Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Hatte ich bereits mehrfach.
Ich bin auch nicht kassenbuchpflichtig. So wie, wohl die meisten anderen Unternehmer auch.
Wenn du aber möchtest, gebe ich dir in alle Punkten recht.
Ich bin auch nicht kassenbuchpflichtig. So wie, wohl die meisten anderen Unternehmer auch.
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Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 13.04.2024, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
KehrenTAXI hat geschrieben: ↑13.04.2024, 12:20Deine Rechtsauffassung ist befremdlich. Die buchhalterische Verantwortung hat ausschließlich der Unternehmer/Geschäftsführer/Prokurist. Aber, keinesfalls ein Fahrer.KlareWorte hat geschrieben: ↑13.04.2024, 10:01Der Fahrer muß alle Touren erfassen können, zumindest die Basisangaben (oder wie soll ein MWU sonst sicherstellen, dass alle Touren abgerechnet werden können), * einzelne* Korrekturen macht der Unternehmer. Aber wenn ich das so lese, ist deine Behauptung man kommt ohne Papierzettel bei deiner Lösung eben nicht aus.KehrenTAXI hat geschrieben: ↑12.04.2024, 11:13Sagen wir mal so. Es gibt zwei verschiedene Nachbearbeitungs-Apps von Starksoft. Sie sind beide sehr verschieden, funktionieren beide nicht vollumfänglich gut.
In den schwierigeren Fällen, in denen man dort keine plausiblen Eingaben machen kann, kann man über das Portal auch auf dem Smartphone alles im Auto erledigen. Wenn man noch gute Sehkraft hat . Am Tablett geht's ganz gut.
Spätestens bei der Erfassung eine ÖPNV-Taxi-Tour wird der Fahrer bei deinem System scheitern. Insofern stelle ich erneut fest, dass du falsch mit deinem Kommentar bei der taxi-times lagst.
Dann muß das Personal soweit geschult werden. Natürlich hat der Fahrer buchhalterische Verantwortung, er ist Kassierer, er macht Ausgaben und muß dafür Belege sammeln, er hat seine Touren vollständig aufzuzeichnen.KehrenTAXI hat geschrieben: ↑12.04.2024, 11:13Alles in allem trotzdem eine gute Möglichkeit, viel im Taxi bereits zu erledigen. Auf die Eingaben des Fahrpersonals darf man sich allerdings nicht verlassen! In den Werbeaussagen klingt das alles gut. Aber, wie schon geschrieben, kann man buchalterische Verantwortung einfach nicht an Fahrpersonal auslagern.
Der Unternehmer hat natürlich die rechtliche Verantwortung. Deshalb ist der Fahrer dennoch verpflichtet, die erforderliche Dokumentation durchzuführen.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
@Sven Althorn
"... Die TSE Problematik ist etwas komplexer, als die Pflicht, bei Rot zu halten ..."
Genau so habe ich es auch geschrieben.
Ich verstehe deinen Hinweis darauf aber so, dass du die eine Problematik (TSE), als wichtiger/komplexer einstufst, als die andere (Regelverstöße im Straßenverkehr). Das ist insofern merkwürdig, weil ich das als nur beispielhaft angeführt habe.
Es ging im Allgemeinen um Regeln, die eben genau hier greifen. Ich würde sogar behaupten, dass die Idee der scheinbaren Vorteilsnahme durch Regelverstöße einen gesamtgesellschaftspolitischer Ausverkauf bedeuten. Das ist bereits deutlich im sozialen Umfeld spürbar.
Das aber nur am Rande.
"... Die TSE Problematik ist etwas komplexer, als die Pflicht, bei Rot zu halten ..."
Genau so habe ich es auch geschrieben.
Ich verstehe deinen Hinweis darauf aber so, dass du die eine Problematik (TSE), als wichtiger/komplexer einstufst, als die andere (Regelverstöße im Straßenverkehr). Das ist insofern merkwürdig, weil ich das als nur beispielhaft angeführt habe.
Es ging im Allgemeinen um Regeln, die eben genau hier greifen. Ich würde sogar behaupten, dass die Idee der scheinbaren Vorteilsnahme durch Regelverstöße einen gesamtgesellschaftspolitischer Ausverkauf bedeuten. Das ist bereits deutlich im sozialen Umfeld spürbar.
