Reformen

Der virtuelle Taxitreff.
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titanocen100
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Reformen

Beitrag von titanocen100 » 15.04.2020, 03:25

ich sehe mich als Reformator, vielleicht auch als ein Revoluzzer, keinesfalls jedoch als einen Anarchisten - schon mal vorweg.
Obwohl ich, aufgrund der Corona-Übertreibung manchmal die Anarchisten verstehen kann, die einfach aufgrund ihres Frustes all und jeden kaputt schlagen möchten.

Schon vor 30 Jahren hätten diverse Reformen durchgeführt werden müssen, weil die bis dato geltenden Regeln zwar gut waren, aber eben irgendwann nicht mehr.

1. Krankenkassenreform
2. Rentenform
(3. Taxitarifreform)

zu Punkt 3 werde ich mich nicht mehr äußern, da dies bereits ausführlich in verschiedenene Foren von mir erläutert wurde, wenn es auch jedes Mal einen großen Aufschrei gab.
Davon lasse ich mich jedoch nicht beirren, denn ich bin der Meinung, in einer Demokratie zählt selbstverständlich die demokratische Mehrheit, und wenn diese beschließt, daß alle Kunden, egal, ob sie innerhalb eines Pflichtfahrgebietes oder auch nach Paris befördert werden wollen, grundsätzlich nur noch 50 ct zu zahlen brauchen, bitte schön. Aber dann suche ich mir doch lieber einen neuen Job, z.B. Minister.
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Re: Reformen

Beitrag von sivas » 15.04.2020, 06:12

Wie Du dich siehst, spielt erst mal eine geringere Rolle als die, als was Du wahrgenommen wirst.
Du bist weder Reformator, Revoluzzer, noch Anarchist. Du bist Taxifahrer ! langt das nicht ?

Allzuviele Reformen braucht's im Taxigewerbe nicht. Was es dringend braucht, sind umfangreichere Kontrollen !
Und natürlich mehr Umsätze.
Vorschläge, wie die erhöht werden können ? und unsere Leistung trotzdem bezahlbar bleibt.
Zuletzt geändert von sivas am 15.04.2020, 06:31, insgesamt 4-mal geändert.

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Re: Reformen

Beitrag von titanocen100 » 18.04.2020, 00:50

Ja und nein.

Selbstverständlich bedarf es gravierender Reformen im Taxigewerbe. UBER macht es uns vor.
Ein (türkisch)-Kollege hatte einen FP für die Fahrt von TXL nach Königs-Wusterhausen vereinbart (100E), aber keine VK genommen. Als er ankam, wollte der Kunde mit Karte bezahlen, das hat nicht funktioniert. Traurig zeigte mir der Kollege seinen Abschnitt, 100E abgelehnt, 2h Fahrzeit vergeudet.
Das passiert UBER nicht.
Mir auch nicht - ich nehme in solchen Fällen IMMER Vorkasse.
Ich habe meine TT-Refomen schon ausführlich in Postings dargestellt, sie dienen zum Wohle der Taxifahrer, aber auch der Kunden, die immerhin wissen, worauf sie sich einlassen. Kein, die Tour könnte 23 oder 26E kosten.
Festpreis und VK, so soll es sein.

Und ja, selbstverständlich brauchen wir umfangreichere Kontrollen, auch dies habe ich bereits mehrfach in Postings dargestellt.
Von Fingerprints in den P-Scheinen, regelmäßige Zoll-Kontrollen an den Hauptknotenpunkten wie TXL, HBF, OBhf usw.
Wenn der Fahrer nicht innerhalb von 15 Minuten an seinem Fahrzeug ist, gibt es eine Kralle, danach wird abgeschleppt, der zu dieser Zeit (wahrscheinlich illegal) arbeitende Fahrer wird sanktioniert, der seinen P-Schein zur Verfügung gestellte Fahrer ebenfalls (beide können sich ja dann eine Zelle teilen- - oder noch besser, jeder bekommt einen anderen Knastler, der sich bestimmt freuen wird, eine neue Pussi zu haben, wenn Frauenbesuch nur alle 4 Wochen zugelassen ist). Der TU verliert im Wiederholungsfalle seine Konzession, eben das volle Programm.

