[TDeG] Rundschreiben
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[TDeG] Rundschreiben
Im aktuellen Rundschreiben wird mitgeteilt, dass die Service-Taxi - Fahrer Ihre Unterlagen und Ihren Ausweis in der Verkehrsabteilung abholen können.
Das ist eine Falschmeldung!
Aus diversen organisatorischen Gründen hat sich der Abholtermin verschoben.
Alle Betroffenen werden separat benachrichtigt!
Außerdem liegt noch kein Vorführtermin zur Abnahme des Service-Taxi - Fahrzeugs vor.
Weitere Anfragen sind vorerst zwecklos!
Mod: 2 Threads zusammengefasst
Das ist eine Falschmeldung!
Aus diversen organisatorischen Gründen hat sich der Abholtermin verschoben.
Alle Betroffenen werden separat benachrichtigt!
Außerdem liegt noch kein Vorführtermin zur Abnahme des Service-Taxi - Fahrzeugs vor.
Weitere Anfragen sind vorerst zwecklos!
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Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 12.10.2019, 07:51, insgesamt 1-mal geändert.
"Außerdem liegt noch kein Vorführtermin zur Abnahme des Service-Taxi - Fahrzeugs vor."
Welche Kriterien muss ein SERVICE-TAXI-FAHRZEUG erfüllen ???
Navi ??? Klima ??? Kreditkartenakzeptanz ???
Oder doch >nur< ein sauberes Fahrzeug, in dem ein guter Dienstleister sitzt ?????
Weiss jemand genaues ??????????
Peinlich, peinlich...
Welche Kriterien muss ein SERVICE-TAXI-FAHRZEUG erfüllen ???
Navi ??? Klima ??? Kreditkartenakzeptanz ???
Oder doch >nur< ein sauberes Fahrzeug, in dem ein guter Dienstleister sitzt ?????
Weiss jemand genaues ??????????
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Ach Ulli,
du wirst N I E M A L S ein SERVICE-TAXI Fahrer.
Liegt schon allein an Dir und Deinem Tagfahrer.
Und Du willst erzählen wie das geht ????
Denke mal an Deine Schichten im Sprechfunk.......wenn Du ne Fahrt bekommen hast, die Dir nicht behagt hat....z.B. Kneipe wurde von Dir mit einem Ähhh bestätigt.
Kann mir richtig vorstellen wie die Fahrgäste sich bei Dir gefühlt haben, einfach nur mies.
Das ist aber der falsche Weg !!!!!!
Der Fahrgast muß sich in den Autos wie zu Hause fühlen, eben betreut von Anbeginn der Fahrt bis zum Ende !!!
Wenn man dem Fahrgast dieses Gefühl nicht vermitteln kann, dann jute Nacht.
Gruß und Gute Fahrt
Wolfgang (Tagfahrer 767)
du wirst N I E M A L S ein SERVICE-TAXI Fahrer.
Liegt schon allein an Dir und Deinem Tagfahrer.
Und Du willst erzählen wie das geht ????
Denke mal an Deine Schichten im Sprechfunk.......wenn Du ne Fahrt bekommen hast, die Dir nicht behagt hat....z.B. Kneipe wurde von Dir mit einem Ähhh bestätigt.
Kann mir richtig vorstellen wie die Fahrgäste sich bei Dir gefühlt haben, einfach nur mies.
Das ist aber der falsche Weg !!!!!!
Der Fahrgast muß sich in den Autos wie zu Hause fühlen, eben betreut von Anbeginn der Fahrt bis zum Ende !!!
Wenn man dem Fahrgast dieses Gefühl nicht vermitteln kann, dann jute Nacht.
Gruß und Gute Fahrt
Wolfgang (Tagfahrer 767)
"Liegt schon allein an Dir und Deinem Tagfahrer."
"wenn Du ne Fahrt bekommen hast, die Dir nicht behagt hat....z.B. Kneipe wurde von Dir mit einem Ähhh bestätigt.
