geschichten aus unserm alltag.

Der virtuelle Taxitreff.
Benutzeravatar
Jim Bo
Vielschreiber
Beiträge: 1447
Registriert: 28.11.2013, 13:02
Wohnort: Deutschland

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Jim Bo » 11.12.2015, 23:51

Wie ich bereits schrieb: "Vorurteile"

Das ist schon so schlimm, dass du die Typen nicht mal zu Wort kommen lässt. Soll das ein Dauerzustand sein?

Auf der anderen Seite sollte man auch deinen Urinstinkt nicht unterschätzen. Vielleicht bist du ja auch ein Naturtalent, der die Menschenkenntnis im Urin hat.

Aber für mich war deine Herangehensweise zu oberflächlich.

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Sascha1979 » 12.12.2015, 01:47

Ich kann mir gut vorstellen wo das Thema wirklich liegt...

Wenn ich schon "Ehre verletzt", "Befehlston", "diktieren" lese dann vermute ich ganz stark,
Dass die muslimische Ehre des Threaderstellers verletzt wurde...
Das geht da schon mal ganz schnell!

Und hier ein Tipp:
Als Taxi Fahrer hast du keinerlei Anspruch oder Recht darauf, dass der Kunde dir seinen Auftrag freundlich oder höflich nennt!
Und das Gesetz verpflichtet dich auch zum
Fahren, wenn du den Auftrag diktiert bekommst.

Im
Übrigen schallt es so heraus wie man in den Wald hinein ruft. Deiner Schilderung nach bist du massiv an der Reaktion verantwortlich.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Benutzeravatar
AsphaltRunner
Vielschreiber
Beiträge: 1127
Registriert: 09.03.2014, 14:38
Wohnort: Berlin

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von AsphaltRunner » 12.12.2015, 06:38

BerlinerJung hat geschrieben: ich bin froh das forum hier gefunden zu haben.denn man
brauch ein ventil,warum die frau oder familie unnötig
in sorge lassen.
dachte das jeder der möchte, hier, gemeinsam dinge verarbeiten
kann.

es kam nicht dazu das ich aussteigen mußte,auch wenn ich es
gerne getan hätte.
Ich bin zweimal in meiner Laufbahn ausgestiegen...
Zweimal Zechpreller.
Mann gegen Mann.
Oder 0,0 pro Mille gegen 2,5.

Den einen wollte ich laufen lassen, da ich freitagnacht keine zwei Stunden auf dem Revier verbringen wollte, doch der Typ wollte nicht aussteigen.
Da zog ich ihn aus dem Fonds.
Der Kerl hatte ein Gewichtsproblem und war zu dem noch mindestens zwei Köpfe größer als ich.
Als ich ihn endlich vom Rücksitz gestemmt hatte, schlug er nach mir.
Ich rammte ihm wütend meine Faust bis zum Ellenbogen in den Bierbauch.
Doch der Klops reagierte nicht mal.
Stattdessen bekam er mich zu fassen, nahm mich in den Schwitzkasten, viel um und begrub mich unter seinem Gewichtsproblem.
Bevor mir die Luft ausging, traf die zuvor per Funk angeforderte Kollegenhilfe ein.
Der gerade im richtigen Moment eingetroffene Kollege rollte das Faß von mir herunter.
Wir quasselten beide auf den Kollegen ein.
Er blickte uns an und fragte:

"Wer von euch beiden ist der Taxifahrer?"
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden

Benutzeravatar
Marvin
Vielschreiber
Beiträge: 508
Registriert: 08.01.2012, 02:30
Wohnort: Hamburg

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Marvin » 12.12.2015, 08:27

Der coole, überhebliche Tonfall einiger Schreiber in diesem Thread lässt vermuten, dass man es mit echten Kennern der Materie zu tun hat. Eben herausragende Rechtsexperten mit vorbildlicher Sozialkompetenz. Da möchte ich nicht zurückstehen und gebe meine Auffassung zum Besten:

Ein Taxifahrer hat eine Beförderungspflicht, wenn die Fahrt im Einklang mit den aktuellen Vorschriften durchgeführt werden kann. Der Fahrgast kann seinen Beförderungswunsch auch im Befehlston vortragen, wenn er sich gerne zum Affen machen möchte. Selbstverständlich darf er den Fahrer weder bedrohen, noch beleidigen.