Das aber nur am Rande.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Nichts anders habe ich behauptet. Eine Kassenschau im Taxi ist dennoch sinnlos und mich würde es erstaunen, wenn so etwas stattfinden würde.am hat geschrieben: ↑13.04.2024, 16:26KehrenTAXI hat geschrieben: ↑13.04.2024, 12:20Deine Rechtsauffassung ist befremdlich. Die buchhalterische Verantwortung hat ausschließlich der Unternehmer/Geschäftsführer/Prokurist. Aber, keinesfalls ein Fahrer.KlareWorte hat geschrieben: ↑13.04.2024, 10:01
Der Fahrer muß alle Touren erfassen können, zumindest die Basisangaben (oder wie soll ein MWU sonst sicherstellen, dass alle Touren abgerechnet werden können), * einzelne* Korrekturen macht der Unternehmer. Aber wenn ich das so lese, ist deine Behauptung man kommt ohne Papierzettel bei deiner Lösung eben nicht aus.
Spätestens bei der Erfassung eine ÖPNV-Taxi-Tour wird der Fahrer bei deinem System scheitern. Insofern stelle ich erneut fest, dass du falsch mit deinem Kommentar bei der taxi-times lagst.
Dann muß das Personal soweit geschult werden. Natürlich hat der Fahrer buchhalterische Verantwortung, er ist Kassierer, er macht Ausgaben und muß dafür Belege sammeln, er hat seine Touren vollständig aufzuzeichnen.
Der Unternehmer hat natürlich die rechtliche Verantwortung. Deshalb ist der Fahrer dennoch verpflichtet, die erforderliche Dokumentation durchzuführen.
Aber, lassen wir dass und jeder findet seine eigene Lösung.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Es ändert aber nichts daran, dass es das Mittel der Kassennachschau gibt und sie explizit auch direkt am Taxi stattfinden kann. Was übrigens sogar besonders sinnvoll ist, um vorenthaltenen Bareinnahmen auf die Schliche zu kommen.
Aus personellen Gründen dürfte die jedoch eine exotische Ausnahme bleiben.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Btw, hat sich was geändert? Ich glaube nicht!Taxi Georg hat geschrieben: ↑21.05.2022, 21:52Das hat man auch behauptet, als 2015 der ML eingeführt wurde.
Nichts in passiert. In DUS zumindest nicht.
Meine Prognose:
Wird sich nichts ändern.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Du hast behauptet, diese Dokumentation durch den Fahrer ginge mit deinem System rein elektronisch und ohne Papier.KehrenTAXI hat geschrieben: ↑13.04.2024, 16:30Nichts anders habe ich behauptet.am hat geschrieben: ↑13.04.2024, 16:26KehrenTAXI hat geschrieben: ↑13.04.2024, 12:20
Deine Rechtsauffassung ist befremdlich. Die buchhalterische Verantwortung hat ausschließlich der Unternehmer/Geschäftsführer/Prokurist. Aber, keinesfalls ein Fahrer.
Der Unternehmer hat natürlich die rechtliche Verantwortung. Deshalb ist der Fahrer dennoch verpflichtet, die erforderliche Dokumentation durchzuführen.
Auch du mußte jeden Tag deine Einnahmen dokumentieren, wie machst du das?
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Das nimmt hier wohl kein Ende.
Ich drücke mich offensichtlich missverständlich aus.
Ich habe hinreichend dargelegt, wie ich oder mein Fahrer alle Vorgänge aufzeichnen dokumentieren kann.
Auch habe ich dargelegt, wie die Verantwortung und die tatsächliche Praxis abläuft, bzw. wer tatsächlich die Verantwortung hat.
Was die Kassennachschau im Taxi betrifft, möchte ich sagen, dass man diese Fallkonstruktion so alleine nicht stehen lassen kann. Denn, nichts anderes scheint mir das zu sein.
Es kann gar keine Kassennachschau im Taxi geben. Denn, meine Kasse befindet sich nicht dort. Es handelt sich bei einer solchen Kasse nur um einen ausgelagerten Teil.
Auch Prüfer wissen das und greifen dort nicht an.
Hier wird einfach ein zusätzliches Thema aufgemacht und Nebelkerzen verschickt.
Ich frage hier auch nicht, wie ihr denn eure Außenkasse vor und nach Arbeitsbeginn führt.
Nach dieser eurer Wichtigkeitseinstufung einer Außenkasse führt ihr ja sicher täglich, mindestens zweimal folgende Prozedur aus:
1. Bereitstellung einer Kasse (Geldtasche)
2. Bereitstellung von ausreichendem Wechselgeld
3. Kassenbestandserfassung (Anfang)
4. Kassenbestanderfassung (Ende)
5. Übergabe- und Zählprotokollierung mit Unterschrift des Mitarbeiters
6. Zurücknahme der Außenkasse nach Arbeitsende mit den oben genannten Protokoll und Unterschrift
Zudem werden üblicherweise private Einkäufe (ohne Belege) aus der Außenkasse getätigt, die eine Prüfung ohnehin fatal ausfallen lassen.
