US-Amerikaner geben am meisten Trinkgeld
- Anna Chronismus
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US-Amerikaner geben am meisten Trinkgeld
US-amerikanische Taxi-Fahrgäste sollen am meisten Trinkgeld geben und folglich bei uns Taxlern die beliebtesten Fahrgäste sein. Das berichtet die östereichische Webseite "heute.at" mit Verweis auf eine Umfrage des Internet-Portals "hotels.com". Zugrunde liegt eine Befragung von 2.683 Fahrgäste aus 30 Ländern und 834 Taxifahrer aus 28 Ländern.
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Action speaks louder than words
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
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Hinkefuss hat geschrieben:Ich bin zu allen unfreunlich . Trotzdem geben die meisten TG .
Ausser Inder und Schweizer. Und Afrikanisch angehauchte. Buhhh Die Welt kann so gemein sein.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
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Die Auswertung meiner Erfahrungen zu dem Thema deutet in folgende Richtungen:
- Amerikaner geben sehr gutes Trinkgeld, aber darin drückt sich oft auch eine Art Bedauern aus, weil sie vergessen haben, ob sie einen erst kürzlich zurück in die Steinzeit gebombt haben, oder ob sie es demnächst tun müssen.
- Engländer tippen gut, werden darin aber von den Iren übertroffen, die wiederrum beim Humor nur mittelmäßig sind.
- Franzosen tippen oft gar nicht, es sei denn, ihre Prägung als Profi hat im anglo/amerikanischen Raum stattgefunden. Dafür klingt ihre Sprache schön. Franzosen werden richtig witzig, wenn sie versuchen Englisch zu sprechen.
- Spanier geben niemals etwas, denn sie glauben, Eingeborene der Akkustik ihrer kurzatmigen Presslufthammer-Sprache auszusetzen wäre keine Folter und Gerechtigkeit sei damit hergestellt. Südamerikaner sind wie Spanier, klingen aber um wenige Nano-Dezibel erträglicher.
- Italiener geben eigentlich nichts, aber manchmal tun sie es doch, denn ihnen ist - im Gegensatz zu Spaniern - die Existenz eines Phänomens namens „Kultur“ bekannt, was sie zu dem Schluss befähigt, dass es in anderen Ländern andere Sitten gibt. Sich in Anwesenheit des Klangs ihrer wunderschönen Sprache zu befinden, ist aber eigentlich Lohn genug.
- Skandinavier haben keine Sprache sondern verständigen sich durch verschiedene Lall-, Würg- und Röchel-Laute. Die in der skandinavischen Kultur immer noch lebendige Tradition, sich dörflicherseits beim Zähneputzen das Spülwasser zu teilen, bewirkt eine Verengung des dortigen Gemeinschaftsgedankens, sodass Trinkgeld zu geben, als Verschwendung verstanden wird.
- Afrikaner glauben, man habe versucht sie beim Fahrpreis zu bescheissen.
- Und Deutsche nehmen gelegentlich sogar Trinkgeld vom Taxifahrer und freuen sich darüber wie die Kinder.
- Amerikaner geben sehr gutes Trinkgeld, aber darin drückt sich oft auch eine Art Bedauern aus, weil sie vergessen haben, ob sie einen erst kürzlich zurück in die Steinzeit gebombt haben, oder ob sie es demnächst tun müssen.
- Engländer tippen gut, werden darin aber von den Iren übertroffen, die wiederrum beim Humor nur mittelmäßig sind.
- Franzosen tippen oft gar nicht, es sei denn, ihre Prägung als Profi hat im anglo/amerikanischen Raum stattgefunden. Dafür klingt ihre Sprache schön. Franzosen werden richtig witzig, wenn sie versuchen Englisch zu sprechen.
- Spanier geben niemals etwas, denn sie glauben, Eingeborene der Akkustik ihrer kurzatmigen Presslufthammer-Sprache auszusetzen wäre keine Folter und Gerechtigkeit sei damit hergestellt. Südamerikaner sind wie Spanier, klingen aber um wenige Nano-Dezibel erträglicher.
- Italiener geben eigentlich nichts, aber manchmal tun sie es doch, denn ihnen ist - im Gegensatz zu Spaniern - die Existenz eines Phänomens namens „Kultur“ bekannt, was sie zu dem Schluss befähigt, dass es in anderen Ländern andere Sitten gibt. Sich in Anwesenheit des Klangs ihrer wunderschönen Sprache zu befinden, ist aber eigentlich Lohn genug.
