30 auf allen Hauptstrassen
- Otto126
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Der Leo schafft auch die 70km/h...aber wohl nur auf deutschen Autobahnen und nicht in Afghanistan.
Ich bin für 30-Zonen in allen Wohngebieten mit Ausnahme der Verbindungsstraßen zu anderen Stadtteilen und ich finde auch die Spielstraßen-Regelungen für die neuen Wohngebiete gut. Das Konzept hat sich in OL bewährt.
Auch 130km/h auf Autobahnen würde mich nicht schrecken, dieses 200 km/h-Gehetze auf den BAB's ist doch krank und angesichts der Lügerei der Autohersteller, was den Verbrauch angeht, sowie der zunehmenden Kohlendioxidwerte nicht mehr vermittelbar. Wir können die Raucher vor die Tür schicken, aber die Porsche- und SUV-Fahrer dürfen ihre Dreckschleudern weiter frei bewegen?
Ich bin für 30-Zonen in allen Wohngebieten mit Ausnahme der Verbindungsstraßen zu anderen Stadtteilen und ich finde auch die Spielstraßen-Regelungen für die neuen Wohngebiete gut. Das Konzept hat sich in OL bewährt.
Auch 130km/h auf Autobahnen würde mich nicht schrecken, dieses 200 km/h-Gehetze auf den BAB's ist doch krank und angesichts der Lügerei der Autohersteller, was den Verbrauch angeht, sowie der zunehmenden Kohlendioxidwerte nicht mehr vermittelbar. Wir können die Raucher vor die Tür schicken, aber die Porsche- und SUV-Fahrer dürfen ihre Dreckschleudern weiter frei bewegen?
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
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Ich bin mit knapp 50 Jahren so gesetzt, das ich selten über 130Km/h fahre. Der Verbrauch um 110-130 ist einfach so geil, das ich das breite Grinsen kaum noch aus dem Gesicht bekomme wenn ich nach 200Km AB Fahrt immer noch eine Restreichweite von 800Km im Display stehen habe.Otto126 hat geschrieben:Auch 130km/h auf Autobahnen würde mich nicht schrecken, dieses 200 km/h-Gehetze auf den BAB's ist doch krank und angesichts der Lügerei der Autohersteller, was den Verbrauch angeht, sowie der zunehmenden Kohlendioxidwerte nicht mehr vermittelbar.
Was gewinnt man an Zeit bei 100km AB Fahrt wenn man Vollgas statt 130Km/h fährt? max. 10 Minuten bei einem doppelt so hohen Verbrauch. Wirtschaftlich geht anders.
Es war die EU die den NEFZ durchgedrückt hat und die Autohersteller optimieren ihre Autos logischerweise auf diesen NEFZ. Das ist numal ein Standard-Vergleichswert für verschiedene Modelle.Otto126 hat geschrieben:angesichts der Lügerei der Autohersteller, was den Verbrauch angeht,
Das ein Auto mehr Sprit säuft als im Prospekt steht, wenn man im 3. Gang durch die Stadt orgelt oder mit Vollgas über die Autobahn kachelt, sollte klar sein, und es gibt sehr viele Autofahrer die das machen. Dann auch noch meckern oder klagen weil man selbst nicht fahren kann zeugt von reichlich Chuzpe.
Viele Autofahrer haben auch sonst keinen blassen Schimmer von der Techink, ich kenne diverse Leute die ihre Motoren im Winer nicht richtig warmfahren (die ersten 10 min sind da entscheidend für den Verbrauch).
Na wer den Schwachsinn auch noch glaubt ...Otto126 hat geschrieben:sowie der zunehmenden Kohlendioxidwerte nicht mehr vermittelbar.
Ich bin zwar Nichtraucher, finde aber das Verbot genauso bekloppt. Gemäß erhobenem Zeigefinger müsste man auf jede BigBac-Packung Bilder von hungernden Kindern kleben ...Otto126 hat geschrieben:Wir können die Raucher vor die Tür schicken
Wieso kommt man bei solchen Themen immer zwangsweise zu Porsche? Würde am 911er VW dranstehen, würde kein Hahn danach krähen ...Otto126 hat geschrieben:aber die Porsche- und SUV-Fahrer dürfen ihre Dreckschleudern weiter frei bewegen?
Übrigens sind Porsche Cayenne und VW Touareg im Grunde das gleiche Auto.
