Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht mehr

Der virtuelle Taxitreff.
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von BerlinerJung » 07.09.2015, 20:14

glückwunsch zu deinem talent,kollege alsterblick ; )
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von alsterblick » 07.09.2015, 20:29

BerlinerJung hat geschrieben:glückwunsch zu deinem talent,kollege alsterblick ; )
Ja, in diesem Fall kannst Du Dir durchaus sicher sein - ohne Joke :wink: :D
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Guter_Kollege » 08.09.2015, 20:01

Man darf mal lachen, oder?
Wenn auch etwas gequält.

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von alsterblick » 08.09.2015, 21:58

Guter_Kollege hat geschrieben:Man darf mal lachen, oder?
Natürlich, oder hältst Du mich etwa für eine Spassbremse :?: :roll: :mrgreen:
Zuletzt geändert von alsterblick am 09.09.2015, 00:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Guter_Kollege » 10.09.2015, 19:31

Ja :|

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von alsterblick » 11.09.2015, 15:08

Guter_Kollege hat geschrieben:Ja :|
och nö :roll:
Zum Glück wissen wir/weiss ich ja, dass Du Dich gerne auch mal irrst :wink:
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ferngelegt gegen alles fahren, ohne jemals

Beitrag von alsterblick » 11.09.2015, 15:11

Nun mal ungeachtet von abwägbaren +/- Toten mit/ohne „autonomes Fahren“.

In den USA tönte der „Jeff Bezos /Amazon“ ja auch sehr lange von "himmlischer Paketdrohnenbelieferung", die jedoch von der Regierung aufgrund bereits lange bestehender Militärgesetze "abgeschossen" wurde. Ok, über eine mögliche Intelligenz von Jeff Bezos weiss ich nun nichts und immerhin hat er sich mit der Paketdrohnenbelieferung zumindest in Szene gesetzt, wenn auch lächerlicherweise.

Aber was ist mit ähnlich betrachtbaren autonom fahrenden Fahrzeugen ?
Diese könnten dann gar ferngelegt gegen alles fahren, ohne jemals einem Verantwortlichen (Dummy vorher „erschossen“ oder nicht) zur Identifikation habhaft werden zu können. Da sehe ich ja gerade die Politik/Gesetzes_Hinterherreicher der Industrie selbst in Gefahr. Oder was denkt ihr darüber ?
Zuletzt geändert von alsterblick am 11.09.2015, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Guter_Kollege » 11.09.2015, 18:46

Autonom fahrendes Auto ist doch nur für Bekloppte die nicht Auto fahren können.

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Porsche gibt schnelle Schützenhilfe

Beitrag von alsterblick » 13.09.2015, 21:19

Porsche gibt schnelle Schützenhilfe (aktuell seit heute).
Zitate:
…. der Chef des Sportwagenbauers Porsche…………, was er von dem Thema hält: nämlich nicht viel. "Das autonome Fahren stellt für mich einen Hype dar, der durch nichts zu rechtfertigen ist",

Offenbar keine gute Idee, wenn es nach Porsche-Chef Müller geht: "Ich frage mich immer", sagte er "auto motor und sport", "wie ein Programmierer mit seiner Arbeit entscheiden können soll, ob ein autonom fahrendes Auto im Zweifelsfall nach rechts in den Lkw schießt oder nach links in einen Kleinwagen."
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Vollautonomfahren, ohne es zu glauben

Beitrag von alsterblick » 28.01.2016, 16:44

Die Autoindustrie redet und schwärmt von Vollautonomfahren, ohne wirklich selbst dran zu glauben. Lediglich die Verlockung zählt und soll schon jetzt Käufer reizen, dass deren Neuwagen (gegen Aufpreis) bereits immer mehr selbst können und der Fahrer bei Vorkommnissen für alles haftend lediglich am Steuer zu sitzen hat. "Spielend" leicht wird hierfür ein Markt geschaffen, das bekommt man schon hier im Forum mit, wie einfach das geht.
Dann ist es wie mit dem Telefonieren (Handy ans Ohr) während der Fahrt und das Navi bedienen. Es wird davon abgeraten / das Gesetz untersagt es sogar, aber die Leute machen es trotzdem und führt auch zu Unfällen. Vorkommnisse / Unfälle, die sich durch Fahrassistenten ableiten lassen, werden ebenso selten ans Tageslicht kommen und wenn schon, denn derjenige Fahrer/Mitbürger hat sich für dieses Restrisiko entschieden, weil er derart Features verlockenderweise kaufen konnte und wer bei Unfällen sonst noch involviert sein sollte, kann sich bei seinem verantwortungstragenden Mitmenschen beschweren.