- Skandinavier haben keine Sprache sondern verständigen sich durch verschiedene Lall-, Würg- und Röchel-Laute. Die in der skandinavischen Kultur immer noch lebendige Tradition, sich dörflicherseits beim Zähneputzen das Spülwasser zu teilen, bewirkt eine Verengung des dortigen Gemeinschaftsgedankens, sodass Trinkgeld zu geben, als Verschwendung verstanden wird.
- Afrikaner glauben, man habe versucht sie beim Fahrpreis zu bescheissen.
- Und Deutsche nehmen gelegentlich sogar Trinkgeld vom Taxifahrer und freuen sich darüber wie die Kinder.
CPL5938 hat geschrieben:Die Auswertung meiner Erfahrungen zu dem Thema deutet in folgende Richtungen:
- Amerikaner ...
- Engländer ...
- Franzosen ...
- Spanier ...
- Italiener ...
- Skandinavier ...
- Afrikaner ...
- Und Deutsche ...
- Amerikaner ... rasieren sich schlecht
- Engländer ... sprechen gutes Englisch
- Franzosen ... küss ich gern
- Spanier ... reden zu schnell
- Italiener ... haben uns schon damals verraten (Vorsicht: Humorlampe)
- Skandinavier ... alles Selbstmörder (noch so'n dummes Klischee; in Wirklichkeit sind sie alle blond und blauäugig)
- Afrikaner ... radebrechen
- Und Deutsche ... zeranalysieren aber auch alles
- Aber Chinesen, die geben nicht nur nie etwas, die sind auch alle inner U-Bahn geboren ... !
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
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Gut geschrieben, CPL.
Sehe ich genau so.
Das mit dem extremen Misstrauen der Afrikaner ist mir auch schon aufgefallen. Ich dachte schon nur mir geht das so.
Seit längerer Zeit sind im Citybereich von Berlin überwiegend italienische und spanische Touristen. Und sie geben bis auf sehr wenige Ausnahmen Null Tip.
Warum eigentlich? In Italien geben doch auch die Touristen z.B. in Gaststätten Trinkgeld. Ob man in Spanien Tip gibt weiss ich nicht.
Mir hat mal ein Restaurantleiter erklärt, dass die Italiener eben der Meinung sind, dass es den Deutschen ohnehin sehr gut geht und sie uns einfach kein Trinkgeld gönnen.
Oder denken sie vielleicht, dass der Tip schon im Fahrpreis enthalten ist?
Mit den Skandinaviern habe ich ohne Ausnahme immer gute Erfahrungen gemacht. Immer gut drauf und interessiert an deutsche Kultur und Menschen.Habe von denen meistens gutes Trinkgeld bekommer.
Sehe ich genau so.
Das mit dem extremen Misstrauen der Afrikaner ist mir auch schon aufgefallen. Ich dachte schon nur mir geht das so.
Seit längerer Zeit sind im Citybereich von Berlin überwiegend italienische und spanische Touristen. Und sie geben bis auf sehr wenige Ausnahmen Null Tip.
Warum eigentlich? In Italien geben doch auch die Touristen z.B. in Gaststätten Trinkgeld. Ob man in Spanien Tip gibt weiss ich nicht.
Mir hat mal ein Restaurantleiter erklärt, dass die Italiener eben der Meinung sind, dass es den Deutschen ohnehin sehr gut geht und sie uns einfach kein Trinkgeld gönnen.
Oder denken sie vielleicht, dass der Tip schon im Fahrpreis enthalten ist?
Mit den Skandinaviern habe ich ohne Ausnahme immer gute Erfahrungen gemacht. Immer gut drauf und interessiert an deutsche Kultur und Menschen.Habe von denen meistens gutes Trinkgeld bekommer.
- alsterblick
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Die handeln bei uns hier, wie zu hause eben auch.Gerald hat geschrieben: Das mit dem extremen Misstrauen der Afrikaner ist mir auch schon aufgefallen. Ich dachte schon nur mir geht das so.
In Afrika ist die Citytour grundsätzlich immer inklusive. Da würde auch ich kein Trinkgeld mehr geben, besonders wenn es jeden Tag ist.
Wahrscheinlich arbeiten diese fremdländischen Kutscher mit ihren bereits genetisch verankerten Gewohnheiten auch hier vollautomatisch.
Die bekommen also auch hier kein Trinkgeld und so geht es immer weiter. Offenbar rechnet es sich sogar, derart Kutscher gezielt einzustellen (natürlich als Graupenfahrer wegene der Reputation).