Die Zunahme der Werte ist anders als die Wirkung auf die Umwelt kaum interpretationsfähig.Foxhound hat geschrieben:Na wer den Schwachsinn auch noch glaubt ...Otto126 hat geschrieben:sowie der zunehmenden Kohlendioxidwerte nicht mehr vermittelbar.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
Es gab Zeiten da lag der CO2-Wert noch weitaus höher als heute.jr hat geschrieben:Die Zunahme der Werte ist anders als die Wirkung auf die Umwelt kaum interpretationsfähig.Foxhound hat geschrieben:Na wer den Schwachsinn auch noch glaubt ...Otto126 hat geschrieben:sowie der zunehmenden Kohlendioxidwerte nicht mehr vermittelbar.
Zu bedenken ist, dass der Klimaschutz institutionalisiert wurde und eine große Bürokratie dafür sorgt, das sie selbst und das Thema CO2-Reduktion nicht in Vergessenheit geraten. Spätestens seit sich die EU das Thema auf die Fahnen geschrieben hat, ist es auch zu einem großen Geschäft geworden. Es locken überall Steuermillionen, die man wiederum in Pleitestaaten pumpen kann.
Immerhin hat die Klimadiskussion und die beabsichtigten Maßnahmen alle Zutaten die zu einer Religion gehören:
Eine dogmatische Lehre, Gläubige, Zweifler und Ketzer. Sünder können durch Ablasszahlung (Emmissionshandel!) Reue bekennen. Die Infragesteller des Dogmas selbst werden "verteufelt". Der Weltklimarat als Vertreter des Klimagottes auf Erden. Sohin: Die Klimareligion.
Da wird der Ton unwillkürlich rauer.
Mich macht jedenfalls diese massive Antriebsraft, die dieses Thema erfasst hat und mit der dieses institutionalisiert wird, skeptisch. Und natürlich dieser monokausale Zusammenhang des menschenemmitierten CO2 (welches mit weniger als 5% einen immer noch ausgesprochen geringen Anteil am gesamten CO2-Ausstoß des Planeten hat). Und natürlich, dass es tatsächlich um große Geldflüsse durch den Emmissionshandel (ein Milliardengeschäft) geht. Und letztlich, dass es ebenso renommierte Wissenschaftler gibt die diese Angelegenheit anders beurteilen.
- Otto126
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Ja, vor 65 Millionen Jahren...Foxhound hat geschrieben:Es gab Zeiten da lag der CO2-Wert noch weitaus höher als heute.jr hat geschrieben:Die Zunahme der Werte ist anders als die Wirkung auf die Umwelt kaum interpretationsfähig.Foxhound hat geschrieben: Na wer den Schwachsinn auch noch glaubt ...
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Nein, Warm- und Eiszeiten wechseln sich ab. Das war schon immer so.Otto126 hat geschrieben: Ja, vor 65 Millionen Jahren...
Die Mittelalterliche Warmzeit (auch Mittelalterliches Klimaoptimum genannt) war eine vom 9. bis in das 14. Jahrhundert andauernde Periode vergleichsweise milden Klimas. Sie folgte auf das kalte Pessimum der Völkerwanderungszeit und endete mit Beginn der sog. „Kleinen Eiszeit“.
In Mitteleuropa war die Temperatur etwa 1 °C wärmer als während der vorletzten CLINO-Periode (1961-1990), in Südengland etwa 1-2 °C. Die Anbaugrenzen in den deutschen Mittelgebirgen reichten etwa 200 m höher als gegenwärtig, so dass die Kulturlandschaft Deutschlands im Hochmittelalter ihre größte Ausdehnung erfährt. Der Flächenanteil des Waldes geht in dieser Phase auf unter 20 Prozent zurück.
Zum letzten Mal war die Erde vor etwa 35 Millionen Jahren, im Eozän, ganz frei von polaren Eiskappen. Der Meeresspiegel war damals knapp 70 Meter höher als heute. Vor etwa 3 Millionen Jahren, im Pliozän, war die Nordhalbkugel eisfrei, das mittlere Klima war rund 2 bis 3 °C wärmer als heute, und der Meeresspiegel lag 25 bis 35 m höher. Während des letzten Interglazials, der Eem-Warmzeit vor ca. 120.000 Jahren, war das Klima etwa 1 bis 2 °C wärmer als heute, und der Meeresspiegel lag entsprechend 4 bis über 6 m höher als heute. Damals stieg der Meeresspiegel sehr schnell um durchschnittlich 1,6 m pro Jahrhundert an. Weil Grönland den größten Teil zum damaligen Meeresspiegelanstieg beigetragen hat, deutet dies auf ein fast vollständiges Abschmelzen des dortigen Eisschildes binnen 400 Jahren.
