http://www.zeit.de/2015/13/taxi-branche ... ng-hamburgTAXI
Bitte aussteigen
Für Hamburgs Taxiunternehmer wird es eng. Wer überleben will, muss sich was einfallen lassen.
VON SARAH LEVY
Matthias von Staden hat lange ein Auge zugedrückt und dann zwei. Doch als der Mindestlohn kam…
Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
"The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.”
Edmund Burke
Edmund Burke
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Die 8,50 € sind aber Brutto. Den Unterschied zwischen Brutto und Netto kann der Chef anhand des Gehaltsbeleges erklären. Da steht es schwarz auf weiß.am hat geschrieben:Ich schrieb ausdrücklich Netto,
@ Haschmich
Er kann seinem Taxler anhand seiner Aufzeichnungen auch erklären, welche weiteren Kosten er noch hat. Funkgebühr, Versicherungen, Anschaffungskosten, Sozialabgaben usw., damit der Taxler weiß, was er einfahren muss, damit auch der Chef noch davon leben kann.
Genau diese Aufzeichnungen bekommt der Taxler aber nie zu Gesicht. Das wird ihm bestenfalls mündlich erklärt.
Ein Chef hat mir mal erklärt, dass ihm (damals noch ohne Mindestlohn) maximal 600 bis 800 € pro Taxi zum Leben verbleiben. Bei einem Monatsumsatz von 9000 € pro Taxi fand ich das schon a bisserl arg wenig. Ins Detail gehen wollte er aber nicht.
Zuletzt geändert von Haschmich am 12.04.2015, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Ausgerechnet M.v. Staden, der Taxi-Millionär. Hielt sich selbst schon immer für ausgesprochen sozial.
Und geschäftstüchtig war er auch schon immer, das muß man ihm lassen.
Übrigens der Erfinder des legendären Lohndrücker Arguments:
"Wir müssen jetzt die Umsatzsteuer erst vom Umsatz abziehen und dann 45 % davon sind Dein Bruttolohn"
Und geschäftstüchtig war er auch schon immer, das muß man ihm lassen.
Übrigens der Erfinder des legendären Lohndrücker Arguments:
"Wir müssen jetzt die Umsatzsteuer erst vom Umsatz abziehen und dann 45 % davon sind Dein Bruttolohn"
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 12.04.2015, 13:48, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Der andere fährt seit elf Jahren Taxi und schwärmt von den Zeiten der D-Mark , die gibt es seit 13 Jahren nicht mehr
Poorboy
Poorboy
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Ja, der Gewerkschaftshasser.
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 3777
- Registriert: 15.05.2004, 14:04
- Wohnort: Düsseldorf
- Kontaktdaten:
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Mir reichte schon die Aussage über das Rauchverbot.
freundlichst
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Der Mindestlohn ist zu niedrig.
http://blog.zeit.de/herdentrieb/2015/04 ... edrig_8288
Wer heute über 8,50 Euro jammert, sollte schon mal Herztabletten nehmen, wenn er auf 14 Euro angehoben wird.
http://blog.zeit.de/herdentrieb/2015/04 ... edrig_8288
Wer heute über 8,50 Euro jammert, sollte schon mal Herztabletten nehmen, wenn er auf 14 Euro angehoben wird.
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Da sollten sich Taxenvermieter ein Beispiel dran nehmen:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/a-1028853.html
Poorboy
http://m.spiegel.de/wirtschaft/a-1028853.html
Poorboy
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Umfrage zum Mindestlohn(Faktencheck ML):
http://www.ig-bremer-taxifahrer.de/unse ... ndestlohn/
http://www.ig-bremer-taxifahrer.de/unse ... ndestlohn/
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Schlage hiermit vor ab sofort im allgemeinen Sprachgebrauch anstelle 'Hamburger Modell' das Original, nämlich 'Düsseldorfer Verfahren' zu benutzen.
Wer nicht weis was gemeint ist, guckt hier: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsse ... _Verfahren
Womit nebenbei auch geklärt sein dürfte, das das Ganze keine Hamburger Erfindung ist.
Überhaupt: Dem Umstand, dass Behörden schlicht ihrer ***-Aufgabe nachkommen, einen eigenen Begriff zu widmen,
halte ich allemal für sehr suspekt.
Wer nicht weis was gemeint ist, guckt hier: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsse ... _Verfahren
Womit nebenbei auch geklärt sein dürfte, das das Ganze keine Hamburger Erfindung ist.