Was wir alle schon immer ahnten aber nie auszusprechen wagten: Es kommt nicht auf die Größe an, Hauptsache ER schmeckt...
http://www.vienna.at/die-penislaengen-d ... 2-10475834
Jürgen das artet aus hier, mach´mal was....
http://www.vienna.at/die-penislaengen-d ... 2-10475834
Jürgen das artet aus hier, mach´mal was....
-
- Vielschreiber
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In den skandinavischen Ländern ist der Taxen Tarif derart auskömmlich,
dass man dort gar kein Trinkgeld benötig um als Taxifahrer zu überleben.
In afrikanischen Gefilden gehört Handeln zum Basarverhalten.
Gesetzlich vorgeschriebene Taxipreise sind ihnen wesensfremd.
Vielleicht haben die Sklavenhändler aus der westlichen Welt dort einen
nicht so guten Sklavenmarkthandelsneolibrealismus eingeführt.
Und der wurde nur übernommen.
Gut das wir die Taxenbehörde haben.
Was hat jetzt die Taxenbehörde mit den Sklavenhändlern gemein ?
Mir fällt da doch möglicherweise was ein.
Da in Afrika wird gerne um 20 Cent gefeilscht.
Am besten bei vorab Anfragen einen doppelten Fahrpreis schätzen
und dann ein wenig theatralisch runterhandeln lassen.
Für die steuerehrlichen Taxiunternehmer die Uhr trotzdem mitlaufen
lassen und am Ende der Fahrt gucken ob sie das überhaupt bemerken,
den fast doppelten Fahrpreis, oder sich noch im Rausch des erfolgreichen Handels wähnen und glücklich aussteigen.
Ich bevorzuge die skandinavische Variante.
Aber die haben auch weniger Sklavenhandel betrieben.
roter stern
dass man dort gar kein Trinkgeld benötig um als Taxifahrer zu überleben.
In afrikanischen Gefilden gehört Handeln zum Basarverhalten.
Gesetzlich vorgeschriebene Taxipreise sind ihnen wesensfremd.
Vielleicht haben die Sklavenhändler aus der westlichen Welt dort einen
nicht so guten Sklavenmarkthandelsneolibrealismus eingeführt.
Und der wurde nur übernommen.
Gut das wir die Taxenbehörde haben.
Was hat jetzt die Taxenbehörde mit den Sklavenhändlern gemein ?
Mir fällt da doch möglicherweise was ein.
Da in Afrika wird gerne um 20 Cent gefeilscht.
Am besten bei vorab Anfragen einen doppelten Fahrpreis schätzen
und dann ein wenig theatralisch runterhandeln lassen.
Für die steuerehrlichen Taxiunternehmer die Uhr trotzdem mitlaufen
lassen und am Ende der Fahrt gucken ob sie das überhaupt bemerken,
den fast doppelten Fahrpreis, oder sich noch im Rausch des erfolgreichen Handels wähnen und glücklich aussteigen.
Ich bevorzuge die skandinavische Variante.
Aber die haben auch weniger Sklavenhandel betrieben.
roter stern
In Spanien, Frankreich und Italien ist es einfach nicht üblich einem Taxifahrer Tip zu geben. Und wenn die verreisen, dann informieren die sich vorher nicht über die Trinkgeld-Gewohnheiten in dem Land, in das sie fahren, sondern geben eben auch hier nichts. Touristen sind eben überall die gleich. Das hat nichts damit zu tun, dass man in Italien oder sonst wo der Meinung wäre, den Deutschen gehe es sowieso zu gut, das ist angeborene menschliche Ignoranz.Gerald hat geschrieben:Warum eigentlich?
- alsterblick
- Vielschreiber
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- Registriert: 06.08.2012, 18:43
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Irgendwie vermute ich mal wage, Du bist schon bissle herumgekommen in unserer Taxiwelt - zum Glück fernab von der Gleisstrecke "Schanze - HH-Berg"roter stern hat geschrieben:In den skandinavischen Ländern ist der Taxen Tarif derart auskömmlich,
dass man dort gar kein Trinkgeld benötig um als Taxifahrer zu überleben.
In afrikanischen Gefilden gehört Handeln zum Basarverhalten.
...Am besten bei vorab Anfragen einen doppelten Fahrpreis schätzen
und dann ein wenig theatralisch runterhandeln lassen.
....bemerken,den fast doppelten Fahrpreis, oder sich noch im Rausch des erfolgreichen Handels wähnen und glücklich aussteigen.