Und wenn hier jemand die Vorgaben einer Kassenführung oder die bei INSIKA/TSE kennen würde, wüsste er, dass alle Umsätze, die nicht über das Taxameter geführt werden, erfasst werden müssen. Aber, und das ist hier der ständig wiederholte und falsche Vorhalt, dass das zeitnahe geschehen muss und eben nicht sofort.
Eine Kassennachschau findet deshalb auch nicht statt.
Ich drücke mich offensichtlich missverständlich aus.
Ich habe hinreichend dargelegt, wie ich oder mein Fahrer alle Vorgänge aufzeichnen dokumentieren kann.
Auch habe ich dargelegt, wie die Verantwortung und die tatsächliche Praxis abläuft, bzw. wer tatsächlich die Verantwortung hat.
Was die Kassennachschau im Taxi betrifft, möchte ich sagen, dass man diese Fallkonstruktion so alleine nicht stehen lassen kann. Denn, nichts anderes scheint mir das zu sein.
Es kann gar keine Kassennachschau im Taxi geben. Denn, meine Kasse befindet sich nicht dort. Es handelt sich bei einer solchen Kasse nur um einen ausgelagerten Teil.
Auch Prüfer wissen das und greifen dort nicht an.
Hier wird einfach ein zusätzliches Thema aufgemacht und Nebelkerzen verschickt.
Ich frage hier auch nicht, wie ihr denn eure Außenkasse vor und nach Arbeitsbeginn führt.
Nach dieser eurer Wichtigkeitseinstufung einer Außenkasse führt ihr ja sicher täglich, mindestens zweimal folgende Prozedur aus:
1. Bereitstellung einer Kasse (Geldtasche)
2. Bereitstellung von ausreichendem Wechselgeld
3. Kassenbestandserfassung (Anfang)
4. Kassenbestanderfassung (Ende)
5. Übergabe- und Zählprotokollierung mit Unterschrift des Mitarbeiters
6. Zurücknahme der Außenkasse nach Arbeitsende mit den oben genannten Protokoll und Unterschrift
Zudem werden üblicherweise private Einkäufe (ohne Belege) aus der Außenkasse getätigt, die eine Prüfung ohnehin fatal ausfallen lassen.
Und wenn hier jemand die Vorgaben einer Kassenführung oder die bei INSIKA/TSE kennen würde, wüsste er, dass alle Umsätze, die nicht über das Taxameter geführt werden, erfasst werden müssen. Aber, und das ist hier der ständig wiederholte und falsche Vorhalt, dass das zeitnahe geschehen muss und eben nicht sofort.
Eine Kassennachschau findet deshalb auch nicht statt.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Ich habe mich zur Kassennachschau nicht mehr geäußert.
Würde ich deine Kombination aus Insika und Starksoftware kennen, würde ich naturgemäß gar nicht nachfragen.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
KehrenTAXI hat geschrieben: ↑14.04.2024, 15:00Das nimmt hier wohl kein Ende.
Ich drücke mich offensichtlich missverständlich aus.
Ich habe hinreichend dargelegt, wie ich oder mein Fahrer alle Vorgänge aufzeichnen dokumentieren kann.
Auch habe ich dargelegt, wie die Verantwortung und die tatsächliche Praxis abläuft, bzw. wer tatsächlich die Verantwortung hat.
Was die Kassennachschau im Taxi betrifft, möchte ich sagen, dass man diese Fallkonstruktion so alleine nicht stehen lassen kann. Denn, nichts anderes scheint mir das zu sein.
Es kann gar keine Kassennachschau im Taxi geben. Denn, meine Kasse befindet sich nicht dort. Es handelt sich bei einer solchen Kasse nur um einen ausgelagerten Teil.
Auch Prüfer wissen das und greifen dort nicht an.
Hier wird einfach ein zusätzliches Thema aufgemacht und Nebelkerzen verschickt.
Ich frage hier auch nicht, wie ihr denn eure Außenkasse vor und nach Arbeitsbeginn führt.