Wenn der Fahrer die Fahrt nicht ausführen möchte, fordert er den Fahrgast dazu auf, auszusteigen. Dieser Aufforderung hat der Fahrgast unverzüglich Folge zu leisten, denn der Fahrer ist entweder der Eigentümer des Fahrzeugs oder dessen Erfüllungsgehilfe. Der Fahrgast hat dann das Recht, sich bei der entsprechenden Behörde zu beschweren. Die prüft den Sachverhalt und leitet möglicherweise ein Bußgeldverfahren gegen den Fahrer ein. Der kann Rechtsmittel einlegen. Ein Recht des Fahrgastes, fremdes Eigentum zu besetzen, um seinen Willen durchzusetzen, gibt es nicht. Weigert sich der Fahrgast auszusteigen oder hindert er den Fahrer an der Weiterfahrt, begeht er eine Nötigung. Das ist eine Straftat. Dem Unternehmer steht möglicherweise Schadenersatz zu.

Fahrgäste haben keine Pflicht, ihren Beförderungswunsch freundlich vorzutragen, aber auch kein Recht auf freundliche Behandlung. Sie dürfen ihr Fahrtziel und die gewünschte Route nennen und sich in gedämpften Tonfall mit eventuellen Mitfahrern unterhalten. Alle Handlungen, die die Konzentration des Fahrers beim Fahren stören konnten, haben sie nach einer entsprechenden Aufforderung zu unterlassen. Das Ansprechen des Fahrers gegen dessen Wunsch haben sie ebenfalls zu unterlassen. Mir ist es bisher, in den seltenen Fällen, meistens gelungen, den Fahrgästen die Laune zu versauen oder mir einen Grund zum Rausschmiss zu geben, ohne irgendwelche Vorschriften zu verletzen. Wie man mit Fahrgästen umgeht, die wirklich gefährlich sind – also nicht solche von allerlei Komplexen gequälten Saschawürstchen – muss jeder situationsbedingt entscheiden. Im Zweifel immer deeskalieren.

Im konkreten Fall war es selbstverständlich eine bedrohliche Situation, wenn die Spacken sich über einen längeren Zeitraum weigern, auszusteigen. Ich hätte die Leute mit Sicherheit nirgendwo hingefahren, sondern sie mithilfe von Kollegen oder der Polizei aus meiner Taxe entfernt. Wenn ich eine solche Situation beobachten würde, käme ich dem Kollegen zur Hilfe.

Mit der entsprechenden Erfahrung kann man meistens unangenehme Situationen ohne Stress im Griff halten. Besoffenen wird unaufgeregt klar gemacht, wer der Chef ist, Saschas werden höflich auf Distanz gehalten und die Vielzahl der normalen Fahrgäste wird freundlich und zuvorkommend behandelt. Denn wir wollen ja nur das Beste: ihr Geld.
"Ich könnte dir deine Überlebenschancen ausrechnen, aber du wärst nicht begeistert."

Benutzeravatar
Marvin
Vielschreiber
Beiträge: 508
Registriert: 08.01.2012, 02:30
Wohnort: Hamburg

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Marvin » 12.12.2015, 08:41

Jim Bo hat geschrieben: Auf der anderen Seite sollte man auch deinen Urinstinkt nicht unterschätzen. Vielleicht bist du ja auch ein Naturtalent, der die Menschenkenntnis im Urin hat.
Welch feinsinniger Humor.
"Ich könnte dir deine Überlebenschancen ausrechnen, aber du wärst nicht begeistert."

Benutzeravatar
Jim Bo
Vielschreiber
Beiträge: 1447
Registriert: 28.11.2013, 13:02
Wohnort: Deutschland

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Jim Bo » 12.12.2015, 09:47

Was AsphaltRunner getan hat, ist nicht in Ordnung. So nach dem Motto: "Och, das dauert mir jetzt aber zu lange bis die Polizei kommt, ich mach das selber." Und dann aber darauf hoffen, dass nur ein Kollege kommt und nicht die Polizei, weil die Polizei würde ja eine Anzeige wegen Körperverletzung schreiben.

Kollege Asphaltrunner: Dein Handeln war ein Grund zur fristlosen Kündigung. Hier noch damit rumprahlen, ist das Allerschärfste.

Kollege Marvin: Jeder Kunde hat das Recht freundlich behandelt zu werden. Wir sind Dienstleister. Es gibt leichte und schwierige Fälle bei unserer Kundschaft. Die Kunst mit beiden Sorten freundlich umzugehen, zeichnet einen guten Dienstleister aus!!! Der Kunde hat das Recht befördert zu werden, der Taxifahrer hat Beförderungspflicht. Selbstverständlich darf der Kunde mein Taxi besetzen. Für Rechtsstreitigkeiten ist die Polizei mein Ansprechpartner. Wenn es dem Taxifahrer nicht passt, dass der Kunde im Taxi sitzt, dann muss er die Polizei holen und die werden das abklären, inwiefern hier die Fahrt abgelehnt werden darf.

