Mein Taxi-Brettspiel

Der virtuelle Taxitreff.
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Jochen Lembke

Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 31.10.2022, 09:44

Gehen wir gleich in Medias Res, ich möchte gerne mein Taxi-Brettspiel vorstellen, in einem ersten Entwurf, denn Interesse daran würde mich motivieren es fertig zu machen. Ich hab mir angeschaut wo es hier hinpasst, aber nichts gefunden, deshalb mache ich es mal hierhin, ein Admin kann es gerne an einen ihm passenderen Ort verschieben. Sicher hat jeder schon mal so eine Idee gehabt, vielleicht habt ihr auch so etwas im Kopf, aber man muss es eben erst mal fertig machen, gell. ;-) Im Netz habe ich dazu Verschiedenes gefunden beim ersten Schauen, aber das, in dieser Art, noch nicht. Nun, Lob, Kritik, Anregungen willkommen.

Also! So weit habe ich das auf meiner Webseite bereits ausformuliert gehabt: "Seit mindestens 20 Jahren habe ich ein Taxi-Brettspiel fertig im Kopf („it´s all in my noodle“, Zitat aus „Amadeus“, wo Mozart gefragt wird, wann er endlich das Singspiel „die Zauberflöte“ abliefern wird, wie versprochen), aber nie die Zeit gehabt es in eine konkrete Form zu bringen, in der ich es etwa Spieleherstellern vorstellen kann oder es bei einem Printshop, wie etwa Omniprint in Freiburg, im Eigenverlag herauszubringen. (Ich hatte damals, als ich schon meine Taxibücher im Eigenverlag herausbrachte, und sie bei Omniprint drucken ließ, den Chef darauf angesprochen, der ein Fan von mir ist (er würde dies verneinen ;-)), und er sagte er könne so ein Brettspiel herstellen, in welcher Form auch immer.

Es haperte allerdings auch daran, dass ich zuerst das Spiel konkret für Taxifahrer einer Stadt entwerfen wollte so dass die „Aufträge“ dann an tatsächliche Straßenkenntnisse gebunden wären (was aber eine Art Franchise für jede Stadt einzeln bedeutet hätte, war also praktisch unrealisierbar) und Nichtstraßenkundige könnten dann alternativ den Namen der Straße per multiple choice erklären, es war eben einfach unendlich kompliziert – und gestern habe ich dann einen Geistesblitz gehabt, ich werde das alles stark vereinfachen!

Es soll nun erstmal eine Creative-Common-Fassung geben, die sich jeder runterladen und ausdrucken kann – kommerzielle Nutzung allerdings untersagt – ich werde einen Spielplan zeichnen, der eine fiktive Stadt zeigt. „Aufträge“ bekommt nun jeder nur durch Würfeln, ohne irgendwelche Ortskenntnis. Das Spiel wendet sich also an Jedermann.

Die Spielregeln, in einer ersten Fassung:

Das Spiel ist für zwei – sechs (oder beliebig viele Spieler) gedacht, jeder Spieler bewegt eine Spielfigur, sein Taxi, entlang einem kompletten Rundkurs auf dem Spielplan durch eine (fiktive) Stadt, mit, sagen wir mal, 12 Stadtteilen und jeder Stadtteil hat dann einen eigenen Taxistand. Der Rundkurs hat soundso viel einzelne Felder, auf denen man, durch abwechselndes Würfeln, sich im Uhrzeigersinn (oder gegen ihn, weiß noch nicht) bewegt. Gewürfelt wird wohl mit nur einem Würfel, da zwei Würfel unnötig kompliziert sind. Es gibt „Ereignisfelder“, auf denen man Ereigniskarten zieht und fixe Felder, wie etwa das Gefängnis (da steht man als Taxifahrer immer drin mit einem Bein) 😉 oder ein Feld, vielleicht, bei dem man dann bei jeder Runde kassiert.

Ziel des Spiels ist es – dem Leben eines Taxifahrers nachempfunden – möglichst viel Geld zu verdienen und zum Schluss gewinnt dann der, der am Reichsten ist, das Spiel ist dann beendet, wenn man aufhören will oder man kann es natürlich unterbrechen und später weiter spielen.

