Umweltschutz im öffentlichen Verkehr, konkret Mobilität
Verfasst: 29.06.2019, 22:15
Ich erläutere mal kurz, worum es mir bei diesem Thema geht:
Es gibt mittlerweile schon zahlreiche Möglichkeiten sich fortzubewegen. Und es werden bestimmt in Zukunft weitere Möglichkeiten hinzukommen, die wir uns vermutlich noch nicht vorstellen können.
Darüber hinaus teilt man sich den öffentlichen Raum auf Straßen, Radwege und Fußgängerzonen.
Unser aktuelles Problem sind E-Roller und deren Verleihanbieter.
Es ist was Neues, der Hype hat begonnen. Es gibt konkrete Vorschriften zum Umgang mit E-Roller. Doch nur wenige halten sich dran. Schade.
Mittlerweile melden sich die Radfahrer zu Wort. Sie wollen breitere Radwege. Dadurch dass E-Roller auf Straßen und Radwege fahren sollen und nicht auf Gehwege, sind auf Radwegen noch mehr Verkehrsteilnehmer unterwegs und den Radfahrern reicht der Platz nicht aus. Konkret bedeutet dies, dass den Kraftfahrzeugen noch mehr ihrer Zonen genommen werden sollen.
Speziell zu den E-Roller ist mir aufgefallen, dass abends diese von Transporter (welche den Kraftstoff Diesel tanken) aus der gesamten Stadt eingesammelt werden und am nächsten Morgen gruppiert an Hotspots wieder aufgestellt werden. Sorry aber für mich ist das nicht mehr als eine Attraktion auf einem Volksfest. Wenn man am nächsten Tag zu einem Hotspot laufen muss um ein E-Roller zu bekommen, dann hat das nichts mehr mit Mobilität zu tun. Bedauerlicherweise kam es in Berlin Friedrichshain zu einem schweren Unfall. Eine Frau auf dem E-Roller stürzte und anschließend wurde sie von einem Transporter überrollt. Kritik gab es auch schon in den Medien, dass es keine Einweisung für die Roller gibt. Sie werden lediglich zur Verfügung gestellt und aktiviert.
Besonderen Wert legt man auf den Umweltschutz. Aber auch hier gibt es Probleme. Ich finde, dass jede Form der Mobilität einen gewissen Zweck erfüllen sollte. E-Motorroller sind meiner Meinung nach effektiver an sein Ziel zu kommen. Autos erfüllen einen sehr hohen Zweck, weil man sie bei jedem Wetter nutzen kann und vom Prinzip zu fast jedem Anlass. Mit einem E-Roller kann man zum Beispiel nicht Einkaufen fahren. Man bräuchte mindestens ein Lastenfahrrad. Die Dinger finde ich auch recht praktisch. Problem ist halt nur, dass man die nicht im Keller unterbringen kann.
Dieselfahrzeuge sind auch nicht unbedingt schlecht. Ein Großteil aller Nutzfahrzeuge fährt auf Diesel. Zum Problem der Stickoxide hatte ich auch schon mal einen Beitrag abgegeben. Wenn sich Verbrennungsgase im Motor langsam abkühlen, zerfallen Stickoxide automatisch in reinen Sauerstoff und Stickstoff und das ist für den menschlichen Körper unbedenklich.
Es bleibt das Problem des zu hohen Kohlendioxid-Ausstoß. Die meisten Menschen nutzen täglich das Auto für den Arbeitsweg. Das heißt, sorgt man in Städten für niedrige Mieten oder zumindest preiswerte Mieten, dann können sich die Menschen Wohnungen in Arbeitsplatznähe leisten und lassen das Auto öfter stehen. Das bedeutet auch, sorgt man im Umland für Arbeitsplätze, dann zieht es weniger Menschen in die Stadt und wir hätten dort eine geringe Konzentration der CO2 - Emissionen.
Es gibt mittlerweile schon zahlreiche Möglichkeiten sich fortzubewegen. Und es werden bestimmt in Zukunft weitere Möglichkeiten hinzukommen, die wir uns vermutlich noch nicht vorstellen können.
Darüber hinaus teilt man sich den öffentlichen Raum auf Straßen, Radwege und Fußgängerzonen.
Unser aktuelles Problem sind E-Roller und deren Verleihanbieter.
Es ist was Neues, der Hype hat begonnen. Es gibt konkrete Vorschriften zum Umgang mit E-Roller. Doch nur wenige halten sich dran. Schade.
Mittlerweile melden sich die Radfahrer zu Wort. Sie wollen breitere Radwege. Dadurch dass E-Roller auf Straßen und Radwege fahren sollen und nicht auf Gehwege, sind auf Radwegen noch mehr Verkehrsteilnehmer unterwegs und den Radfahrern reicht der Platz nicht aus. Konkret bedeutet dies, dass den Kraftfahrzeugen noch mehr ihrer Zonen genommen werden sollen.
Speziell zu den E-Roller ist mir aufgefallen, dass abends diese von Transporter (welche den Kraftstoff Diesel tanken) aus der gesamten Stadt eingesammelt werden und am nächsten Morgen gruppiert an Hotspots wieder aufgestellt werden. Sorry aber für mich ist das nicht mehr als eine Attraktion auf einem Volksfest. Wenn man am nächsten Tag zu einem Hotspot laufen muss um ein E-Roller zu bekommen, dann hat das nichts mehr mit Mobilität zu tun. Bedauerlicherweise kam es in Berlin Friedrichshain zu einem schweren Unfall. Eine Frau auf dem E-Roller stürzte und anschließend wurde sie von einem Transporter überrollt. Kritik gab es auch schon in den Medien, dass es keine Einweisung für die Roller gibt. Sie werden lediglich zur Verfügung gestellt und aktiviert.
Besonderen Wert legt man auf den Umweltschutz. Aber auch hier gibt es Probleme. Ich finde, dass jede Form der Mobilität einen gewissen Zweck erfüllen sollte. E-Motorroller sind meiner Meinung nach effektiver an sein Ziel zu kommen. Autos erfüllen einen sehr hohen Zweck, weil man sie bei jedem Wetter nutzen kann und vom Prinzip zu fast jedem Anlass. Mit einem E-Roller kann man zum Beispiel nicht Einkaufen fahren. Man bräuchte mindestens ein Lastenfahrrad. Die Dinger finde ich auch recht praktisch. Problem ist halt nur, dass man die nicht im Keller unterbringen kann.
Dieselfahrzeuge sind auch nicht unbedingt schlecht. Ein Großteil aller Nutzfahrzeuge fährt auf Diesel. Zum Problem der Stickoxide hatte ich auch schon mal einen Beitrag abgegeben. Wenn sich Verbrennungsgase im Motor langsam abkühlen, zerfallen Stickoxide automatisch in reinen Sauerstoff und Stickstoff und das ist für den menschlichen Körper unbedenklich.
Es bleibt das Problem des zu hohen Kohlendioxid-Ausstoß. Die meisten Menschen nutzen täglich das Auto für den Arbeitsweg. Das heißt, sorgt man in Städten für niedrige Mieten oder zumindest preiswerte Mieten, dann können sich die Menschen Wohnungen in Arbeitsplatznähe leisten und lassen das Auto öfter stehen. Das bedeutet auch, sorgt man im Umland für Arbeitsplätze, dann zieht es weniger Menschen in die Stadt und wir hätten dort eine geringe Konzentration der CO2 - Emissionen.