Ich hätte den 5 Leuten über Sprachwunsch ein Großraumtaxi bestellt. Damit wäre ich sie auch auf freundliche Art losgeworden.

BerlinerJung
Vielschreiber
Beiträge: 316
Registriert: 24.06.2015, 14:31
Wohnort: Berlin

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von BerlinerJung » 12.12.2015, 13:26

Jim Bo hat geschrieben:Wie ich bereits schrieb: "Vorurteile"
da is was dran,die hab ich leider.nur gebe ich meinem
gegenüber die gelegenheit,mich vom gegenteil zu überzeugen.
andere betätigen gleich die zentralverriegelung.
Jim Bo hat geschrieben:Das ist schon so schlimm, dass du die Typen nicht mal zu Wort kommen lässt.
glaubst du ich habe die ganzen 8min.lang selbst gesprochen?
Jim Bo hat geschrieben:Auf der anderen Seite sollte man auch deinen Urinstinkt nicht unterschätzen. Vielleicht bist du ja auch ein Naturtalent, der die Menschenkenntnis im Urin hat.
einen instinkt hab ich naturbedingt,stimmt.was das andere betrifft
kann ich nicht mit dienen,schade,wäre hilfreich.
Jim Bo hat geschrieben:Aber für mich war deine Herangehensweise zu oberflächlich.
damit kann ich leben,jim bo.das is dein empfinden.nur,dein
empfinden basiert vielleicht auf meine nicht gelungene erzählung.

bei meiner vorstellung,das bin ich,hab ich wissen lassen das es mir
nicht so leicht fällt nen text zu verfassen.ich lerne noch.
berni und gk werden dabei helfen.

kollege am,is der einzige der vielleicht selbst eine ähnliche erfahrung
hatte,und trotz meiner nicht genug ins detail gehender schilderung,
nur folgen konnte weil er sich hineinversetzt hat.
es muß natürlich nicht so sein.kannst ihn ja fragen.

freut mich für dich das du solch eine begegnung bisher nicht hattest.

jeder der zu dem text was geschrieben hat,hatte zeit genug um sich
überlegen zu können wie er in der situation richtig handeln würde.
ich hatte sekunden dafür.

das ein nicht taxifahrer mein verhalten versucht schlecht zu reden,ok.

aber mit nem kollegen,solch eine unterhaltung zu führen,der über die
gleichen hürden gehen muß,is enttäuschend.
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
Winston Churchill

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Guter_Kollege » 12.12.2015, 15:32

AsphaltRunner hat geschrieben:"Wer von euch beiden ist der Taxifahrer?"
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Benutzeravatar
Jim Bo
Vielschreiber
Beiträge: 1447
Registriert: 28.11.2013, 13:02
Wohnort: Deutschland

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Jim Bo » 12.12.2015, 15:57

BerlinerJung hat geschrieben: freut mich für dich das du solch eine begegnung bisher nicht hattest.
Ich glaube meine Begegnung war schlimmer. 2 Wochen nachdem ich den P-Schein in der Hand hatte.

Es war morgens halb 6. Ich wurde nach Frohnau bestellt, Funkauftrag, Kneipe (die gibt es heute nicht mehr). Ich komme an, fährt gerade ein anderes Taxi mit Kundschaft weg. Ich denke mir nichts dabei, dass jemand anderes meinen Kunden fährt, kommt mir auch nicht in den Sinn. Ich gehe also frohgelaunt in die Kneipe rein. An mehreren Tischen unterhält man sich. Weil ich nicht abschätzen konnte, wer denn nun mein Fahrgast ist, rufe ich einfach so in den Saal rein: "Hat jemand ein Taxi bestellt?" Alle Blicke auf mich gerichtet, das war genau die Art von Aufmerksamkeit, die ich mir erhofft habe. Nur die Antwort war nicht so schön: "Halt die Schnauze da vorne." Äh ja, ok. Bevor ich aber nun die Kneipe verlasse, bin ich zu den beiden Barkeeper an die Theke gegangen und frage ganz freundlich: "Wissen Sie, ob jemand ein Taxi bestellt hat?" Von denen bekam ich als Antwort: "Das ist uns doch egal." Alles klar, ich begebe mich zum Ausgang, da packt mich jemand am Oberarm und sagt: "Wir beide fahren, ich trinke nur noch aus." Schön, doch noch ein Fahrgast gefunden, aber musste es ausgerechnet derjenige sein, der am lautesten geschrien hat: "Halt die Schnauze da vorne!" ?
Nun gut, ich sagte ihm dann nur noch, dass ich draußen auf ihn warte, er ließ mich los und ging zum Tresen. Mulmig war mir noch nicht, aber irgendwie war mir der Typ komisch, weltfremd. Ich gehe zum Taxi und melde über Funk das bereits Geschehene. Die Antwort der Zentrale fand ich allerdings auch nicht so schön:
"In solch einem Fall fährt man ja auch sofort weg und bleibt nicht noch ewig da, Kollege."
Heute würde das keiner aus der Zentrale so sagen, die rufen einen auf das Handy an. Aber damals über Sprachfunk, wo jeder Taxifahrer das Gespräch mithören konnte, fand ich diese Aktion nicht so schön.
Na wie dem auch sei, ich habe gerade den Zündschlüssel ins Schloss gesteckt, da kommen 5 oder 6 Typen aus der Kneipe raus, darunter die zwei Barkeeper und "mein Fahrgast". Die versammeln sich alle um mein Taxi, ich starte den Motor, da kommt der Fahrgast zum Fenster und sagt:
"Wo willst du denn hin?"
Ich sage so: "Die Zentrale hat mich gerade angefunkt und mir ein Auftrag gegeben, wo ich hinfahren soll." Woraufhin er mich anbrüllt: "Lüg' mich nicht an, du hast überhaupt kein Auftrag."
Ich drück auf die Tränendrüse und erwidere mit kläglicher Stimme: "Ehrlich, ich verarsch dich nicht. Ich muss da jetzt hin."