Wie hier zuvor (am 06.09.2015,um 17:57) bereits geschrieben, bringt„ Manuel Perez Prada“ es richtig auf den Punkt: „ Wer Menschen immer mehr Aufgaben beim Fahren abnimmt, der schwächt diese Schwachstelle noch mehr, denn die Aufmerksamkeit sinkt gegen Null ( :arrow: sein Hinweis: "Idiotensicherheit schafft Idioten").

Wenn Assistenzsysteme ein plötzliches Fahrereingreifen erfordern sollten, werden die Leute am Steuer die Situation so blitzschnell gar nicht erfassen können, je abgelenkter sie mit der Zeit sein werden, um angemessen zu reagieren. Was dann passiert oder passieren kann, ist auch ziemlich egal, denn die Gesellschaft wird mit den Folgen leben (lernen). Die Industrie wird als Behelf die üblichen Argumente finden, dass solche Fahrassistenten eine Hilfe gegen Unfälle sein sollen und der/die Fahrer/in damit jedoch nicht zum Einschlafen aufgerufen sein soll und "keiner" ist mehr schuld. Desweiteren wird man die Rechnung von abnehmenden Verkehrstoten anführen und diese Technik vielmehr als Lebensretter darstellen und das neue Geschäftsfeld gedeiht weiter.
Das Selbstfahrtaxi wird auf ewig lediglich eine Vision sein.
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Re: Vollautonomfahren, ohne es zu glauben

Beitrag von Wattwurm » 28.01.2016, 17:49

alsterblick hat geschrieben:Das Selbstfahrtaxi wird auf ewig lediglich eine Vision sein.
Der größten Irrtümer der Geschichte:

Bill Gates: „Das Internet ist nur ein vorrübergehender Hype“

Kaiser Wilhelm II : „Das Automobil hat keine Zukunft. Ich setze auf das Pferd“

Michigan Savings Bank zu den Marktchancen der Automobilindustrie: "Das Pferd wird immer bleiben, Automobile sind hingegen nur eine Mode-Erscheinung."

US-Präsident Rutherford B. Hayes: " Das Telefon ist eine erstaunliche Erfindung. Aber wer sollte sie jemals benutzen wollen."

Albert Einstein: "Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können."

Warner Brothers über Tonfilme: "Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören"?

Angela Merkel: "Wir schaffen das..."
Zuletzt geändert von Wattwurm am 28.01.2016, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von alsterblick » 28.01.2016, 18:37

„Ingo T. Storm“ sagt: Es funktioniert bloß nicht. Autonomes Fahren ist die teuerste Technologie-Sackgasse seit der Atomenergie.

Haben wir bereits vergessen :?:
:arrow: Harrisburg
:arrow: Tschernobyl
:arrow: Fukushima

"walking on the moon" gab es lediglich auf unseren Mattscheiben :shock: aus Hollywood :mrgreen:
Selbst die Polizei :mrgreen: hat davon gesungen :arrow: walking on the moon. 8)
Zuletzt geändert von alsterblick am 28.01.2016, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Guter_Kollege » 28.01.2016, 19:17

Dem Treadtitel nach zu schliessen gibts uns in 3 Jahren nicht mehr.
Der Eine oder Andere sollte sich schon mal nach nem anderen Job umsehen.
Kann lange dauern bis man was adäquates findet. ....

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von scarda » 28.01.2016, 19:19

Mich gibts schon lange nicht mehr, aber ich mach trotzdem weiter.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von SindSieFrei? » 28.01.2016, 19:23

Wir werden in eine rechtsethische Diskussion kommen: Ist das Kind mehr wert, so daß der Computer lieber ausweicht und stattdessen die 75 jährige Omma überfahren lässt, weil ja bei ihr nicht mehr viel Luft nach oben in der Lebenserwartung ist! :evil:

Ein Unfallverhinderung durch den Fahrer selber ist eine menschliche Reaktion, die quasi schicksalsbehaftet endet, Glück oder Pech. Eine automatische Reaktion ist ein Algorhythmus, der vorher programmiert werden muss! Von Menschen oder durch selbstlernende Maschinen. Was immer dabei herauskommen wird, wird eine noch nie gekannte Ethikdiskussion in der Gesellschaft auslösen, Haftungsfragen neu stellen, das gesamte Verkehrsrecht mit anhängenden Rechtsgebieten muss quasi neu erfunden werden! Nur eines ist sicher: Unfälle werden zurückgehen, aber die Unfallschäden sind dann bereits im voraus feststehend! Darf das so sein? Kann das so sein?