Kann mir richtig vorstellen wie die Fahrgäste sich bei Dir gefühlt haben, einfach nur mies."
Kollege Wolfgang (Grossraum),
Punkt eins:
Was hat meine Arbeit mit der meines Tagfahrers zu tun ?
Ich beurteile meinen Tagfahrer danach, wie er mir das Fahrzeug übergibt und ob er pünktlich zum Schichtwechsel da ist.
Punkt zwei:
Meine Kommentare in den guten alten Sprechfunkzeiten haben sämtliche Funker(innen) stets richtig verstanden.
Wie sich meine Fahrgäste bei mir gefühlt haben, kannst Du nicht beurteilen.
Mir fällt hierzu ganz spontan ein, was ich vor ca. sieben Jahren, als ich Tagschicht fuhr, zur Kenntnis nehmen musste.
Du hast an der Ampel Cornelius X Bilker Allee neben mir gestanden und im Beisein deiner Fahrgäste so richtig wild mit dem Kopf geschüttelt.
Dein Gesichtsausdruck dabei war nicht gerade Marke freundlich.
SERVICE-TAXI:
Das überlass mal lieber mir.
Halt mal lieber den Ball flach und schreib deine Beiträge wie schon vor Monaten besprochen am frühen Abend.
In diesem Sinne
Ulli
Ps.: Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dir noch eine Tour vermittel...
"wenn Du ne Fahrt bekommen hast, die Dir nicht behagt hat....z.B. Kneipe wurde von Dir mit einem Ähhh bestätigt.
Kann mir richtig vorstellen wie die Fahrgäste sich bei Dir gefühlt haben, einfach nur mies."
Kollege Wolfgang (Grossraum),
Punkt eins:
Was hat meine Arbeit mit der meines Tagfahrers zu tun ?
Ich beurteile meinen Tagfahrer danach, wie er mir das Fahrzeug übergibt und ob er pünktlich zum Schichtwechsel da ist.
Punkt zwei:
Meine Kommentare in den guten alten Sprechfunkzeiten haben sämtliche Funker(innen) stets richtig verstanden.
Wie sich meine Fahrgäste bei mir gefühlt haben, kannst Du nicht beurteilen.
Mir fällt hierzu ganz spontan ein, was ich vor ca. sieben Jahren, als ich Tagschicht fuhr, zur Kenntnis nehmen musste.
Du hast an der Ampel Cornelius X Bilker Allee neben mir gestanden und im Beisein deiner Fahrgäste so richtig wild mit dem Kopf geschüttelt.
Dein Gesichtsausdruck dabei war nicht gerade Marke freundlich.
SERVICE-TAXI:
Das überlass mal lieber mir.
Halt mal lieber den Ball flach und schreib deine Beiträge wie schon vor Monaten besprochen am frühen Abend.
In diesem Sinne
Ulli
Ps.: Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dir noch eine Tour vermittel...
Pauschalisierung
Und was mach ich mit Fahrgästen, die sich zu Hause nur noch mies fühlen und da raus wollen (aus der Betreuung)?Grossraum hat geschrieben:Der Fahrgast muß sich in den Autos wie zu Hause fühlen, eben betreut von Anbeginn der Fahrt bis zum Ende !!!
Was ich damit sagen will:
Im Taxigewerbe sollten nach meiner Erfahrung vor allem Pauschalisierungen vermieden werden.
Jede Taxifahrt ist individuell, sowohl bezogen auf Fahrzeug/Fahrpersonal wie auch Fahrgäste/Fahrtstrecke.
Was einige als Super-Service schätzen, empfinden andere als aufdringlich.
Gutes Taxi-Fahrpersonal zeichnet sich aus als "geborene" Dienstleistende mit psychologischer Intuition.
Wenn es auch freundlich und nett ist, einen wunderschönen Tag zu wünschen,
bei einer frisch verwitweten Frau am Ende der Taxifahrt vom Spital nach Hause kann es etwas deplaziert wirken.