Er springt vom Fenster weg und sagt: "Ok, dann fahr." Auch die anderen machen den Weg frei. Ich lege den Gang ein und fahre über 10 Km weg. Raus aus dem Stadtteil, raus aus dem Bezirk.

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Guter_Kollege » 12.12.2015, 18:17

Deiner Geschichte fehlt die Erklärung, warum Du sie geschrieben hast.
Genauer: Der Grund, weshalb sie "schlimm" oder "schlimmer" war.

Gerald
User
Beiträge: 57
Registriert: 08.01.2006, 00:03
Wohnort: 16321 Bernau

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Gerald » 12.12.2015, 20:20

Berliner Jung, so richtig verstehe ich dein Problem nicht.
Diese von dir geschilderte Situation kommt so oder ähnlich in Berlin relativ oft vor. Diese Typen haben dir doch verbal oder körperlich nichts getan, oder?
Die waren einfach gefrustet und hatten in dir einen "leichten" Gegner gefunden. Nimm das einfach nicht persönlich und versuche es weg zustecken.
Was ich in einer solchen Situation tun würde: Auf jeden Fall bei unklarer oder kritischer Situation erstmal abriegeln. Dann Fenster runterlassen und FG anhören.
Bei Nichteinigung oder Aggressivität überhaupt nicht diskutieren, Gespräch beenden. Wahrscheinlich sahen die anderen Kutscher, die die Typen abwiesen, das ähnlich.
Bin schon einige Male in wirklich kritische Situationen gekommen, meistens beim Fahren.
Wenn deeskalieren nichts bringt, würde ich auf jeden Fall versuchen, die Nerven zu behalten.Habe immer im Hinterkopf, auch die beschissenste Fahrt ist einmal zu Ende.

Warum haben dir die Taxikollegen nicht geholfen? Vielleicht weil sie die Situation aus ihrer Sicht überhaupt nicht bedrohlich empfanden.

Übrigens finde ich das sehr angenehm, gut formulierte Texte zu lesen, bei denen auch noch die Rechtschreibung stimmt.
Was mich wirklich nervt, ist, wenn einige "Autoren" so schreiben, wie sie an der Halte quatschen.Da werden Wörter verfälscht, Endungen weggelassen und ständig wie und als verwechselt.
Ich möchte jetzt wirklich keinen kritisieren mit Rechtschreibschwäche oder mangelnde Deutschkenntnisse. Eher die Leute, die zu faul sind, vernünftig zu schreiben, obwohl sie es könnten.

Wenn bei mir Komplexe-Sascha einsteigen würde.....ich würde es ja nie wissen oder erfahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die offene Konfrontation sein Ding ist.
Eher so dass verdeckte Sticheln und Intrigieren.
Aber wenn doch, ich glaube , ich würde nur noch lachen...

BerlinerJung
Vielschreiber
Beiträge: 316
Registriert: 24.06.2015, 14:31
Wohnort: Berlin

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von BerlinerJung » 13.12.2015, 01:00

Jim Bo hat geschrieben: Ich glaube meine Begegnung war schlimmer.
was auffällt is,das du unterbewusst mein erlebnis als
schlimm einstufst.
sonst würdest du nicht die steigerungsform benutzen.