Das macht auf den Kunden schon mal Eindruck und hinterläßt etwas Vertrauen.
Auf der anderen Seite muss der Kunde ganz dringend intensiv aufgeklärt werden.
Kein:
"Sie haben eine Beförderungspflicht !"
"Meine Fackel ist ausgeschaltet. ich muß hier niemanden befördern"
oder
"Sie wünschen eine Beförderung für 7E ins Umland. Das ist nicht mein Pflichtfahrgebiet !"
Der Kunde muß aufgeklärt werden, was er verlangen kann, aber was auch nicht.
Der Kunde erwartet, möglichst billig befördert zu werden.
Er fährt mit dem ÖPV bis zum Stadtrand (z.B. S-Bhf Mexicoplatz) und wohnt in Kleinmachnow. Die Infrastruktur ist wenig erschlossen, er hat in KM ein Haus/Wohnung gekauft (weniger Steuer) und will nun die billige Infrastruktur Berlins ausnutzen ("ich zahle immer 7.20E vom Mexicoplatz zu mir nach Hause")
Hier sollten verbindlich FP ausgemacht werden, z.B. in diesem Falle 20E. Ansonsten darf er gerne auf den in 1h kommenden Bus warten.
Wir sind kein Sozialamt und DL sind nun mal teuer.
Ich verzichte prinzipiell auf 7.20E Touren ins Umland, denn wer will gerne 25h OHNE Lohn arbeiten (1x im Monat).
Unsere lieben Kollegen aus der Türkei machen es uns vor:
TXL:
Ich stehe hier seit einer Stunde und habe keine Lust, nach Moabit zu fahren - nimm den Bus"
Am Richard-Wagner-Platz: Zum Zoo, nimm den Bus, ich fahre lieber nach TXL, da sind die Touren lukrativer.
Genau deswegen ist TXL auch fast immer voll, da gibt es kaum Touren unter 30E. Das will der Taxler, so muss es ein.
Wenn ein Kunde ein Taxi bestellt, dann sollte ihm klar sein, daß die Tour mindestens 25E kostet.
Kein, ich soll 5.10E zahlen, das letzte Mal hat es aber nur 4.90E gekostet !"
Wir sind nicht die Heilsarmee.
Sollte dem Kunden dies alles nicht gefallen, dann wird irgendwann UBER unseren Markt übernehmen, aber dann geht es richtig rund (für den Kunden).
Fahrten von TXL nach Lichtenrade werden dann nicht mehr 40E kosten, sondern 80E. Der Kunde steht nachts um ein Uhr an TXL, nur noch UBER-Privat-Taxis (ÖPV-Taxis wie wir sind dort dann sowieso nicht zugelassen) und schon kostet die Tour 100E. Weihnachten, Sylvester, Messse ? Erhöhung der Preise um 100-400%, machen die Hotels doch auch.
Die neureiche Witwe aus dem Marinesteig 46, die nur pralen will, seht her, ich fahre mit dem Taxi zum Einkaufen (Am Schlachtensee/Breisgauer) interessiert UBER nicht. Ebensowenig die vo Grauwackeweg 4 zum EDEKA-Markt-Laden Schrader (300m). Beide müssen bei UBER 25E zahlen - oder laufen. Und selbstverständlich VK.
So muss das moderne Taxigewerbe aussehen.
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Re: Reformen

Beitrag von titanocen100 » 19.04.2020, 20:20

Kommen wir jetzt zur Rentenreform:
Wenn unsereins einer privaten RV mitteilt, er würde jeden Monat 100E einzahlen, 30 Jahre lang, dann erhält er anschließend eine Privatrente von ca. 300E (davon gehen dann natürlich Steuer, ev. Minderung seiner Staatsrente ab, abgesehen von KK usw.)
Wenn der Staat jedoch damals (vor 30J) eine Privatrente abgeschlossen hätte für 10 Mio Menschen, die je 100E pro Monat einzahlen, dann wären dies 12*10 hoch 9 E pro Jahr, dafür gäbe es dann eine Verzinsung von sagen wir mal 2000-3000E pro Monat.
Ein genauer Wert läßt sich nicht mehr eruieren, denn die Vergangenheit können wir nicht berechnen.