Also hier sind massive Veränderungen, ganz ohne Zutun des Menschen evident. Ob jetzt das Minimum des menschlich erzeugten CO2 zusätzlich zu einer weiteren Erwärmung beiträgt oder im Grunde völlig vernachlässigbar ist, ist in Wirklichkeit ein wissenschaftlicher Wettstreit um Forschungsgelder, der allerdings politisch, finanziell und von Interessengruppen in eine bestimmte (gewollte?) Richtung vorangetragen wird.
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An den heute noch fehlenden "2 bis 3 °C wärmer" wird aber hart gearbeitet, insbesondere von jenen milliardenschweren Energie-Konzernen, die ihr Geld mit Förderung und Verfeuerung fossiler Brennstoffe verdienen. Immer kräftig unterstützt von den Klimawandel-Skeptikern, die nach der nächsten Menschheits-Katastrophe wieder vorher von nix irgendwas gewußt haben will.Foxhound hat geschrieben:Vor etwa 3 Millionen Jahren, im Pliozän, war die Nordhalbkugel eisfrei, das mittlere Klima war rund 2 bis 3 °C wärmer als heute, und der Meeresspiegel lag 25 bis 35 m höher.
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Aber die nächsten Eiszeiten werden ausfallen, wenn die Erderwärmung im jetzigen Maße zunimmt. Auch dafür gibt es mittlerweile Modelle. Aber vorher lernen wir alle schwimmen...Foxhound hat geschrieben:Nein, Warm- und Eiszeiten wechseln sich ab. Das war schon immer so.Otto126 hat geschrieben: Ja, vor 65 Millionen Jahren...
http://youtu.be/Fv9_YOL38MM
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Ist nur schade, das seit 10 Jahren keine Erwärmung mehr festgestellt wurde.Otto126 hat geschrieben:Aber die nächsten Eiszeiten werden ausfallen, wenn die Erderwärmung im jetzigen Maße zunimmt. Auch dafür gibt es mittlerweile Modelle. Aber vorher lernen wir alle schwimmen...Foxhound hat geschrieben:Nein, Warm- und Eiszeiten wechseln sich ab. Das war schon immer so.Otto126 hat geschrieben: Ja, vor 65 Millionen Jahren...
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Mit 30km/h machen die Kommunen gutes Geld...
Wieder so eine Geschichte, wo eine eigentlich gute Sache, ein besserer Schutz der Menschen vor den Auswirkungen des Straßenverkehrs, durch dumme Ausführende in Politik und Verwaltung in ihr Gegenteil verkehrt wird. Schade eigentlich...
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Woher diese "anrollende Menschheitskatastrophe" mal ursprünglich kam, weiß wohl keiner mehr:
Damit sollte der Anti-AKW-Bewegung das Maul gestopft werden!
Wenn die paar Prozente, die der Mensch wirklich zum weltweiten CO²-Ausstoß beiträgt, so wahnsinnig schlimm seien, dann würde im massenhaftem Einsatz von AKW`s die Lösung liegen, da sich dort das mit Abstand größte Einsparpotenzial befindet.
Im Übrigen sind die beiden populärsten Beispiele dafür, was das böse CO² schon angerichtet haben soll, ebenfalls widerlegt:
Surfende Eisbären kannten die Eskimos schon sehr lange, also doch keine neue Verhaltensweise als Reaktion auf den Klimawandel.
Die abgesoffene Mangoplantage auf der Südseeinsel (Tuvalu? Vanuatu? ich habe leider den Namen vergessen...) ist wieder da.
Auch das ist keineswegs ungewöhnlich und hat mit dem Klimawandel nichts zu tun.
Ein Blick auf eine tektonische Karte der Südsee reicht aus um zu erkennen, daß jene Insel, dessen Namen ich vergessen habe, direkt an einer tektonischen Grenze liegt und ein Teil, der mit der Mangoplantage, von der Nachbarplatte unter Wasser gedrückt wurde und später wieder auftauchte, nachdem sie sich wieder gelöst hatte.
Natürlich beeinflußt CO² das Klima, aber der allergrößte Teil ist natürlichem Ursprungs; beispielsweise durch Vulkanismus.
Leider kann man mit Vulkanismus kein Geld verdienen...
Damit sollte der Anti-AKW-Bewegung das Maul gestopft werden!
Wenn die paar Prozente, die der Mensch wirklich zum weltweiten CO²-Ausstoß beiträgt, so wahnsinnig schlimm seien, dann würde im massenhaftem Einsatz von AKW`s die Lösung liegen, da sich dort das mit Abstand größte Einsparpotenzial befindet.