Gerald hat geschrieben: Diese von dir geschilderte Situation kommt so oder ähnlich in Berlin relativ oft vor. Diese Typen haben dir doch verbal oder körperlich nichts getan, oder?
nein kollege,ich erlebe solche sachen nicht so oft,wie du schreibst.
2/3 des monats erlebe ich positives u.angenehme leute.1/3,fallen
leute darunter die vielleicht schlechte laune haben oder leicht
unhöflich,arrogant,hochnäsig sind.das gehört dazu,nicht der rede
wert.
wäre es andersherum,hätte ich nicht 10 jahre fahren können.
Gerald hat geschrieben:Die waren einfach gefrustet und hatten in dir einen "leichten" Gegner gefunden. Nimm das einfach nicht persönlich und versuche es weg zustecken.
dank euch kollegen,die mir beim wegstecken behilflich waren,is
alles wieder gut.
danke!
Gerald hat geschrieben:Warum haben dir die Taxikollegen nicht geholfen? Vielleicht weil sie die Situation aus ihrer Sicht überhaupt nicht bedrohlich empfanden.
das seh ich anders.niemand möchte, vorallem nachts in eine sache
geraten.hier in berlin hilft dir meißtens jemand der dich von der
halte kennt.

Gerald hat geschrieben:Übrigens finde ich das sehr angenehm, gut formulierte Texte zu lesen, bei denen auch noch die Rechtschreibung stimmt.
Was mich wirklich nervt, ist, wenn einige "Autoren" so schreiben, wie sie an der Halte quatschen.Da werden Wörter verfälscht, Endungen weggelassen und ständig wie und als verwechselt.
gerald,super auf den punkt gebracht,wirklich.ich schreibe so,weil
ich mich unter meinesgleichen fühle.so rede ich mit kollegen
an der halte und genauso mach ich das hier,denn die gesprächspartner
bleiben die gleichen.
Gerald hat geschrieben:Wenn bei mir Komplexe-Sascha einsteigen würde.....
wie gesagt,ferndiagnose_genie_sascha5000 is das geringste
problem.
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
Winston Churchill

Benutzeravatar
Jim Bo
Vielschreiber
Beiträge: 1447
Registriert: 28.11.2013, 13:02
Wohnort: Deutschland

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Jim Bo » 13.12.2015, 01:31

@Berliner Jung
"Ich" stufe dein Erlebnis als schlimm ein? Du machst doch so ein Drama draus, dass du deine Situation verkraften musst.

Das ich gesagt habe: "Ich glaube, meine Begegnung war schlimmer." das ist ein typisches deutsches Sprichwort. Man benutzt es um jemanden zu sagen: "Was du erlebt hast, ist doch gar nichts."

@ Guter Kollege: Ich empfinde meine Situation im Vergleich zu die von Berliner Jung auch deshalb als schlimmer, weil der Fahrgast völlig unbegründet ausgerastet ist. Damit es nicht schlimmer wird, musste deeskaliert werden, was mir Gott sei Dank auch gelungen ist, durch Zufall. Ich habe das nicht so geplant, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist, ich habe Instinktiv gehandelt.

Bei Berliner Jung war es doch eher so, dass die Leute nur sein Taxi besetzt haben. Der Tonfall war diktierend, sagt er. Aber bedeutet diktierend auch gleich aggressiv? Die haben ihn ja nicht einmal beleidigt, noch nicht einmal einen blöden Spruch abgelassen. Und da spricht er schon von: "Mensch, gut, dass es dieses Forum gibt, ich muss da erstmal was verkraften."

Entweder ist er hochsensibel, was für ihn das Leben schwerer macht, weil er manche Dinge, die wir einfach mal so wegstecken oder vergessen, für sich verarbeiten muss.

Oder aber er ist doch nicht so sensibel und hat nur seine Strategie nicht gefunden, wie man das am besten vergessen kann.

Das Thema finde ich gut, ich finde aucht gut, dass Berliner Jung seine Erlebnisse uns schildert. Das Problem wird aber eher darin liegen, dass es Leute wie mich gibt, die hohe Erwartungen an solchen Stories haben. Ich sage, was ich denke und bei gewissen Situationen bin ich auch durchaus in der Lage Mitgefühl zu zeigen. Aber bei solch "Standardsituationen" da denke ich nicht dran, Mitleid in Form von "Ach Gottschen, nee..." einzubringen.

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Guter_Kollege » 13.12.2015, 16:17

Kurz und knapp, JimBo: Deine Geschichte ist eine Lappalie und ein Witz.
Und zwar für sich alleine genommen, wie auch im Vergleich zu der von Berliner Jung.

Benutzeravatar
Jim Bo
Vielschreiber
Beiträge: 1447
Registriert: 28.11.2013, 13:02
Wohnort: Deutschland

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Jim Bo » 13.12.2015, 18:55

Guter_Kollege hat geschrieben:Kurz und knapp, JimBo: Deine Geschichte ist eine Lappalie und ein Witz.
Ich brauche auch kein Forum um das Erlebnis zu verarbeiten. Heute lache ich doch selbst darüber.

