>Toilettenpapier wird gehamstert, Nudeln wandern in rauen Mengen über die Ladentheke, Desinfektionsmittel gibt es fast nur noch unter der Hand. Kommt die totale Isolation oder erleben wir einen neuen Frühling des Gemeinsamen? Eines ist klar: Nach der Corona-Krise ist nichts mehr wie es einmal war.
https://www.zukunftsinstitut.de/artikel ... szenarien/
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Falls es immer noch irgendwelche "Irrläufer" geben sollte, die der Meinung sind, die Entscheidungen der momentanen Regierung in Form einer parlamentarischen Diktatur würden Gutes "Wir retten Menschleben" zu Zeiten eines neuen "Corona-Grippe-Viren-Stammes " bewirken, hier mal einige Details:
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Durchschnittlich kämen derzeit bei einer Zehn-Stunden-Schicht nur noch 50 Euro zusammen. Damit verdienen Taxifahrer deutlich weniger als den Mindestlohn von 9,35 Euro die Stunde. "Die Auswirkungen sind katastrophal. Wir haben einen Umsatzverlust von um 80 bis 90 Prozent", sagt der Innungschef.
Eine vergangene Woche zwischen der Berliner Taxi-Innung und dem Berliner Senat getroffene Vereinbarung ermöglicht es Taxifahrern, Lebensmittel- und Apotheken-Lieferungen zu einem Preis anzubieten, der unter dem regulären Fahrgasttarif liegt. Darüber hinaus holen Taxiunternehmen auf Wunsch Bestellungen in Restaurants und anderen Geschäften ab. "Die Leute, die auf uns zugreifen, sind meistens ältere Menschen, die das Haus nicht verlassen möchten", sagt Nadolski.
Wegen des Coronavirus Sars-CoV-2 befindet sich die Wirtschaft und damit auch der Deutsche Aktienindex DAX aktuell auf Talfahrt. Volkswagen (VW) hat die Produktion in zahlreichen Werken wegen der Ausbreitung des Coronavirus vorübergehend ausgesetzt.
Arbeitgeber müssen keine Sozialversicherungsbeiträge mehr zahlen
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Hier erhebt sich die Frage, sind die AN nun noch RV- oder, viel wichtiger, KV- versichert ?
Arzt:
“sie haben Corona und sind nicht mehr krankenversichert”
Patient:
“Und nun ?”
Arzt:
“Legen Sie sich unter eine Brücke und sterben Sie !”
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Bundesregierung rechnet mit
schwerster Rezession der Nachkriegsgeschichte
Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr um 6,3 Prozent zurückgehen, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am Mittwoch in Berlin bei Vorlage der Frühjahrsprognose. der Druck auf dem Arbeitsmarkt werde massiv steigen.
llerdings werde die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit in Deutschland erst
zu Beginn des Jahres 2022 wieder den Stand aus der Zeit vor der Pandemie erreichen. Die Projektion setze voraus, dass es die wirtschaftliche Aktivität in den kommenden beiden Monaten nach und nach wieder aufgenommen wird
Der Arbeitsmarkt gerät laut Prognose „stark unter Druck“, im laufenden Jahr dürfte die Zahl der Erwerbstätigen demnach um 370.000 zurückgehen. Besonders betroffen seien Gastgewerbe, Handel und Unternehmensdienstleistungen. Die Kurzarbeit werde im März und April in „noch nie dagewesenem Ausmaß“ ansteigen. Die Arbeitslosenquote dürfte im Jahresdurchschnitt um 5,8 Prozent ansteigen, heißt es weiter in der Prognose.
Um 95 Prozent ist der internationale Luftverkehr durch die Bekämpfung der Corona-Pandemie eingebrochen. Nun droht vielen Fluggesellschaften das Aus, denn sie bleiben trotz Kurzarbeit und eingespartem Kerosin auf horrenden Kosten sitzen
Der Internationale Währungsfonds prognostiziert mit 3 Prozent den stärksten Rückgang der weltwirtschaftlichen Leistung in der Nachkriegsgeschichte. Das Tempo und das Ausmaß der Erholung im Jahr 2021 sind stark davon abhängig, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen die Länder weltweit ergreifen und wann die Pandemie nachlässt. Bei Schwierigkeiten von globalem Charakter ist multilaterale Koordinierung gefragt. Die deutsche Exportwirtschaft wird in 2020 starke Einbußen verbuchen.
„Je länger der Lockdown dauert, desto mehr Risiken handeln wir uns an anderer Stelle ein”, sagte IW-Direktor Michael Hüther bei Anne Will. Dabei ginge es nicht nur um wirtschaftliche Risiken, sondern auch um Bildungsgerechtigkeit.
Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) schätzt beispielsweise, dass die Ausgangsbeschränkungen
zu sieben Millionen nicht geplanten Schwangerschaften führen könnten. Dies liege unter anderem daran, dass aufgrund von unterbrochenen Lieferketten rund 47 Millionen Frauen in ärmeren Ländern keinen Zugang zu modernen Verhütungsmitteln mehr haben könnten.
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Gratuliere Grossmutti, was die Natur durch Homosexualität zu verhindern versucht hat, haben du und co. nun doch noch erreicht - eine noch höhere Bevölkerungszahl.
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Zudem fürchtet die Organisation eine starke Zunahme von Gewalt gegen Frauen und Verheiratung von Mädchen. Die Corona-Pandemie könne „katastrophale Auswirkungen auf Mädchen und Frauen in aller Welt“ haben, sagte UNFPA-Direktorin Kanem. Sie forderte von der internationalen Gemeinschaft einen stärkeren Schutz für die Betroffenen.
Keller: Es kann nicht so weitergehen wie in den letzten sechs Wochen. Viele Kinder sind der Gefahr ausgesetzt, psychisch und körperlich verletzt zu werden. Sie werden vom Bildungsniveau abgehängt und erleben Stresssituationen in den Familien.
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