Überhaupt: Dem Umstand, dass Behörden schlicht ihrer ***-Aufgabe nachkommen, einen eigenen Begriff zu widmen,
halte ich allemal für sehr suspekt.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 22.04.2015, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Mindestlohn unterlaufen!
Hamburg & weitere 15 Bundesländer
Im Zuge einer kürzlich stattgefundenen bundesweiten Kontrolle bei mehreren Taxi-Funkzentralen und deren angeschlossenen Mitgliedsunternehmen, vorwiegend genossenschaftlich organisierte Tourenmakler und Taxibetriebe, wurden einige Unregelmäßigkeiten
bei den Abrechnungsmodalitäten festgestellt. Besonders negativ fielen dabei Knebelverträge auf laut denen sich die angestellten Fahrer verpflichten müssen einen monatlichen/jährlichen Betrag zu zahlen um mit Arbeit, genauer: Fahraufträgen, versorgt zu werden. Dabei
fanden sich auch besonders perfide Überkreuz-Arbeitsverträge die ebenfalls zum Inhalt haben, dass Grundlage des Arbeitsverhältnisses
die Teilnahme an eben dieser Art der Auftragsvermittlung ist.
Bei der vom Taxigewerbe vielerorts laut beklagten, knappen Kalkulation mit den Taxitarifen im Zusammenhang mit dem zu zahlenden Mindestlohn scheint der Fantasie von Taxiunternehmen die Lohnkosten zu drücken keine Grenzen gesetzt. Einer der erwischten schwarzen
Schafe dazu: "Was sollen wir machen? Die laufenden Lohnkosten laufen uns davon. Auch der Arbeitnehmer muss seinen Beitrag zum Erhalt seines Arbeitsplatzes leisten. Das sind arbeitsplatzerhaltende Maßnahmen. Rechtlich ist das alles in Ordnung."
Dazu die Stellungnahme einer der Ermittler der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS): "Derzeit prüfen wir die Ermittlungsergebnisse und werden dann, wo notwendig, Maßnahmen ergreifen das abzustellen." Welche das im Einzelnen sind und wer genau davon davon betroffen ist, wollte er nicht sagen, nur soviel "Es handelt sich um eine erhebliche Zahl Beteiligter. Das Problem scheint systemimmanent zu sein. Es ist schwierig, auch aufgrund des knappen Personals in der Zollverwaltung, aber vor allem wegen der fehlenden Mitarbeit der betrogenen Arbeitnehmer bei der Angst um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze, hier aufzuräumen."
Dagegen die Generalsekretärin der SPD Yasmin Fahimi in Ihrer heutigen Pressekonferenz: „Wir werden ein ganz besonderes Auge darauf haben das überall der Mindestlohn gezahlt wird. Besonders in den Branchen die schon vorher immer durch Schwarzarbeit negativ aufgefallen sind. Wir kennen diese Branchen."
Und das Problem drängt: Auch die neue Konkurrenz der klassischen Taxizentralen wie die Firma Uber, oder der mittlerweile etablierte, bundesweit agierende Tour Vermittler myTaxi bedienen sich dieses einträglichen Geschäftsmodells. Bei diesen sind die Fahrerbeiträge tatsächlich die Haupteinnahmequelle und Geschäftsgrundlage. Beim letztgenannten müssen die Fahrer in einem Wettbewerb mit ihrem Netto-Lohn gar darum feilschen wer die tägliche Arbeit (Aufträge) erhält.
Aufgrund jahrelang fehlender Arbeitnehmer-Organisationsstrukturen - wo schon nicht arbeitsrechtliche Schutzmechanismen nachhaltig greifen (eine Handvoll Arbeitsgerichtsprozesse haben festgestellt das solcherart Ausbeuterverträge außerhalb der Arbeitsgerichtsbarkeit liegen würden) - und auch aufgrund der immer noch verbreiteten Umsatzentlohnung, haben sich in diesem Gewerbe arbeitsvertragliche Ausserordentlichkeiten entwickelt, bei denen der Arbeitnehmer das wirtschaftliche Risiko trägt. Dazu kommt, dass die Bundesregierung es bis dato versäumt hat genau zu formulieren welche Lohnbestandteile im Mindestlohn enthalten sein müssen und welche es nicht dürfen.
Beruft sich lediglich schwammig auf europarechtliche Normen.
Man darf gespannt sein und wird abwarten müssen was die neuesten Erkenntnisse aus den Kontrollen dazu ergeben.