Die Spielfiguren muss sich jeder selber besorgen, er kann dafür nehmen was immer geeignet ist, wer will, kann Männchen oder was auch immer nehmen oder sehr kleine Spielzeugauto. Den Spielplan werde ich zeichnen so dass man ihn sich ausdrucken kann oder sich abzeichnen (oder man kann sich vor mir aus gerne einen Plan seiner eigenen Stadt dementsprechend entwerfen) Geld kann man, bargeldlos, vermerken, durch einen Spieler, der zum Bankier bestimmt wird, oder gerne Spielgeld nehmen, wer hat.

Geld verdient man wie im richtigen Job durch „Aufträge“. Die bekommt man auf dem jeweiligen „Taxistand“ im Stadtteil als „Einsteiger“ oder vor dem Stand auf einer beliebigen Position auf dem Brett/Spielplan als „im Raum stehend eingebucht“, als „Funkfahrt“.

Auf dem Stand bekommt man mit einer Sechs einen Einsteiger (Auftragskarte) und kann der Zahl beim nächsten Würfeln entsprechend den Fahrgast befördern und bekommt dafür entsprechend Geld, genau wie im echten Job als Kilometergeld plus Grundgebühr, hier vereinfacht als Anzahl der abgefahrenen Spielfelder mal x.

Für alle Aufträge gibt es „Auftragskarten“, die man pro Auftrag ziehen muss, da steht dann drauf wo „der Fahrgast hinwill“, da es 12 Stadteile auf dem Grundkurs gibt so gibt es lukrative Fahrten und nur kurze Fahrten, wo man sich dann danach eben wieder erneut anstellen muss.

Bekommt man „im Raum stehend“ eine „Funkfahrt“, durch das Würfeln einer Sechs, so zieht man ebenfalls eine Auftragskarte und muss sich in den angegebenen Stadtteil hinein würfeln, ist man dann drin so zieht man erneut eine Auftragskarte und erfährt so wo „der Fahrgast hinwill“.

Beispiel Auftragskarte:

Ab Stand: „Herr Müller will in die Innenstadt, in die Schluckspechtstube. Fahre ihn dorthin und bekomme die Fahrt gutgeschrieben/bezahlt. Er ist ein netter Fahrgast, mit dem man sich gut unterhalten kann.“

Funkfahrt: „Fahre in den Stadtteil Krötenwiese. Dort steht jemand und winkt dir. Sobald du ihn aufgenommen hast, ziehe eine neue Auftragskarte und folge der Anweisung „Ab Stand“.

Ist der Fahrgast abgeladen so kassiert man also das Beförderungsentgelt, dann ist man wieder „frei“, kann also den nächsten Job bekommen, also seinen Reichtum weiter mehren – umso das Spiel zu gewinnen.

Um auf den „Taxistand“ zu kommen und zuständig zu sein, muss man, wie im echten Job, anstehen. Also, bleibt man auf dem Spielplan als „im Raum gebucht“ auf dem letzten Feld stehen, solange bis man die passende Zahl würfelt, die einen auf den Stand bringt (oder man eine Sechs würfelt, die einem sofort einen „Funkauftrag“ einbringt). Dort, wie gesagt „bekommt man (durch eine Sechs) einen Einsteiger“, der einen sofort verdienen lässt. (Im echten Job ist man auch auf dem Stand im Raum eingebucht, aber es gibt Firmen, wo man den Auftrag nicht annehmen muss, wenn man auf dem Stand steht und so soll es auch hier sein.)

Mit einer Sechs bekommt man am Stand also einen „Einsteiger“ und im Raum bekommt man mit einer Sechs eine „Funkfahrt“.

Dann – es gibt fünf verschiedene Spielmodi!