Berliner Jung, an solchen Reaktionen merkst du erstmal, welche Anforderungen Taxifahrer an Alltagsstories haben. Besser du erzählst sie deinen Fahrgästen. Die zeigen bei sowas immer Mitleid, egal wie harmlos das dann ausgegangen ist.

BerlinerJung
Vielschreiber
Beiträge: 316
Registriert: 24.06.2015, 14:31
Wohnort: Berlin

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von BerlinerJung » 13.12.2015, 23:20

jim bo,ich würde u.habe bisher noch nie meinem fg erlebtes erzählt.

auf mitleid war ich nicht aus.verkraften muss ich auch
nichts,wie erwähnt hat mich das ganze nur gewurmt.

man selbst ist nur so inteligent wie sein gesprächspartner.
schon ma gehört/gelesen? kannst du damit was anfangen?
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
Winston Churchill

TWG
Vielschreiber
Beiträge: 632
Registriert: 09.08.2012, 01:59
Wohnort: Düsseldorf

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von TWG » 14.12.2015, 04:33

Marvin hat geschrieben:Der coole, überhebliche Tonfall einiger Schreiber in diesem Thread lässt vermuten, dass man es mit echten Kennern der Materie zu tun hat. Eben herausragende Rechtsexperten mit vorbildlicher Sozialkompetenz. Da möchte ich nicht zurückstehen und gebe meine Auffassung zum Besten:

Ein Taxifahrer hat eine Beförderungspflicht, wenn die Fahrt im Einklang mit den aktuellen Vorschriften durchgeführt werden kann. Der Fahrgast kann seinen Beförderungswunsch auch im Befehlston vortragen, wenn er sich gerne zum Affen machen möchte. Selbstverständlich darf er den Fahrer weder bedrohen, noch beleidigen.

Wenn der Fahrer die Fahrt nicht ausführen möchte, fordert er den Fahrgast dazu auf, auszusteigen. Dieser Aufforderung hat der Fahrgast unverzüglich Folge zu leisten, denn der Fahrer ist entweder der Eigentümer des Fahrzeugs oder dessen Erfüllungsgehilfe. Der Fahrgast hat dann das Recht, sich bei der entsprechenden Behörde zu beschweren. Die prüft den Sachverhalt und leitet möglicherweise ein Bußgeldverfahren gegen den Fahrer ein. Der kann Rechtsmittel einlegen. Ein Recht des Fahrgastes, fremdes Eigentum zu besetzen, um seinen Willen durchzusetzen, gibt es nicht. Weigert sich der Fahrgast auszusteigen oder hindert er den Fahrer an der Weiterfahrt, begeht er eine Nötigung. Das ist eine Straftat. Dem Unternehmer steht möglicherweise Schadenersatz zu.

Fahrgäste haben keine Pflicht, ihren Beförderungswunsch freundlich vorzutragen, aber auch kein Recht auf freundliche Behandlung. Sie dürfen ihr Fahrtziel und die gewünschte Route nennen und sich in gedämpften Tonfall mit eventuellen Mitfahrern unterhalten. Alle Handlungen, die die Konzentration des Fahrers beim Fahren stören konnten, haben sie nach einer entsprechenden Aufforderung zu unterlassen. Das Ansprechen des Fahrers gegen dessen Wunsch haben sie ebenfalls zu unterlassen. Mir ist es bisher, in den seltenen Fällen, meistens gelungen, den Fahrgästen die Laune zu versauen oder mir einen Grund zum Rausschmiss zu geben, ohne irgendwelche Vorschriften zu verletzen. Wie man mit Fahrgästen umgeht, die wirklich gefährlich sind – also nicht solche von allerlei Komplexen gequälten Saschawürstchen – muss jeder situationsbedingt entscheiden. Im Zweifel immer deeskalieren.

Im konkreten Fall war es selbstverständlich eine bedrohliche Situation, wenn die Spacken sich über einen längeren Zeitraum weigern, auszusteigen. Ich hätte die Leute mit Sicherheit nirgendwo hingefahren, sondern sie mithilfe von Kollegen oder der Polizei aus meiner Taxe entfernt. Wenn ich eine solche Situation beobachten würde, käme ich dem Kollegen zur Hilfe.

Mit der entsprechenden Erfahrung kann man meistens unangenehme Situationen ohne Stress im Griff halten. Besoffenen wird unaufgeregt klar gemacht, wer der Chef ist, Saschas werden höflich auf Distanz gehalten und die Vielzahl der normalen Fahrgäste wird freundlich und zuvorkommend behandelt. Denn wir wollen ja nur das Beste: ihr Geld.
Endlich mal eine qualifizierte Antwort, was man machen muss und was nicht!