Den Arbeitnehmern wird derweil wenig anderes übrigbleiben als zu hoffen das sich endlich auch die Gewerkschaften
ihrer annehmen. Bislang schien ihnen selbst das nicht notwendig zu sein, denn eines der Hauptmerkmale des Taxigewerbes
war und ist das hier jeder des nächsten Konkurrent ist.
Vielleicht ändert sich das demnächst, jetzt wo das große Feilschen um Fahrerjobs und Fahraufträge im Personentransportgewerbe
begonnen hat. Und die Gefahr real ist zwischen den Interessen der Tourenmakler zerrieben zu werden.
Text: R. Schmidt, freier Lobbyist
Im Zuge einer kürzlich stattgefundenen bundesweiten Kontrolle bei mehreren Taxi-Funkzentralen und deren angeschlossenen Mitgliedsunternehmen, vorwiegend genossenschaftlich organisierte Tourenmakler und Taxibetriebe, wurden einige Unregelmäßigkeiten
bei den Abrechnungsmodalitäten festgestellt. Besonders negativ fielen dabei Knebelverträge auf laut denen sich die angestellten Fahrer verpflichten müssen einen monatlichen/jährlichen Betrag zu zahlen um mit Arbeit, genauer: Fahraufträgen, versorgt zu werden. Dabei
fanden sich auch besonders perfide Überkreuz-Arbeitsverträge die ebenfalls zum Inhalt haben, dass Grundlage des Arbeitsverhältnisses
die Teilnahme an eben dieser Art der Auftragsvermittlung ist.
Bei der vom Taxigewerbe vielerorts laut beklagten, knappen Kalkulation mit den Taxitarifen im Zusammenhang mit dem zu zahlenden Mindestlohn scheint der Fantasie von Taxiunternehmen die Lohnkosten zu drücken keine Grenzen gesetzt. Einer der erwischten schwarzen
Schafe dazu: "Was sollen wir machen? Die laufenden Lohnkosten laufen uns davon. Auch der Arbeitnehmer muss seinen Beitrag zum Erhalt seines Arbeitsplatzes leisten. Das sind arbeitsplatzerhaltende Maßnahmen. Rechtlich ist das alles in Ordnung."
Dazu die Stellungnahme einer der Ermittler der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS): "Derzeit prüfen wir die Ermittlungsergebnisse und werden dann, wo notwendig, Maßnahmen ergreifen das abzustellen." Welche das im Einzelnen sind und wer genau davon davon betroffen ist, wollte er nicht sagen, nur soviel "Es handelt sich um eine erhebliche Zahl Beteiligter. Das Problem scheint systemimmanent zu sein. Es ist schwierig, auch aufgrund des knappen Personals in der Zollverwaltung, aber vor allem wegen der fehlenden Mitarbeit der betrogenen Arbeitnehmer bei der Angst um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze, hier aufzuräumen."
Dagegen die Generalsekretärin der SPD Yasmin Fahimi in Ihrer heutigen Pressekonferenz: „Wir werden ein ganz besonderes Auge darauf haben das überall der Mindestlohn gezahlt wird. Besonders in den Branchen die schon vorher immer durch Schwarzarbeit negativ aufgefallen sind. Wir kennen diese Branchen."
Und das Problem drängt: Auch die neue Konkurrenz der klassischen Taxizentralen wie die Firma Uber, oder der mittlerweile etablierte, bundesweit agierende Tour Vermittler myTaxi bedienen sich dieses einträglichen Geschäftsmodells. Bei diesen sind die Fahrerbeiträge tatsächlich die Haupteinnahmequelle und Geschäftsgrundlage. Beim letztgenannten müssen die Fahrer in einem Wettbewerb mit ihrem Netto-Lohn gar darum feilschen wer die tägliche Arbeit (Aufträge) erhält.
Aufgrund jahrelang fehlender Arbeitnehmer-Organisationsstrukturen - wo schon nicht arbeitsrechtliche Schutzmechanismen nachhaltig greifen (eine Handvoll Arbeitsgerichtsprozesse haben festgestellt das solcherart Ausbeuterverträge außerhalb der Arbeitsgerichtsbarkeit liegen würden) - und auch aufgrund der immer noch verbreiteten Umsatzentlohnung, haben sich in diesem Gewerbe arbeitsvertragliche Ausserordentlichkeiten entwickelt, bei denen der Arbeitnehmer das wirtschaftliche Risiko trägt. Dazu kommt, dass die Bundesregierung es bis dato versäumt hat genau zu formulieren welche Lohnbestandteile im Mindestlohn enthalten sein müssen und welche es nicht dürfen.