Nach dieser eurer Wichtigkeitseinstufung einer Außenkasse führt ihr ja sicher täglich, mindestens zweimal folgende Prozedur aus:
1. Bereitstellung einer Kasse (Geldtasche)
2. Bereitstellung von ausreichendem Wechselgeld
3. Kassenbestandserfassung (Anfang)
4. Kassenbestanderfassung (Ende)
5. Übergabe- und Zählprotokollierung mit Unterschrift des Mitarbeiters
6. Zurücknahme der Außenkasse nach Arbeitsende mit den oben genannten Protokoll und Unterschrift
Zudem werden üblicherweise private Einkäufe (ohne Belege) aus der Außenkasse getätigt, die eine Prüfung ohnehin fatal ausfallen lassen.
Und wenn hier jemand die Vorgaben einer Kassenführung oder die bei INSIKA/TSE kennen würde, wüsste er, dass alle Umsätze, die nicht über das Taxameter geführt werden, erfasst werden müssen. Aber, und das ist hier der ständig wiederholte und falsche Vorhalt, dass das zeitnahe geschehen muss und eben nicht sofort.
Eine Kassennachschau findet deshalb auch nicht statt.
Dazu die Aussage eines Dozenten der Finanzbehörde in SH anlässlich einer Verbandstagung:
- Die Wechselgeldkasse gehört ja nicht ihren Fahrern
Ein befreundeter Betriebsprüfer mir ggü auf Nachfrage:
- Wenn du Geld aus deiner Wechselkasse entnimmst, zahlst du das in deine Hauptkasse ein. Du brauchst ein Kassenbuch für die Hauptkasse und eines für die Wechselkasse.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Dürfte fast überall der Fall sein.
Ich würde auch keine Geldbörse mit mir herumschleppen die schon durch unzählige Hände gegangen ist und damit nicht meinen Ansprüchen auf Hygiene und Ästhetik entspricht.
Soweit kommt es noch, außerdem mach ich meine Abrechnung in der Regel zu Hause um bei den ganzen buchhalterischen Tätigkeiten (Bargeldlose Zahlungen verschiedener Provenienz, Kranken- und Rechnungsfahrten oder Fehlbeträge) nicht die Übersicht zu verlieren.
Des Weiteren würde ich niemals die Kontrolle meiner Einnahmen und Trinkgelder irgendeinen Unternehmer zu überlassen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Das sehen die Finanzbehörden offensichtlich anders.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Etwas falsch ausgedrückt! Der Inhalt gehört nicht den Fahrern.
Wir sind aber hier wohl bei den Vorschriften.
Vorschrift und Praxis weichen auch hier vollkomen ab.
In dem Aspekt ist es aber nicht relevant.
Wir sind aber hier wohl bei den Vorschriften.
Vorschrift und Praxis weichen auch hier vollkomen ab.
In dem Aspekt ist es aber nicht relevant.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 17.04.2024, 07:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Thomas-Michael Blinten hat geschrieben: ↑17.04.2024, 05:20Dürfte fast überall der Fall sein.
Ich würde auch keine Geldbörse mit mir herumschleppen die schon durch unzählige Hände gegangen ist und damit nicht meinen Ansprüchen auf Hygiene und Ästhetik entspricht.
Soweit kommt es noch, außerdem mach ich meine Abrechnung in der Regel zu Hause um bei den ganzen buchhalterischen Tätigkeiten (Bargeldlose Zahlungen verschiedener Provenienz, Kranken- und Rechnungsfahrten oder Fehlbeträge) nicht die Übersicht zu verlieren.
Des Weiteren würde ich niemals die Kontrolle meiner Einnahmen und Trinkgelder irgendeinen Unternehmer zu überlassen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Wie stellt dein Arbeitgeber sicher, täglich seine Kassen zu führen? Wurde dir dein Wechselgeld vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt?!
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Der Inhalt gehört nur dann nicht den Fahrern, wenn diese das Wechselgeld vom Arbeitgeber bekommen und sichergestellt ist, dass das Wechselgeld nicht Privatgeldern der Fahrer vermischt wird.KehrenTAXI hat geschrieben: ↑17.04.2024, 07:57Etwas falsch ausgedrückt! Der Inhalt gehört nicht den Fahrern.
Wir sind aber hier wohl bei den Vorschriften.
Vorschrift und Praxis weichen auch hier vollkomen ab.
In dem Aspekt ist es aber nicht relevant.
Auch wenn eine Kassennachschau im Fahrzeug unwahrscheinlich ist, so muß dennoch eine schriftliche Verfahrensdokumentation vorhanden sein.Im Rahmen einer BP wird danach geschaut. Gibts es zudem eine Dokumentation von Starksoft?
