 30.03.2014, 14:11

@ LRNK

Du bist offenbar auf dem Acker nie gewesen. Oder du tust nur ein bisschen auf doof. Wie wäre es, du gehst rein und berichtest uns hier, nach welcher Zeit du das erste mal aufgezogen hast. Deinen Bericht könntest du hier in Form eines Livetickers stellen. Außerdem ist gesetzlicher Mindestmaß für eine Pause Zeitintervall von 15 Minuten und nicht wie bei dir 30-45 Minuten.

Die zuständigen Behörden teilen deine Meinung nicht.
Bist du jetzt sauer?

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 30.03.2014, 16:04

FD hat geschrieben:Solange die Fahrer solcher Vermieter nicht ebenfalls strafrechtlich und finanziell zur Verantwortung gezogen werden, wird dieses Perpetuum Mobile der Schattenwirtschaft endlos weiterlaufen!
Wofür jetzt noch mal genau?

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von SindSieFrei? » 30.03.2014, 18:06

Ich kenne die Situation auf dem Acker, da ich vor Hansa ein begeisterter Flughafenfahrer war. Zumindest unter der Woche neige ich wirklich mal dazu IK zuzustimmen. I.d.R. steht man hinten die ersten 20-40 Minuten sogar in den Peaks einfach nur ohne aufzuziehen. Man kann sich in der Kuhtränke was zu trinken holen, in Ruhe daneben für deren Wasseraufbereitungsanlage Wasser lassen und noch 4 Seiten Zeitung lesen. Oder spazierengehen, oder Malefiz spielen. Also eine echte Pause. Ab dem ersten Aufziehen beginnt für mich die Bereitschaftszeit.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 30.03.2014, 19:46

SindSieFrei? hat geschrieben:Ich kenne die Situation auf dem Acker, .......
Ab dem ersten Aufziehen beginnt für mich die Bereitschaftszeit. LG
Dann weisst Du ja auch das da Zeichen 229 steht.
Trotzdem ist der Unterschied der, dass das keine öffentliche Strasse ist, sondern eine dem öffentlichen Verkehr
gewidmete Verkehrsfläche auf Privatgrundstück. Leider gilt dort deswegen auch ptinzipiell nicht die Hamburger
Taxiordnung.
Man kann dort also machen was der Hausherr will. Auch Pause, wenn er das gestattet.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von IK » 30.03.2014, 21:34

FD hat geschrieben:... Warum also diese ideologische Blindheit ...
Lenkt gut ab.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von IK » 30.03.2014, 21:36

SindSieFrei? hat geschrieben:Ab dem ersten Aufziehen beginnt für mich die Bereitschaftszeit.
Praktisch, unideologisch, gut :!: :!: :!:

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von plusminus0 » 30.03.2014, 21:59

Ja, Zynismus in Reinkultur. Leerlaufzeiten, die für manch einen Fahrer existenzbedrohend sein dürften, zu Pausen umzudefinieren. Ich könnte kotzen.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Wattwurm » 30.03.2014, 22:05

Also wir stellen fest: Einige Unternehmen wollen nur die Zeit als Arbeitszeit vergüten die der Taxifahrer zusammen mit der Fahrgast im Taxi verbringt. Alles andere unterliegt der Vergnügungssteuer! Ich schätze mal nach einer Schicht von 10 Stunden, kämen dann die meisten Taxifahrer auf eine effektive Arbeitszeit von ca. 90 Minuten, das Gehalt dafür beträgt dann 12,75 Euro auf 10 Stunden verteilt = 1,27 Euro Stundenlohn. Geht sparsam damit um Jungens....

Das Problem ist nur: Selbst ein 1 Euro Jobber hat Anspruch auf den gesetzlichen Urlaub und Lohnfortzahlung bei Krankheit! Das haben Taxifahrer theoretisch zwar auch ....aber naja das sehen wir mal nicht so eng....! Eine lohnende Angelegenheit....!
Zuletzt geändert von Wattwurm am 30.03.2014, 22:22, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Taxi Georg » 31.03.2014, 00:08

Wattwurm hat geschrieben:Also wir stellen fest:
Einige Unternehmen wollen nur die Zeit als Arbeitszeit vergüten die der Taxifahrer zusammen mit der Fahrgast im Taxi verbringt.
Alles andere unterliegt der Vergnügungssteuer!....!
Laut meiner Auswertung, habe ich 50 % besetzte Kilometer auf ./. 8,15 Stunden pro Tag!
Verstehe ich das richtig, dass ich dann nur für 4,07 Std bezahlt werde?
Also 4 x 8,5 €/Tag?

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von IK » 31.03.2014, 01:01

plusminus0 hat geschrieben:Ja, Zynismus in Reinkultur. Leerlaufzeiten, die für manch einen Fahrer existenzbedrohend sein dürften, zu Pausen umzudefinieren.
Nein, sondern gesunder Menschenverstand. Neulich habe ich mich mit einem Freund über ML unterhalten. In seiner Studienzeit war er Rettungssanitäter. Sie bekamen wegen der Arbeitsbereitschaft 80 % der Zeit bezahlt. Im Klartext gesagt: 10 Stunden an der Wache verbraucht (zzgl. Pausen), 8 bezahlt bekommen. Noch Fragen?
plusminus0 hat geschrieben:Ich könnte kotzen.
Weniger rauchen und saufen, gesund selber kochen und schon geht es wieder.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Wattwurm » 31.03.2014, 06:34

Wattwurm hat geschrieben:Also wir stellen fest:
Einige Unternehmen wollen nur die Zeit als Arbeitszeit vergüten die der Taxifahrer zusammen mit der Fahrgast im Taxi verbringt.
Alles andere unterliegt der Vergnügungssteuer!....!
Horafas hat geschrieben:Laut meiner Auswertung, habe ich 50 % besetzte Kilometer auf ./. 8,15 Stunden pro Tag!
Verstehe ich das richtig, dass ich dann nur für 4,07 Std bezahlt werde?
Also 4 x 8,5 €/Tag?