LG
Dura lex, sed lex.

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Guter_Kollege » 28.01.2016, 19:34

SindSieFrei? hat geschrieben:Ist das Kind mehr wert, so daß der Computer lieber ausweicht und stattdessen die 75 jährige Omma überfahren lässt, ..
Überleg mal: Er wird versuchen beiden auszuweichen, aber einen wird es treffen.
Eventuell auch den Baum. Den kann man opfern. Aber im Wagen sitzt immer noch der Fahrer ....
Also eher die Frage: Opfert er den Fahrer? Die menschliche Reaktion wäre, sich selbst zu retten. Was entschuldbar ist.
Aber wenn ein Auto die physikalischen Grenzen des Machbaren eines Sicherheitsaspektes überschreitet, ist es eh Kollege Zufall und seinem Bruder'Glück'
ausgeliefert.
Das autonome Fahrzeug wiederum, kann ja eigentlich gar keinen Unfall verursachen, denn es wird sich immer innerhalb der physikalischen Grenzen bewegen.
Sofern ihm nicht unvorhergesehene Ereignisse (Glatteisfläche, Reh, ußgänger etc.) widerfahren, wird es immer schnellstmöglich ausweichen/anhalten können.
Wieviel Anhalteweg es für ein unvorhersehbares Ereignis braucht, kann es allerdings nicht berechnen.
Es muss sich eigentlich gar nicht zwischen Kind und Großmutter entscheiden, es soll den Fahrer retten. Auch ein Fahrer würde nicht absichtlich in
eine Fußgängergruppe rasen. Würde er der Großmutter, dem Kinde, der Gruppe zuliebe lieber gegen den Baum rasen? Auch nicht. Also ...

Es wird weniger eine moralisch/ethische Abschätzung möglicher, nach aussen wirkender Unfallfolgen geben, als eine nach technisch-physikalischer Machbarkeit.
Der Computer soll gar nicht unterscheiden zwischen Großmutter, Kind, Fußgängergruppe oder Bundespräsident.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 28.01.2016, 19:48, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Guter_Kollege » 28.01.2016, 19:56

Allerdings wäre es angebracht, wenn das autonome Fahrzeug ausserhalb es selbst, zumindest ein menschliches Lebewesen erkennen kann.
Damit es eine grundsätzliche Priorität seiner Handlungsalternativen erstellen kann.

1. Rette den Insassen (Leben geht vor Gesundheit)
2. Schütze Menschen ausserhalb (auch hier: Leben geht vor Gesundheit)
3. ......
muss ich noch überlegen ...!

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von alsterblick » 28.01.2016, 21:25

Die Industrie möchte verkaufen :!:
Menschenleben retten, weniger Tote ......sind alles Hilfsargumente.
Die Illusion von vollautonom und Faszination muss vorbereitend her und wird bereits geliefert.
Dann wird verkauft, was geht. Das Risiko wird immer beim Fahrzeugführer bleiben, egal was passiert.
Es geht um Assistenzsysteme die nahezu "autonom" lediglich suggerieren, es aber nie voll sein werden (können).
Der Traum von einer Vollendung muss lediglich gepredigt werden und schon fühlen sich die Menschen dem Technik-Himmel etwas näher. Ob und wer dabei zu Tode kommen mag, spielt schon keine Rolle mehr, solange ueberwiegend die gesellschaftliche Akzeptanz da ist, ..........
Handy telefonieren im Auto, Navi bedienen...…wird auch alles hingenommen.
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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von Wattwurm » 30.01.2016, 12:55

In 10 Jahren sitzt eine Cola-Dose am Steuer.....https://youtu.be/2AM9Qqcir6k

https://youtu.be/DrMKRy7tGA0
Zuletzt geändert von Wattwurm am 30.01.2016, 13:24, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Warum sich Mühe geben, in 8 Jahren gibt´s uns eh nicht m

Beitrag von alsterblick » 03.02.2016, 21:28

Auch ne geöffnete Dose ? :shock:
Was fuer eine Schweinerei, wenn die nicht auch hupen kannn, um nicht ausweichen zu müssen. 8)
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