Die Frage, wie du sicherstellst, dass dir keine Rechnungsfahrten verloren gehen, hats du nicht beantwortet, sofern der Fahrer diese nicht alleine erfassen kann/darf. Schreibt er dir dann ein Zettel oder hinterlegt er eine Bemerkung in der App?
Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Die Zukunft des Taxis wird ja wohl nicht davon abhängig sein, ob mit der privaten Geldbörse des Fahrers ein Kassensturz gemacht werden kann oder nicht.
Trotz TSE-Pflicht kann nicht verhindert werden, dass weiterhin Schwarzgeld eingenommen wird, solange noch mit Bargeld bezahlt wird.
Dagegen helfen nur Sitzkontakte, ein lückenloses Fahrzeugtracking und eben ... ein ehrlicher Fahrer ! (Kurzkontrollen nicht zu vergessen)
Den zu finden wird aber nur möglich sein, wenn er korrekt bezahlt wird oder mit ihm zusammen 'gemauschelt' wird. Was aber, wenn die Einnahmen auch dafür nicht mehr langen ? Dann ist's für den Fahrer wohl besser, Bürgergeld zu beziehen und nebenbei 'noch'n bissl' zu fahren, was wohl einer Vollzeitstelle entspricht ...
Wie sieht's eigentlich bei Uber & Co aus ?
Da wird doch ausschließlich mittels App bezahlt, da kann doch gar kein Fahrzeugumsatz / kein Fahrerverdienst mehr verschwiegen werden > ein Knopfdruck genügt und alles Gewünschte wird angezeigt.
Klar, dass das die Lieblinge des Finanzamtes sind
Trotz TSE-Pflicht kann nicht verhindert werden, dass weiterhin Schwarzgeld eingenommen wird, solange noch mit Bargeld bezahlt wird.
Dagegen helfen nur Sitzkontakte, ein lückenloses Fahrzeugtracking und eben ... ein ehrlicher Fahrer ! (Kurzkontrollen nicht zu vergessen)
Den zu finden wird aber nur möglich sein, wenn er korrekt bezahlt wird oder mit ihm zusammen 'gemauschelt' wird. Was aber, wenn die Einnahmen auch dafür nicht mehr langen ? Dann ist's für den Fahrer wohl besser, Bürgergeld zu beziehen und nebenbei 'noch'n bissl' zu fahren, was wohl einer Vollzeitstelle entspricht ...
Wie sieht's eigentlich bei Uber & Co aus ?
Da wird doch ausschließlich mittels App bezahlt, da kann doch gar kein Fahrzeugumsatz / kein Fahrerverdienst mehr verschwiegen werden > ein Knopfdruck genügt und alles Gewünschte wird angezeigt.
Klar, dass das die Lieblinge des Finanzamtes sind
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
Auch bei den Plattformen kann bar bezahlt werden. Bei freenow (Taxi) sind sogar etwa die Hälfte der Zahlungen bar.
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Re: Eure Prognose zur Zukunft des Taxis
INSIKA und TSE können Schwarzgeld nicht verhindern. Es wird schwerer. Das ist aber doch auch alles nicht der Zweck der Sache. In jeder Bäckerei, Trinkhalle oder sonst wo gibt's keine endgültig durchgehende Kontrolle. Auch nicht bei bargeldlosen Umsätzen.
Uber ist der Beweis dafür. Es kommt nicht darauf an, wie Umsätze aufgezeichnet werden, sondern wo sie am Ende einer Firmenexistenz nach drei Jahren versickert waren. Sie sind halt einfach nicht mehr da. So wie die Geschäftsführer.
Mit 25.000 € Einlage und einem Dummkopf, der dafür unterschrieben hatte, ist alles erledigt. Wenn es überhaupt so weit kommt.
Übrigens stehen dem Fahrpersonal noch 16 €/Monat an Fehlgeld (steuer- und sozialabgabefrei) zur Verfügung. Das rechnet Starksoft und Hale gleich in den Abrechnungen mit ein.
Uber ist der Beweis dafür. Es kommt nicht darauf an, wie Umsätze aufgezeichnet werden, sondern wo sie am Ende einer Firmenexistenz nach drei Jahren versickert waren. Sie sind halt einfach nicht mehr da. So wie die Geschäftsführer.
Mit 25.000 € Einlage und einem Dummkopf, der dafür unterschrieben hatte, ist alles erledigt. Wenn es überhaupt so weit kommt.
Übrigens stehen dem Fahrpersonal noch 16 €/Monat an Fehlgeld (steuer- und sozialabgabefrei) zur Verfügung. Das rechnet Starksoft und Hale gleich in den Abrechnungen mit ein.
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