In der Vergangenheit hatte die Rentengestaltung Sinn. Viele junge Menschen, es gab sehr viel neu aufzubauen nach dem 2. Weltkrieg, dazu wenige alte Menschen. Heute jedoch hat sich dies verkehrt. Es gibt viele alte Menschen und nur wenig junge Menschen, die z.T. keine Arbeit haben oder haben wollen, weil der Verdienst zu gering ist.
Schuld daran sind Merkel und co.
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Re: Reformen

Beitrag von titanocen100 » 19.04.2020, 20:53

Kommen wir zur Krankenkassen-Reform:

jeder von uns zahlt einen monatlichen Beitrag von ca. 18.5% an die Krankenkasse (auch ein Rentner).
Es gibt Menschen (wie mich), die niemals einen Arzt benötigten (ich hoffe, das es so bleibt, denn ich habe keine Lust und es ist vergeudete Zeit, 3 Stunden in einem Wartezimmer zu hocken)
Trotzdem zahlt ein jeder eben für diejenigen, die erkranken, was ungerecht ist.
Ich werde es einfach mla kurz und präzise darstellen
a) Raucher
Herzinfarkt, Krebs (Lungen, Gaumen, Rachen, Kiefer) usw.

ich sehe nicht ein, daß ich als Nichtraucher für Schäden bezahlen soll, die sich ein Raucher antut.
Erhöhen wir also den Zigarettenpreis um 50% und diese Differnez wird in eine Raucher-Kasko-Versicherung eingezahlt.
Alle (auch die Raucher) werden in ihrem KK-Beitrag von 18.5% auf 13% reduziert, mit dem Unterschied, daß die Schäden des Rauchers aus der Raucher-Kasko-Versicherung bezahlt wird. Ist dieser Pott leer, wird der Zigarettenpreis angehoben.

Mehr noch:

Reemtsma und Co. sind von Staat legalisierte Drogenhändler
Nikotin ist eine Droge, noch dazu eines der stärksten Nervengifte.
Reemtsma (und andere Zigarettenhersteller) sind daher vom Staat legaliserte Drogenhändler. Seine Produkte schädigen Menschen weltweit, unsere Regierung weiß das, dennoch heisst sie es für gut, eben, weil er ja seine Steuern zahlt.
Das muss aufhören. Ich fordere, daß 90% seines Geldes sofort eingefroren werden und der Raucher-KK zugeführt werden, um all die Schäden zu beheben, die er angerichtet hat. Mit den restlichen 10% kann er immer noch auf einer tropischen Insel leben, Lachs und Kaviar essen und eine Kiste Bollinger schlürfen am Tag.

Ähnlich funktioniert es bei den Trinkern (ab 20% Alkohol, also kein Wein oder Bier)
Im Hochsommer in den AUT-Bergen Ski-fahren ?
Sicher doch, aber nur mit einer entsprechenden Versicherung.
Gefahren-Sport (Berghänge erklimmen )? Natürlich, aber nur mit einer Versicherung.
Geht dabei einer drauf, na, dann freut es die Rentenversicherung. Falls er nicht drauf geht, zahlt es die Kasko. Ist der Pott dieser Gefahren-Kasko leer, wird der Versicherungsbeitrag für jeden einzelnen, der daran teilnehmen will, eben erhöht.
Die KK-Beiträge eines jeden von uns werden damit entlastet, jeder zahlt statt 18,5% nur noch 10% oder weniger, ein Jeder hat mehr Geld in der Tasche.
Proteste kann es dabei nur von den Rauchern oder Säufern geben.
Protestiert jemand ?
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Re: Reformen

Beitrag von titanocen100 » 05.06.2020, 00:00

ich habe diese Reformvorschläge dem Krankenkassenforum

https://www.krankenkassenforum.de

vorgeschlagen. Das

http://www.forum-krankenversicherung.de/
ist nur eine Art Kopie des oben genannten, da beide demselben Moderator Czauderna unterliegen.
Der Betreiber dieser beiden Portale sind nach Aussage von Cz:

https://www.krankenkasseninfo.de

Nach langen Diskussionen bin ich jetzt komplett aus dem Forum ausgesperrt worden und alle Beiträge wurden gelöscht.
Auch als Taxifahrer im weitesten Sinne sind KK-Beiträge zu zahlen. Und wenn ich die vielen rauchenden Taxifahrer auf TXL sehe, frage ich mich, warum soll ich für deren kardiovaskulären Erkrankungen Beiträge bezahlen :?:
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Re: Reformen

Beitrag von am » 05.06.2020, 00:34

titanocen100 hat geschrieben:
05.06.2020, 00:00

Nach langen Diskussionen bin ich jetzt komplett aus dem Forum ausgesperrt worden und alle Beiträge wurden gelöscht.

