mal was positives
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Das ist doch auch mal was positives zwischen Beschimpfungen und gemaule
http://www.np-coburg.de/regional/franke ... 62,2429691
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Hallo,entlockten der Frau ihre Adresse und brachten sie dann gemeinsam bis vor ihre Haustüre in der Innenstadt. Anschließend fuhr der Taxifahrer seinen Gast zur gewünschten Adresse.
ist ja nett, das er nochmal zurück fährt, aber jeder Rhein-Taxi Chauffeur hätte dafür gesorgt, das die "Dame" zumindest bis ins Haus gekommen wäre, bevor er weiterfährt!
Eine Zeitungsmeldung der gezeigten Art hätte ihm mindestens eine Abmahnung eingebracht, wenn nicht gar eine Vermittlungssperre.
Gruß aus Düsseldorf
Thomas
- Taxi Georg
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Wieso die Frau wurde doch vorher schon bis vor die Haustür gebracht, weiter würde ich als Taxifahrer auch nicht gehen. Dann bleibt nur der Weg die Polizei zu rufen. Spontan immer das 100%ig richtige zu tun ist schier unmöglich, aber noch mal zurückfahren und nach dem Rechten zu sehen ist stark. Jetzt mit irgendwelchen Sprüchen alà "ein Rhein-Taxi Fahrer hätte aber...." ist doch einfach nur affig. Ich erinnere gerne an den Rhein-Taxi Chauffeur, der ein anderes Taxi ausbremste. Wer meint er wäre perfekt oder gehöre zu einem perfekten Verein der hat schon verloren, weil er kein Auge mehr für Verbesserungen hat.
Gut tut, schon mal zu lesen, dass es noch Menschen mit Bauchgefühl gibt, die nicht nur ihr Leben nach Schema F abspulen und nicht nach links und rechts gucken!
Wenn das dann auch noch ein Taxifahrer/in ist, weiß man doch, dass man doch auf der richtigen Seite steht!
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Bloß kein Stress...
Gebt mir ruhig die Schuld!
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-
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Der Kollege hat erst seinen Fahrgast versorgt und ist dann zurück gefahren.TWG hat geschrieben:Hallo,entlockten der Frau ihre Adresse und brachten sie dann gemeinsam bis vor ihre Haustüre in der Innenstadt. Anschließend fuhr der Taxifahrer seinen Gast zur gewünschten Adresse.
ist ja nett, das er nochmal zurück fährt, aber jeder Rhein-Taxi Chauffeur hätte dafür gesorgt, das die "Dame" zumindest bis ins Haus gekommen wäre, bevor er weiterfährt!
Eine Zeitungsmeldung der gezeigten Art hätte ihm mindestens eine Abmahnung eingebracht, wenn nicht gar eine Vermittlungssperre.
Gruß aus Düsseldorf
Thomas
Wer für sowas Abmahnungen verteilt, hört keine Schüsse mehr...!
- Otto126
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Und mir wäre sie gar nicht in den Wagen gekommen.TWG hat geschrieben:Hallo,entlockten der Frau ihre Adresse und brachten sie dann gemeinsam bis vor ihre Haustüre in der Innenstadt. Anschließend fuhr der Taxifahrer seinen Gast zur gewünschten Adresse.
ist ja nett, das er nochmal zurück fährt, aber jeder Rhein-Taxi Chauffeur hätte dafür gesorgt, das die "Dame" zumindest bis ins Haus gekommen wäre, bevor er weiterfährt!
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Thomas
kein Kunde, keine Verantwortung.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
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Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
Ich wollt eigentlich nur mal drauf hinweisen dass es doch noch Menschen und nicht nur Roboter oder deppen gibt.
Ich finde das toll was er da gemacht hat.
Offiziell sind wir doch garnicht verpflichtet die Kunden auch noch in die Wohnung zu bringen.
Oder holt ihr eure Kunden mit ner sämfte aus ihren lieblingssessel ab?
Es ist nicht seine Aufgabe zuzusehen dass der Kunde auch zur Tür rein geht, unsere Beförderung ist streng genommen von Bordstein bis Bordstein. Alles andere ist ermessen des Fahrers, und in diesem fall als toll anzusehen.
Ich finde das toll was er da gemacht hat.
Offiziell sind wir doch garnicht verpflichtet die Kunden auch noch in die Wohnung zu bringen.
Oder holt ihr eure Kunden mit ner sämfte aus ihren lieblingssessel ab?
Es ist nicht seine Aufgabe zuzusehen dass der Kunde auch zur Tür rein geht, unsere Beförderung ist streng genommen von Bordstein bis Bordstein. Alles andere ist ermessen des Fahrers, und in diesem fall als toll anzusehen.
- Holzy
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das evtl. nicht....aber eine gewisse fürsorgepflicht scheint jeder zu haben.Smily hat geschrieben: Offiziell sind wir doch garnicht verpflichtet die Kunden auch noch in die Wohnung zu bringen.
der taxifahrer hat jedenfalls richtig ärger bekommen.