Hatte neulich auch mal son Pflegefall, Auftrag, 6 min Anfahrt, nach 9min Uhr an, nach 15 min sind endlich alle FG (4) da, Kurzfahrt in die Altstadt, unterwegs Diskussionen, warum schon 7,-€ auf der Uhr, ich versuche zu erklären, ein FG echauffiert sich, er hätte Taxi für 10 min. später bestellt, auf der Polizeischule hätte er anderes gelernt, "aber egal, gibt halt kein Trinkgeld, und jetzt Ende der Diskussion, halt die Klappe und fahr!"
VOLLBREMSUNG, ich raus aus der Karre, hinten rechts Tür aufgerissen und gesagt "Okay, die Fahrt ist hier zu Ende, raus, und zwar zügig, bevor die Kollegen kommen!"
"Dann zahlen wir aber nichts!"
"Braucht ihr auch nicht, aber RAUS!"

Sind dann tatsächlich alle ausgestiegen, die anderen drei FG versuchten mich noch zu überreden, weiter zu fahren und entschuldigten sich dafür, das der Eine sich im Ton vergriffen hat, aber da dieser weiter rumschipfte "auf der Polizeischule hab ich was anderes gelernt!" hab ich sie stehen gelassen.
Eventuell hat er sich dran erinnert, wenn einem Sitzenden mit der Mag-Lite Maxi ins Gesicht geleuchtet wird, das diese bei wachsender Aggressivität auch schnell als Waffe genutzt werden kann, wenn er denn jemals auf einer Polizeischule war, was ich zu bezweifeln wage, und wenn, dann ist er da ohne Abschluss rausgeflogen.

FAZIT: wie auch schon mehrfach beschrieben, keine Angst zeigen, du bist der Fahrer und du bestimmst wos langgeht! Hat mir bisher immer geholfen. Eine Vollbremsung erklärt fast allen FG, das der Fahrer bestimmt, was Sache ist!

Gruß aus Düsseldorf
Thomas

Benutzeravatar
Berni
Vielschreiber
Beiträge: 648
Registriert: 26.01.2009, 02:26
Wohnort: im oberbayrischen Outback

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Berni » 14.12.2015, 06:37

BerlinerJung hat geschrieben:man selbst ist nur so inteligent wie sein gesprächspartner. ...
Ich glaube, jetzt unterschätzt Du die Forumsteilnehmer aber gewaltig. :lol:
Wäre ja auch schlimm um die Welt (und unsere Rechtschreibung ;) ) bestellt, wenn nur noch die Unfähigsten das Niveau bestimmen.

Ich will nochmal auf den wesentlichen Punkt kommen:
Berni hat geschrieben:
Zur Sache:
Ich verstehe Deine Kritik an der Zentralverriegelung nicht.

BerlinerJung:
"nein? sie ist nützlich berni,hab ja selbst eine,aber wenn menschen
auf mich zukommen erlauben mir meine manieren es nicht zu
verriegeln. "
Menschen? Ich würde es eher so sagen: Da zogen Wolken am Horizont auf, die nur von Anfängern ignoriert werden.

Manieren?? Ist das nicht eher verklemmte Leisetreterei, was Du da mit Manieren verwechselst?
Ist Dir eigentlich gar nicht aufgefallen, wie viele Kollegen in dieser speziellen Situation ebenfalls zum Gebrauch der ZV raten? Anstatt Dich endlich mal für die wertvollen Ratschläge zu bedanken, giftest Du hier fast jeden an. Aber bei asozialen Flegeln, die Dich nötigen wollen, überbesetzt zu fahren, hast Du Minderwertigkeitskompexe, diese Dir per ZV vom Hals zu halten.

Jetzt verrate ich Dir mal mein Leitmotto:
Respect is for those who deserve it, not for those who demand it.

Diese und ähnliche Standardsituationen sind bei uns vollkommen normal und kommen jedes Wochenende vor. So what? Nachts sind eben nicht nur Betschwestern unterwegs, sondern auch respektloses Pack, bei dem keine Höflichkeit sondern nur eine ganz klare Ansage hilft. Das spannende an unserem Job ist doch gerade diese Herausforderung und die Überraschungen: Mal hat man die lustigsten Fahrgäste und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus, ein anderes Mal führt man interessante Gespräche, hochkonzentriert und auf englisch, über die Weltwirtschaft. Mal ist Trost angesagt, mal Höflichkeit, und ... manchmal muss man eben der Mann für's Grobe sein. Gerade als Nachtfahrer muss man im richtigen Moment auch mal Kante zeigen, um zu deeskalieren oder Probleme zu vermeiden.