Anfangen muss man nämlich prinzipiell erst einmal als „Fahrgast“, solange bis man eben „den Schein gemacht hat“ und „eine Anstellung bekommt“ (im echten Job gleich am nächsten Tag)

Dann gibt es den Modus „Tagfahrer“ und den Modus „Nachtfahrer“ und schließlich noch den Modus „Anke, die sexy Nachtfahrerin“ (meinen Taxiromanen nachempfunden) und natürlich, ein bisschen Eigenwerbung, (aber ich denke gerade dieser Modus wird besonders Spaß machen), der Modus „Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller“ 🙂 🙂 Zwischen den Modi wird durch Ereigniskarten (oder Ereignisfelder) gewechselt, durch ungünstige Ereignisse verliert man den Schein und muss wieder als Fahrgast anfangen.

Solange man noch im Modus Fahrgast ist muss man sich erstmal noch verschulden und für jede „Fahrt“ (der Anzahl der Würfelaugen entsprechend), zahlen, solange, bis man zum Feld auf dem Spielplan „Taxibehörden/Gesundheitstest“ kommt – wo man erst hinein darf, wenn man die richtige Zahl gewürfelt hat. Mit einer weiteren Sechs bekommt man dann den Schein erteilt, gegen Gebühr, und darf nun, mit einer weiteren Sechs, ins Spiel, als „Tagfahrer“.

Der Tagfahrer verdient am Wenigsten und kommt am Langsamsten voran und so weiter, am Schnellsten voran kommt man im höchsten Modus und man verdient dort auch am Meisten. Aber, wie gesagt, man kann wieder alles verlieren und muss dann erneut als Fahrgast anfangen!

Die Ereigniskarten sind für die verschiedenen Modi gestuft und, da sie von mir sind, immer auch irgendwie witzig und originell, Beispiel!

Ereigniskarte (Beispiele):

Modus Fahrgast: „Du kommst an einen Fahrer, der sich nicht auskennt, er muss über Handy „Abdull“ fragen. Setze eine Runde aus.“

Modus Tagfahrer: „Die Ampel ist rot, setze eine Runde aus.“

Modus Nachtfahrer: „Du warst zu schnell und wirst geblitzt. 100 Euro werden dir abgezogen.“

Modus „Anke, die sexy Nachtfahrerin“: „Dieter verlangt dich. Du bekommst 100 Euro extra gutgeschrieben.“

Modus „Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller“: „Du bist wieder in England, wo man bekanntlich auf der anderen Straßenseite fährt. Fahre entgegengesetzter Richtung, zu den anderen Spielern.“

(Wer diesen Modus nicht mag, der kann ihn aus den Karten wegschneiden, aber ich denke er ist interessant genug und – es ist mein Spiel, ja! Wer es nicht spielen will, der kann es lassen! 🙂

Ereigniskarte, Beispiel 2:

Modus Fahrgast: „Du kommst an einen Fahrer, der kein Deutsch kann. Setze eine Runde aus.“

Modus Tagfahrer: „Du stehst im Stau, setze eine Runde aus.“

Modus Nachtfahrer: „Dein Fahrgast ist verschwunden, du kannst mit dieser Fahrt nichts verdienen.“

Modus „Anke, die sexy Nachtfahrerin“: „Günter verlangt dich. Du bekommst 200 Euro gutgeschrieben.“

Modus „Jochen Lembke, Europas taxifahrender Schriftsteller“: „Deine junge hübsche Fahrgästin findet dich interessant, setze eine Runde mit ihr gemütlich aus, aber bekomme 1000 Euro gutgeschrieben, da Ruhm sich schließlich auszahlt.“ (Das ist höchst selbstironisch, denn durch meine angriffige Art habe ich mir stets nur Schwierigkeiten und keinen Ruhm eingehandelt, jedenfalls mehr Schwierigkeiten als hübsche junge Frauen. ;-))

Ich werde Ereigniskarten, wenn Zeit, weiter schreiben und man kann sie sich dann runterladen und als Karten zurecht schneiden! (Bis dahin sind auch die Spielregeln endgültig festgelegt und der Spielplan gezeichnet.)

Sobald ich das alles fertig habe werde ich mich an Spielehersteller wenden, in der Zwischenzeit kann aber jeder mit seinem provisorischen Spiel spielen, viel Spaß damit! Bei Fragen und Anregungen wende man sich an mich, gerne auch mit Erfahrungen wie sich das alles spielen lässt und was man ändern könnte. (Seid Testspieler!)"