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=2084
ich finde in der eile, das urteil nicht.
edit:
hier noch der bericht.
http://www.merkur-online.de/lokales/reg ... 07393.html
hier das urteil.
http://www.merkur-online.de/lokales/bad ... 68752.html
Interpunktion und Orthographie meiner Beiträge ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Haas da ist wieder das Problem dass 2 Fakten aufeinander prallen...
1. War die fahrgästin minderjährig was wohl die Fürsorge erhöhen dürfte,
2. Kommt leider dazu dass wir nicht gegen den freien willen anderer entscheiden dürfen. D.h. Wenn ein Fahrgast der Meinung ist dass er in einem abgelegenen Waldstück abgesetzt werden will, können wir nich einfach nein sagen und zum nächsten Ort fahren oder die Mama anrufen...
Desweiteren sollte man meinen wenn ein Fahrgast es noch schafft sich eine taxe zu nehmen, dass er auch in dr Lage ist sich selbsttätig in die Wohnung zu verfrachten.
1. War die fahrgästin minderjährig was wohl die Fürsorge erhöhen dürfte,
2. Kommt leider dazu dass wir nicht gegen den freien willen anderer entscheiden dürfen. D.h. Wenn ein Fahrgast der Meinung ist dass er in einem abgelegenen Waldstück abgesetzt werden will, können wir nich einfach nein sagen und zum nächsten Ort fahren oder die Mama anrufen...
Desweiteren sollte man meinen wenn ein Fahrgast es noch schafft sich eine taxe zu nehmen, dass er auch in dr Lage ist sich selbsttätig in die Wohnung zu verfrachten.
- Holzy
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gilt auch für taxifahrer, die fahrgäste absetzen ??(2a) Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.
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- Otto126
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Aber betrunken und selber für seinen Zustand verantwortlich.eichi hat geschrieben:@ Otto...aber ein Mitmensch.kein Kunde, keine Verantwortung.
Es gibt Grenzen, was meine Solidarität angeht. Dass hier über Abmahnungen wegen des Zeitungsberichts diskutiert wurde, sagt ja wohl genug darüber aus, dass man als Taxler klug beraten ist, nicht jeden unmäßigen Zecher zu befördern, sondern dabei durchaus auszuwählen.
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Du kannst aber die Polizei hinzuziehen wenn du befürchtest dass der Fahrgast sich so schaden könnte.D.h. Wenn ein Fahrgast der Meinung ist dass er in einem abgelegenen Waldstück abgesetzt werden will, können wir nich einfach nein sagen und zum nächsten Ort fahren oder die Mama anrufen...
Klar musst du ihn nicht befördern, aber wie oben solltest du die Polizei rufen wenn das offensichtlich gar nicht mehr geht, in dem Fall auch eine Absicherung gegen Anschuldigungen.Aber betrunken und selber für seinen Zustand verantwortlich.
- Holzy
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einwenig mehr fantasie bei der Interpretation des Absatzes und die Beachtung des/der Hilfsbedürftigen, hätte ich mir schon gewünscht.Smily hat geschrieben:.......da du ja beim absetzen des Fahrgastes bestimmt vorher anhälst und ihn nicht nur aus dem fahrendem Wagen schubst ........
ich mach den Absatz nochmal anders....damit man sieht, was ich meinen könnte.
da sie sich, (wie im oben geschilderten fall), noch im sogenannten verkehrsraum befindet, ist es eine verkehrsteilnehmerin.Holzy hat geschrieben:(2a) Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, .........
............., so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.
.......
ich will ja nicht sagen das wir die fahrgäste zur tür oder gar nach oben begleiten sollen.
aber den moment warten, bis (wie in dem fall) sie für uns anscheint, in sicheren Terrain befindet, kann ja nicht schaden.
natürlich kann/könnte sie auch im Treppenhaus an Unterkühlung schweren schaden nehmen oder gar sterben.
aber, da denke ich sind wir als taxilenker fein raus.
das dachte sich der taxilenker, im nachhinein, sicher auch und fuhr zur kontrolle (auch in Anbetracht das er womöglich mit sein regulären Fahrgast, nicht extra warten wollte oder konnte) nochmal zurück.
was ich auch gut und richtig finde.
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- Thomas-Michael Blinten
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Zur Tür wäre für mich selbstverständlich, nach oben muss er schon selber finden bzw. klingel ich seinen Nachbarn wach.Holzy hat geschrieben: .......
ich will ja nicht sagen das wir die fahrgäste zur tür oder gar nach oben begleiten sollen.
...
Es gibt zwei Arten von Betrunkenen, die denen es zum ab und an passiert (bzw. ich bekomme es zum ersten Mal mit) und die welche jeden Abend so nach Hause kommen.
Bei ersteren sorge ich dafür das sie in ihre Wohnung kommen (es kann jedem mal passieren und ich habe schon mehr als einen Kollegen so nach Hause gebracht ) bei den zweiten geleite ich sie zur Haustür und schließe auf...den Rest machen sie selber.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)