Das geht doch gar nicht. Sie hätten dich fragen müssen, ob sie deinen Beiträge einfach löschen dürfen, vom sperren mal ganz zu schweigen. Unglaublich diese privaten Forenbetreiber mit Hausrecht.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: Reformen

Beitrag von titanocen100 » 05.06.2020, 00:50

am hat geschrieben:
05.06.2020, 00:34
titanocen100 hat geschrieben:
05.06.2020, 00:00

Nach langen Diskussionen bin ich jetzt komplett aus dem Forum ausgesperrt worden und alle Beiträge wurden gelöscht.
Das geht doch gar nicht. Sie hätten dich fragen müssen, ob sie deinen Beiträge einfach löschen dürfen, vom sperren mal ganz zu schweigen. Unglaublich diese privaten Forenbetreiber mit Hausrecht.
So sind die Krankenkassen.
Ich wende mich jetzt an ein anderes KK-Forum, in dem Cz seine Finger nicht im Spiel hat, hoffe ich zumindest.
Von den KK selbst bekomme ich allerdings, qee, auch nur rhetorische oder gar keine Antworten.
Man sollte eine 106. KK gründen, die auf die Wünsche, aber insbesondere die Erfordernisse der Patienten eingeht und nicht einfach sagt:
Tut uns Leid, aber Sie müssen mit dem Arzt 3. Klasse auskommen, wenn Sie die 200E Fahrpreis zum Arzt 1. Klasse nicht bezahlen können...
Und dafür hat man dann 30 Jahre lang und mehr Gebühren bezahlt.
Ich liebe die USA.
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Re: Reformen

Beitrag von Jim Bo » 06.06.2020, 10:12

sivas hat geschrieben:
15.04.2020, 06:12
Wie Du dich siehst, spielt erst mal eine geringere Rolle als die, als was Du wahrgenommen wirst.
Und noch viel wichtiger: Welchen Nutzen können Fahrgäste aus deiner Dienstleistung ziehen?

Ein großes Manko, was das Taxigewerbe überhaupt nicht besitzt: Eigenwerbung.

Seht mal, als Taxifahrer steht man an einem von vielen Taxiposten und wartet darauf, dass jemand auf den Gedanken kommt und sich ein Taxi nimmt. So ziemlich jeder guckt Fernsehen und so ziemlich jeder lässt sich von Werbung beschallen. In den ganzen Jahren, wo ich beinah täglich vor der Glotze hänge, hat nicht einmal eine Taxifirma Werbung für sich gemacht.

Wenn jede Branche so interessenlos an Eigenwerbung wäre, würden im Fernsehen Filme ohne Unterbrechung laufen.

KlareWorte
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Re: Reformen

Beitrag von KlareWorte » 06.06.2020, 10:49

Ich gebe Tausende im Jahr an Werbung aus.
Das Problem im Taxi oder auch hier im Forum ist: nur Reformen die einem nicht selbst weh tun, sind gute Reformen. Nur so verbessert sich eben nichts.

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Re: Reformen

Beitrag von titanocen100 » 06.06.2020, 21:14

Jim Bo hat geschrieben:
06.06.2020, 10:12
Ein großes Manko, was das Taxigewerbe überhaupt nicht besitzt: Eigenwerbung.
Aber selbstverständlich kann ein TU Werbung für sich machen. Es gibt genügend Taxis in Berlin, die mit einem Werbeschild auf dem Dach oder mit Werbung seitlich ausgestattet sind, so wie auch mein Touran. Ob da nun Werbung der Firma x steht oder Werbung des TU, ist doch einerlei.
Jim Bo hat geschrieben:
06.06.2020, 10:12
So ziemlich jeder guckt Fernsehen und so ziemlich jeder lässt sich von Werbung beschallen. In den ganzen Jahren, wo ich beinah täglich vor der Glotze hänge
Das ist dann eher wohl ein trauriges Bild von Dir. Kannst Du wirklich nichts mit Deiner ach so kostbaren Zeit anfangen ?
"Die Zeit, das Erste Elementär, ist das Kostbarste, was der Mensch besitzt, denn er bekommt sie nicht zurück." (aus: die 4 Elementäre, Philosoph Pi)
Jim Bo hat geschrieben:
06.06.2020, 10:12
, hat nicht einmal eine Taxifirma Werbung für sich gemacht.
Hast Du Dir schon einmal überlegt, was auch nur eine Minute Werbung im TV kostet ?
Diese Kosten holst Du nicht einmal in drei Jahren als EWU wieder herein.
Jim Bo hat geschrieben:
06.06.2020, 10:12
Wenn jede Branche so interessenlos an Eigenwerbung wäre, würden im Fernsehen Filme ohne Unterbrechung laufen.
Na, das wäre doch toll und eine Überlegung wert, mir vielleicht wieder TV anzuschaffen (dann natürlich UHD-3D, wenn schon, denn schon) und mit 16.8 Dolby Surround.
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