Es ist schon ein Kreuz mit diesen unsinnigen Rankings.
Nach meinen "empirischen Untersuchungen" gehören zum Beispiel
die Russen* auf den ersten und auf den letzten Platz
Denn da wäre die Putzfrau, die spät nachts nach der Arbeit anders
nicht nach Hause kommt und sich die Taxitour abknapsen muss;
wenns hier keinen Tip gibt, ist es völlig ok!
Im Gegenzug einer, der nach dem Restaurantbesuch mit Freunden
erst die Freundin (Kollegin?) zu Hause absetzen lässt und sich dann
ans andere Ende der Stadt bringen lässt und auf den Fuffi nichts
rausgegeben haben will.
*Ist jetzt etwas verallgemeinert, irgendwo ab Bad Freienwalde ostwärts
kann ich das nicht so recht differenzieren
Nach meinen "empirischen Untersuchungen" gehören zum Beispiel
die Russen* auf den ersten und auf den letzten Platz
Denn da wäre die Putzfrau, die spät nachts nach der Arbeit anders
nicht nach Hause kommt und sich die Taxitour abknapsen muss;
wenns hier keinen Tip gibt, ist es völlig ok!
Im Gegenzug einer, der nach dem Restaurantbesuch mit Freunden
erst die Freundin (Kollegin?) zu Hause absetzen lässt und sich dann
ans andere Ende der Stadt bringen lässt und auf den Fuffi nichts
rausgegeben haben will.
*Ist jetzt etwas verallgemeinert, irgendwo ab Bad Freienwalde ostwärts
kann ich das nicht so recht differenzieren
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
Re:
Also da hab ich mit Russen eher die ungekehrte Erfahrung!eichi hat geschrieben:Es ist schon ein Kreuz mit diesen unsinnigen Rankings.
Nach meinen "empirischen Untersuchungen" gehören zum Beispiel
die Russen* auf den ersten und auf den letzten Platz
Denn da wäre die Putzfrau, die spät nachts nach der Arbeit anders
nicht nach Hause kommt und sich die Taxitour abknapsen muss;
wenns hier keinen Tip gibt, ist es völlig ok!
Im Gegenzug einer, der nach dem Restaurantbesuch mit Freunden
erst die Freundin (Kollegin?) zu Hause absetzen lässt und sich dann
ans andere Ende der Stadt bringen lässt und auf den Fuffi nichts
rausgegeben haben will.
*Ist jetzt etwas verallgemeinert, irgendwo ab Bad Freienwalde ostwärts
kann ich das nicht so recht differenzieren
Der fette, reiche Oligarch kommt aus nem Nobelrestaurant, 32,90, gibt nen 100er, mach 33,-!
Die Putzfrau, die schon länger in Deutschland lebt und froh ist mit nen Taxi nach Hause zu kommen nach nem netten Gespräch, 8,40, gibt nen 10er!
Gruß aus Düsseldorf
Thomas
p.s. von einen Ende ans andere der Stadt reicht hier im Dorf nen Fuffi nicht!
Re: US-Amerikaner geben am meisten Trinkgeld
Fette Ignoranten gibt es aus allen Ländern. Solche Russen hatte ich auch schon. Aber der normale Russe, der der früher hinter der Mauer gelauert hat, ist ein netter spendabler Kerl. Vermutlich weil in dem Wort „Trinkgeld“ ein wichtiger Teil der russischen Seele angesprochen wird. Das Trinken.
Aber das Beste sind Russinnen! Ich meine die jungen, aufgetakelten, Chicas - die sind, meiner Erfahrung nach, noch richtig anständige Mädels. Können sich benehmen, sind höflich und wissen, was gutes Trinkgeld ist.
Anders als deutsche Frauen, z.B. Eppendorferinnen. Eppendorferinnen geben nie einen 10ner. Sie geben immer 9. Ihnen ist es wichtig, immer ein kleines Stück für sich zurückhalten zu wollen. Für schlechte Zeiten.
Aber das Beste sind Russinnen! Ich meine die jungen, aufgetakelten, Chicas - die sind, meiner Erfahrung nach, noch richtig anständige Mädels. Können sich benehmen, sind höflich und wissen, was gutes Trinkgeld ist.
Anders als deutsche Frauen, z.B. Eppendorferinnen. Eppendorferinnen geben nie einen 10ner. Sie geben immer 9. Ihnen ist es wichtig, immer ein kleines Stück für sich zurückhalten zu wollen. Für schlechte Zeiten.
"The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.”
Edmund Burke
Edmund Burke