Solange Deine Lernkurve nur aus einer waagerechten Linie besteht (nicht nur in der Rechtschreibung, auch in der Sache), wirst Du Dich auch in Zukunft in schwierigen Situationen durch eigene Fehler immer wieder in die typische Opferrolle begeben und anschließend einen tiefen, unbewältigten Groll mit Dir herumschleppen.

BerlinerJung
Vielschreiber
Beiträge: 316
Registriert: 24.06.2015, 14:31
Wohnort: Berlin

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von BerlinerJung » 14.12.2015, 12:24

Berni hat geschrieben: Ich glaube, jetzt unterschätzt Du die Forumsteilnehmer aber gewaltig. :lol:
Wäre ja auch schlimm um die Welt (und unsere Rechtschreibung ;) ) bestellt, wenn nur noch die Unfähigsten das Niveau bestimmen.
deine interpretation is verkehrt.es ging ja nicht darum das,ich vs.
alle anderen forumsteilnehmer gemeint war.
Menschen? Ich würde es eher so sagen: Da zogen Wolken am Horizont auf, die nur von Anfängern ignoriert werden.
ignorieren tue ich nichts was in meinem umfeld passiert.
wie erwähnt,geb ich meinem gegenüber die gelegenheit,mich
vom gegenteil zu überzeugen.
Manieren?? Ist das nicht eher verklemmte Leisetreterei, was Du da mit Manieren verwechselst?
versteh ich nicht?verklemmte leisetreterei?
Anstatt Dich endlich mal für die wertvollen Ratschläge zu bedanken, giftest Du hier fast jeden an.
wenn das so rüberkam,entschuldige ich mich für.angiften wollt ich
niemanden.
Jetzt verrate ich Dir mal mein Leitmotto:
Respect is for those who deserve it, not for those who demand it.
respekt wird sich verdient,und nicht eingefordert.
weshalb schreibst du dein leitmotto in ner anderen sprache?
Diese und ähnliche Standardsituationen sind bei uns vollkommen normal und kommen jedes Wochenende vor. So what? Nachts sind eben nicht nur Betschwestern unterwegs, sondern auch respektloses Pack, bei dem keine Höflichkeit sondern nur eine ganz klare Ansage hilft.

mein ziel war es,das wir uns über ereignisse die uns wiederfahren
austauschen.meines hatte ich geschrieben,weil es eben aktuell war.
nicht weil ich es als übertrieben schlimm empfunden habe.
Das spannende an unserem Job ist doch gerade diese Herausforderung und die Überraschungen: Mal hat man die lustigsten Fahrgäste und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus, ein anderes Mal führt man interessante Gespräche,

stimm ich dir zu.
hochkonzentriert und auf englisch, über die Weltwirtschaft.
damit versuchst du dich in nem hellerem licht darzustellen,oder? :lol:

Mal ist Trost angesagt, mal Höflichkeit, und ... manchmal muss man eben der Mann für's Grobe sein. Gerade als Nachtfahrer muss man im richtigen Moment auch mal Kante zeigen, um zu deeskalieren oder Probleme zu vermeiden.

auch hier stimm ich zu.
Solange Deine Lernkurve nur aus einer waagerechten Linie besteht (nicht nur in der Rechtschreibung, auch in der Sache), wirst Du Dich auch in Zukunft in schwierigen Situationen durch eigene Fehler immer wieder in die typische Opferrolle begeben und anschließend einen tiefen, unbewältigten Groll mit Dir herumschleppen.
du kennst mich nicht,wie also kannst du so was schreiben?dann dieser
groll von dem du schreibst,wem gegenüber sollte ich den haben?

nen opfer soll ich sein?
hätte ich nachgegeben und hätte se mitgenommen und wäre
nicht bezahlt worden oder schlimmeres,das hätte mich zum
opfer werden lassen.die zv seh ich nicht als schlüssel,für mich.
das macht die meute nur noch aggressiver.
aber jeder so wie er meint.
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe."
Winston Churchill

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: geschichten aus unserm alltag.

Beitrag von Guter_Kollege » 14.12.2015, 20:13

BerlinerJung hat geschrieben:
Jetzt verrate ich Dir mal mein Leitmotto:
Respect is for those who deserve it, not for those who demand it.
respekt wird sich verdient,und nicht eingefordert.
weshalb schreibst du dein leitmotto in ner anderen sprache?
Vielleicht ist er Engländer? Oder Amerikaner?
Weil, nen anderen Grund wirds ja wohl kaum geben.
Wir haben ne Menge Engländer und Amerikaner hier.

Antworten