Talbot
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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Talbot » 31.10.2022, 16:29

das Spielfeld auf die Motorhaube malen, mit Magneten spielen und schon hat man in der Wartezeit was zu tun!

Jochen Lembke

Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 31.10.2022, 17:34

Ja, "die Angst des Taxifahrers vor der Wartezeit".
Nun, da dazu empfehle ich Festlohn. ;-) Aber damit verdient man nun wirklich nichts.
Sicher wird es dich nicht wirklich trösten, dass das Spiel realistisch ist und die Wartezeit mit drin ist, wenn man auf den Stand will, dann geht das nicht gleich, weil die Stände voll sind. Wenn man dort auf einen Einsteiger wartet, dann muss man eine Sechs würfeln sonst bekommt man keinen. Und bekommt man eine Funkfahrt, so hat man teilweise sehr lange Anfahrten und dann geht es nur ums Eck. Wie im echten Job. :mrgreen: (Hach, hier ist ja wieder mein Mr. Green smiley. :-) )
Zuletzt geändert von Jochen Lembke am 31.10.2022, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von titanocen100 » 02.11.2022, 17:26

Ich empfehle eine Partie Schach während der Wartezeit.
oder aber bonscott (aus einem anderen Forum):
bonscott hat geschrieben: ... massiere meinen Pint.
Demnächst nach Lauterbach auch einen Joint.
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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 02.11.2022, 18:20

Das Spiel ist nicht für während der Wartezeit geeignet. Höchstens ich überlege mir eine Fassung dafür... könnte ich tun. Könnte die Wartezeit verkürzen.
Oder ich überlege mir etwas was die Wartezeit verkürzen würde, im wörtlichen Sinne, eine Gewerbereform, nämlich. Wo ist Mr. Green? Hier ist er: :mrgreen:
Und Jörn... ich las hier glaube ich dass er tot ist. Aber die anderen wissen sicher mehr.

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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von titanocen100 » 02.11.2022, 18:34

Jochen Lembke hat geschrieben:
02.11.2022, 18:20
Das Spiel ist nicht für während der Wartezeit geeignet. Höchstens ich überlege mir eine Fassung dafür... könnte ich tun. Könnte die Wartezeit verkürzen.
für die Wartezeit schlage ich etwas Trivialliteratur vor, Wissen bildet.
Z.B. Auswirkungen der Heisenbergschen Unschärferelation auf die Schrödingergleichung
oder
Bestimmung der Transformationsformeln des 4-Körperproblems der Schrödingergleichung.
Davon haben wir alle was.
Ansonsten muss ich den Taxi-Wahnsinn nicht auch noch zu Hause haben.
Vll. fügst Du auch noch das Feld Klapsmühle hinzu, Dauer lebenslänglich.
Suizidfeld wäre auch gut.
Aber Genozidfeld wäre auch gut, dann ist das Spiel sofort vorbei.
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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 02.11.2022, 18:42

Fährst du in Berlin? Gott bewahre! Das ist ein Irrenhaus für sich.
Warst du schon mal im Job auf dem Land, als Landfahrer? Ist eine gute Abwechslung!
Nein, das Spiel sollte eigentlich therapeutisch sein für alle Taxi-driver, die kurz davor sind einen auf Travis Bickle zu machen. :mrgreen:

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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von titanocen100 » 02.11.2022, 19:03

Jochen Lembke hat geschrieben:
02.11.2022, 18:42
Fährst du in Berlin? Gott bewahre! Das ist ein Irrenhaus für sich.
Warst du schon mal im Job auf dem Land, als Landfahrer? Ist eine gute Abwechslung!
Du hast wohl meinen Standort nicht gelesen:
möglichst weit weg von Berlin