Beruft sich lediglich schwammig auf europarechtliche Normen.
Man darf gespannt sein und wird abwarten müssen was die neuesten Erkenntnisse aus den Kontrollen dazu ergeben.
Den Arbeitnehmern wird derweil wenig anderes übrigbleiben als zu hoffen das sich endlich auch die Gewerkschaften
ihrer annehmen. Bislang schien ihnen selbst das nicht notwendig zu sein, denn eines der Hauptmerkmale des Taxigewerbes
war und ist das hier jeder des nächsten Konkurrent ist.
Vielleicht ändert sich das demnächst, jetzt wo das große Feilschen um Fahrerjobs und Fahraufträge im Personentransportgewerbe
begonnen hat. Und die Gefahr real ist zwischen den Interessen der Tourenmakler zerrieben zu werden.
Text: R. Schmidt, freier Lobbyist
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 27.04.2015, 14:35, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Hast Du eine Quelle????
Poorboy
Poorboy
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Wie können Nahles und Consorten eigentlich immer davon sprechen das der Mindestlohn wirkt und ankommt,
wenn sie auf der anderen Seite zugestehen das es mehrere typische Branchen gibt die sehr Schwarzarbeit-anfällig sind.
Siehe Baubranche, Hotel und Gaststättengewerbe, Pflegedienste, Kurier- und Postwesen und Taxigewerbe.
Denken sie das es da nur um ein paar Auswüchse geht und eine handvoll Betroffener?
Ist ihnen dieser leichte Widerspruch überhaupt bewusst?
wenn sie auf der anderen Seite zugestehen das es mehrere typische Branchen gibt die sehr Schwarzarbeit-anfällig sind.
Siehe Baubranche, Hotel und Gaststättengewerbe, Pflegedienste, Kurier- und Postwesen und Taxigewerbe.
Denken sie das es da nur um ein paar Auswüchse geht und eine handvoll Betroffener?
Ist ihnen dieser leichte Widerspruch überhaupt bewusst?
- SindSieFrei?
- Vielschreiber
- Beiträge: 4437
- Registriert: 12.12.2009, 19:05
- Wohnort: Hamburg
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Nein, ich denke, die hat GK nicht. Das ist doch niemals ein Pressetext, oder?Poorboy hat geschrieben:Hast Du eine Quelle????
...
GLG
Dura lex, sed lex.
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Woran würdest Du denn einen "Pressetext" festmachen?
Von der dpa ist er jedenfalls nicht. Und auch (noch nicht) bei üblichen Pressediensten zu finden.
Und doch, ja, es gibt "Quellen". Wer suchet, der findet.
http://www.lmdfdg.at/?q=+%20Mindestlohn+unterlaufen
Von der dpa ist er jedenfalls nicht. Und auch (noch nicht) bei üblichen Pressediensten zu finden.
Und doch, ja, es gibt "Quellen". Wer suchet, der findet.
http://www.lmdfdg.at/?q=+%20Mindestlohn+unterlaufen
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 27.04.2015, 21:16, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Ach GK,Guter_Kollege hat geschrieben:....
Text: R. Schmidt, freier Lobbyist
nun lös das Rätsel doch bitte auf, auch wenn poorboy, unser inoffizieller(?) mytaxi-Beauftragter für das hiesige Forum, schwer enttäuscht sein dürfte, dass genossenschaftlich organisierte Taxizentralen noch nicht vor einem Verbot stehen.
P.S.
Letzte Zeile des obigen Zitats oder im Originaltext markieren
- SindSieFrei?
- Vielschreiber
- Beiträge: 4437
- Registriert: 12.12.2009, 19:05
- Wohnort: Hamburg
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
Also doch ein persönlicher Text von GK, wie ich vermutet habe. Für mich irrelevant, Fahrerbeitrag ist Schnee von gestern.
LG
LG
Zuletzt geändert von SindSieFrei? am 27.04.2015, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.
Dura lex, sed lex.
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 667
- Registriert: 17.06.2004, 10:21
- Wohnort: Hamburg
Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"
An ich bin so frei
Schnee von gestern
waren aber Schneewehen von vorne
in Höhe - um und bei -
über jahre
einer halben Monatsmiete
roter stern
Schnee von gestern
waren aber Schneewehen von vorne
in Höhe - um und bei -
über jahre
einer halben Monatsmiete
roter stern
Zuletzt geändert von roter stern am 28.04.2015, 00:08, insgesamt 1-mal geändert.