Richtig. Nur die Zeit die Du mit dem Fahrgast verbringst ist Arbeitszeit und wird bezahlt. Der Rest ist vergnügungsteuerpflichtig! 9 Taxifahrten a 10 Minuten = 90 Minuten= 12,25 Euro Mindestlohn! Gute ´ne? Nun sage mal einer wir Unternehmer wären nicht kreativ. Wenn´s um´s bescheissen geht, sind wir äußerst kreativ.... :mrgreen:

Gesetzlicher Mindestlohn-eine lohnende Angelegenheit- sehr passende Überschrift und Ivica läuft nun wieder zur Hochform auf. Es eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. 9 Taxifahrten a 10 Minuten = 90 Minuten= 12,25 Euro Mindestlohn! Im Sommer durchaus vorstellbar! Schichtzeit = 10 Stunden = 9 Taxifahrten= 90 Minuten effektive Arbeitszeit = 12,25 Euro Mindestlohn = 1,23 Euro Stundenlohn. Für Ivica fallen Ostern und Weihnachen auf einen Tag.... :lol:
Zuletzt geändert von Wattwurm am 31.03.2014, 06:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Wattwurm » 31.03.2014, 06:44

Ivica blüht richtig auf! Für das Abhängen am Bahnhof und der Pflege der sozialen Kontakte gibt´s kein Geld.... :mrgreen:

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von nightrider » 31.03.2014, 09:36

Mindestlohn vs „Hornberger Schießen”

Wenn man die Diskussionen über ML eine Zeit verfolgt hat, stellt man zwangsläufig fest die anfängliche Euphorie der Befürworter verliert sich zunehmend.

Der ML wird (wahrscheinlich) tatsächlich auch für uns kommen, doch kristallisiert sich mehr und mehr heraus er wird quasi auch zum Maximallohn. Noch schlimmer aus vorher Vollzeitjobs werden durch „Neudifferenzierung” der Arbeitszeiten „Halbtagsjobs” mit viel „Pausen”, aber langer Anwesenheit.

Arbeitsverträge werden dann wohl alle auch durch Änderungskündigungen die 8,50 Euro als Stundenlohn beinhalten.
Jetzt könnte man ja sagen o.k. das wird eine Basisentlohnung und wer am Monatsende mehr Umsatz macht als für den ML nötig bekommt eben noch zusätzlich Geld.
......Aber zumindest wenn die Recht bekommen, die Umsatzentlohnung für Akkord halten wäre das nicht statthaft, denn auch wenn nachträglich nach Umsatz entlohnt wird bleibt es ja deren Meinung nach Akkord und der ist nicht erlaubt, somit ist 8,50 ML auch 8,50 MaxL.

Insgesamt also wird aus dem erhofften Mehrverdienst wohl noch eher ein Minderverdienst werden, oder es geht raus wie das berühmte Hornberger Schießen, nämlich + - 0, anders ausgedrückt viel Aufwand um Nix. :twisted:
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Wattwurm » 31.03.2014, 10:01

Also die abenteuerlichen Konstruktionen wie der Mindestlohn als " Lohnende Angelegenheit " zu händeln ist, sind... der direkte Weg in den Knast! Gehen Sie nicht über die Schloßallee und ziehen Sie keine 100.000 Euro ein.... :mrgreen:

Das nur mal so zur Klarstellung!

Im Knast gibt´s morgens Tee, Mittags Tee und abends Tee, zwischendurch bekommt ein Knacki mal einen Anfall und brüllt in irgendeiner unbekannten Sprache den ganzen Zellentrakt zusammen. Und wer die Handy´s aufsammelt die zuweilen über die Mauer fliegen und bei den Schließern pflichtbewußt als Fundsache abliefert, sieht hinterher im Gesicht etwas hässlich aus! Dank Jörn wissen wir das nun... :wink:
Zuletzt geändert von Wattwurm am 31.03.2014, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von nightrider » 31.03.2014, 10:16

Wattwurm hat geschrieben:Also die abenteuerlichen Konstruktionen wie der Mindestlohn als " Lohnende Angelegenheit " zu händeln ist, sind... der direkte Weg in den Knast!
Also ich denke „der Worte sind genug gewechselt”, so ziemlich alle möglichen Standpunkte wurden hier schon abgehandelt.

Jetzt bleibt eigentlich nur noch abzuwarten was denn nun nach dem 01.01.15 tatsächlich passiert und noch spannender wie sich die reale Situation nach einem Jahr ML darstellt.

Alles Andere sind derzeit „Hirngespinste”, Vermutungen, Mutmaßungen und Unterstellungen in jede Richtung.
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 31.03.2014, 11:54

nightrider hat geschrieben:Jetzt bleibt eigentlich nur noch abzuwarten was denn nun nach dem 01.01.15 tatsächlich passiert ......
Ja, wie immer, nä? Und nicht vergessen: Hinterher schön langatmig, wortreich, vielwissend und emotional bis ins Kleinste auskommentieren.
Wozu is'n Forum auch sonst da !?

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