Ich lebe auf dem Lande, mein Dorf hat sage und schreibe 40 ! Einwohner, der Bus fährt nur ausserhalb der Schulferien.
Und ja, ich habe, als ich Kurzarbeitergeld Null bezog, für eine Mietwagenfirma gearbeitet, das sah dann so aus:
Fahre zur Firma (30 min per Auto), hole den Mietwagen und fahre 30 min zur Dialyse und beförder den FG nach Hause (30 min).
Bezahlte Arbeitszeit 1h (Mindestlohn, damals 9.50E), Spritkosten 7E.
also nein danke.
Da nehme ich lieber Bürgergeld, sofern es nicht digital ist und datumsbefristet nur warenbefristet ausgegeben werden darf.
Wenn das kommen sollte, gehe ich auf die Bäume zurück und teile mir mit den Primaten die Bananen.
Denen macht es dann bestimmt auch nichts aus, mich zu entlausen. :D
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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 02.11.2022, 20:39

Doch, ich dachte möglichst weit weg von Berlin wohnen, aber dort arbeiten, das ist nur logisch, Herr Heisenberg. Na ja, ich bin auch nicht mehr im Job, obwohl ich 2 Jahre jetzt auf dem Land gefahren bin, das erste Mal nach vier Großstädten. Es war... erholsam! Über Maisfelder fahren, die Berge im Blick... ganz anders als in der Stadt wo Ampeln dich zu Tode nerven.
Gruß an Schrödingers Katze! Lebt sie eigentlich noch? Schau mal schnell nach, ganz schnell :mrgreen:

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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von titanocen100 » 02.11.2022, 21:05

Jochen Lembke hat geschrieben:
02.11.2022, 20:39
Doch, ich dachte möglichst weit weg von Berlin wohnen, aber dort arbeiten, das ist nur logisch, Herr Heisenberg. Na ja, ich bin auch nicht mehr im Job, obwohl ich 2 Jahre jetzt auf dem Land gefahren bin, das erste Mal nach vier Großstädten. Es war... erholsam! Über Maisfelder fahren, die Berge im Blick... ganz anders als in der Stadt wo Ampeln dich zu Tode nerven.
Gruß an Schrödingers Katze! Lebt sie eigentlich noch? Schau mal schnell nach, ganz schnell :mrgreen:
Ja, es ist sehr erholsam hier umgeben von Wäldern.
Was mich nervt, sind die vielen Menschen hier, denn einmal am Tag kommt der Postbote. :mrgreen:

Nein, mein geliebter Schrödinger lebt leider nicht mehr, auch seine Schwester Mme Curie nicht. Ebenfalls Max Planck, seine Freundin Trotula, Tochter Hypathia, Keppler, Einstein, Jacques Etienne und Joseph Michel de Montgolfier, Lise Meitner und Amalie Emmi Noeter, Chien Chuan Wu, Mozart, Bonnie und Clyde. RIP
Es gibt nur noch Oppenheimer und El Bandito, den Einäugigen, auch Nils Bohr ist verschwunden.

Für Deine Spielfiguren könntest Du Konzessionsnummern nehmen, wie 0815, 4711, 4077 (Mash) oder 4097 (meine KonzNr., ausgebrannt vor dem Hotel Steigenberger) oder 007.
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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 02.11.2022, 21:37

Kennst du nicht Schrödingers Katze? Die zwischen lebend und tot "verschmiert" ist?
Ist dein Taxi ausgebrannt, echt?

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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von titanocen100 » 02.11.2022, 21:51

Jochen Lembke hat geschrieben:
02.11.2022, 21:37
Kennst du nicht Schrödingers Katze? Die zwischen lebend und tot "verschmiert" ist?
Genau deswegen hatte ich meinen Kater nach ihm benannt.
Ist dein Taxi ausgebrannt, echt?
"Kabelbrand im Herzschrittmacher"
Die Karre hatte 700.000 runter. Da sehen wir alle nicht mehr allzu jung aus.
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Re: Mein Taxi-Brettspiel

Beitrag von Jochen Lembke » 02.11.2022, 22:20

ich fuhr schon Daimler mít 1 Mio
Aber trotzdem!
Tja, Napps Katze heißt Mr. Spock. :-)
Gute Nacht, wir beamen uns ins Bett.

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