Im Übrigen sind die beiden populärsten Beispiele dafür, was das böse CO² schon angerichtet haben soll, ebenfalls widerlegt:
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Die abgesoffene Mangoplantage auf der Südseeinsel (Tuvalu? Vanuatu? ich habe leider den Namen vergessen...) ist wieder da.
Auch das ist keineswegs ungewöhnlich und hat mit dem Klimawandel nichts zu tun.
Ein Blick auf eine tektonische Karte der Südsee reicht aus um zu erkennen, daß jene Insel, dessen Namen ich vergessen habe, direkt an einer tektonischen Grenze liegt und ein Teil, der mit der Mangoplantage, von der Nachbarplatte unter Wasser gedrückt wurde und später wieder auftauchte, nachdem sie sich wieder gelöst hatte.
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Willst Du kein Fallobst, dann pflück vom Baum.
- Anna Chronismus
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Damit das nicht so kommt, muss man auf eine ehrliche Beschilderung bestehen. Nicht: Wir schildern 30 aus, damit max. 50 gefahren wird. Sondern 50 belassen, und die Geschwindkeit real durch Ampelschaltung und ggf. Blitzer sicherstellen, um das gewünschte Ziel der Lärmreduzierung auch zu erreichen. Genauso, wie man ehrliche Lebsnsmittelpreise fordern sollte (nicht preiswert im Laden + indirekt Erhöhung durch milliardenschwere Landwirtschafts-Subventionen), so sollte man auch eine ehrliche Verkehrspolitik fordern (ausgeschildert = Ziel). Haben außer dem Kämmerer alle was davon.Otto126 hat geschrieben:Mit 30km/h machen die Kommunen gutes Geld...
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Sooo hört sich das gut an Anna! Bei meinem Besuch der Verkehrsleitzentrale vor 2 Jahren, wurde von dortiger Seite angemerkt, das in den nächsten Jahren intelligente Ampelschaltungen und optimierte Induktionsschaltungen auch in HH vermehrt Einzug halten sollen. Und wo sind die???
Für mich ist es absolut unverständlich, wieso man an einigen Ampeln, die z.B. die Hochallee kreuzen, morgens früh 3-4 Minuten steht, während dieser Zeit aber kein Auto die Hochallee passiert, obwohl die Ampeln Induktionsschaltungen haben! Ohnehin sollten wir Kutscher mittelfristig darauf hinwirken, das unsere Erfahrungen über "schwachsinnige Ampelregelungen" gehört werden, denn die Planungen erfolgen in der Regel am "statistischen Tisch". Gleichmäßig fließender Verkehr ist in einer Großstadt m.E. DAS Mittel um Lärm und die Umweltbelastungen zu reduzieren.
GLG
Für mich ist es absolut unverständlich, wieso man an einigen Ampeln, die z.B. die Hochallee kreuzen, morgens früh 3-4 Minuten steht, während dieser Zeit aber kein Auto die Hochallee passiert, obwohl die Ampeln Induktionsschaltungen haben! Ohnehin sollten wir Kutscher mittelfristig darauf hinwirken, das unsere Erfahrungen über "schwachsinnige Ampelregelungen" gehört werden, denn die Planungen erfolgen in der Regel am "statistischen Tisch". Gleichmäßig fließender Verkehr ist in einer Großstadt m.E. DAS Mittel um Lärm und die Umweltbelastungen zu reduzieren.
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- Anna Chronismus
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Richtig.SindSieFrei? hat geschrieben:Bei meinem Besuch der Verkehrsleitzentrale vor 2 Jahren, wurde von dortiger Seite angemerkt, das in den nächsten Jahren intelligente Ampelschaltungen und optimierte Induktionsschaltungen auch in HH vermehrt Einzug halten sollen. Und wo sind die???
Noch richtiger.SindSieFrei? hat geschrieben:Ohnehin sollten wir Kutscher mittelfristig darauf hinwirken, das unsere Erfahrungen über "schwachsinnige Ampelregelungen" gehört werden (..)
Am allerrichtigsten.SindSieFrei? hat geschrieben:Gleichmäßig fließender Verkehr ist in einer Großstadt m.E. DAS Mittel um Lärm und die Umweltbelastungen zu reduzieren.
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30 KM in Hamburg
Bei so vielen Baustellen wie es zur Zeit in Hamburg gibt , ist Schritt Tempo an Gesagt. Und es sollen noch viel mehr werden .
- Thomas-Michael Blinten
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