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Vorbestellungen
"Reservierbare Aufträge" auf alle VBs auszuweiten ist ganz ganz übel!!
Da wird die Beschwerdeabteilung einiges zu tun bekommen.
Wir hatten das Problem schon einmal zu Anfangzeiten vom Heedfeld-Volldatenfunk, als Großraumaufträge als VBs für den nächsten morgen, einfach am frühen Abend automatisch abgegeben wurden.
Oft entwickelte sich die Schicht im Laufe der Nacht doch ganz anders als gedacht und der vermeintliche "sichere" Auftrag am frühen Morgen wurde zur Last.
Entweder fuhr der letzte Fahrgast vor der VB-Zeit genau in die entgegengesetzte Richtung und man konnte zurück durch die halbe Stadt hetzen - oder man stand endlich nach langer Warterei auf "Eins" und musste dann doch mit ausreichend Vorlaufzeit (realistisch sind mindestens 30Min wenn nicht noch mehr, je nach verbleibender Entfernung) den Platz aufgeben, auf "Besetzt" schalten und an allen sonstigen Winkemännern und Angeboten vorbeifahren!!
Aus der Erfahrung als ehemaliger Fahrer eines Großraumes kann ich nur sagen: in den allerwenigsten Fällen stand ich zur angegeben Zeit in vertretbarer Nähe zum Kunden.
Das Gleiche galt übrigens auch für Kunden die über Handy anriefen.
u.s.w.
Der Sinn einer "Zentrale" wird somit ausgehebelt - nämlich immer den räumlich und zeitlich nächst stehenden Wagen anzusprechen, um die Kunden zeitnah zu bedienen.
Das gelingt der TFZ heute noch nicht einmal zuverlässig mit Direktaufträgen - wie soll das dann mit VBs werden, wenn Not am Mann ist??
Warten wir´s ab - mir schwand nichts Gutes dabei...
Da wird die Beschwerdeabteilung einiges zu tun bekommen.
Wir hatten das Problem schon einmal zu Anfangzeiten vom Heedfeld-Volldatenfunk, als Großraumaufträge als VBs für den nächsten morgen, einfach am frühen Abend automatisch abgegeben wurden.
Oft entwickelte sich die Schicht im Laufe der Nacht doch ganz anders als gedacht und der vermeintliche "sichere" Auftrag am frühen Morgen wurde zur Last.
Entweder fuhr der letzte Fahrgast vor der VB-Zeit genau in die entgegengesetzte Richtung und man konnte zurück durch die halbe Stadt hetzen - oder man stand endlich nach langer Warterei auf "Eins" und musste dann doch mit ausreichend Vorlaufzeit (realistisch sind mindestens 30Min wenn nicht noch mehr, je nach verbleibender Entfernung) den Platz aufgeben, auf "Besetzt" schalten und an allen sonstigen Winkemännern und Angeboten vorbeifahren!!
Aus der Erfahrung als ehemaliger Fahrer eines Großraumes kann ich nur sagen: in den allerwenigsten Fällen stand ich zur angegeben Zeit in vertretbarer Nähe zum Kunden.
Das Gleiche galt übrigens auch für Kunden die über Handy anriefen.
u.s.w.
Der Sinn einer "Zentrale" wird somit ausgehebelt - nämlich immer den räumlich und zeitlich nächst stehenden Wagen anzusprechen, um die Kunden zeitnah zu bedienen.
Das gelingt der TFZ heute noch nicht einmal zuverlässig mit Direktaufträgen - wie soll das dann mit VBs werden, wenn Not am Mann ist??
Warten wir´s ab - mir schwand nichts Gutes dabei...
Wer später bremst ist länger schnell!!
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KehrenTAXI hat geschrieben:Vorbestellung dürften nur vergeben werden, wenn das Ziel der Fahrt bekannt ist. Eine Planung ist sonst unmöglich. Deshalb nehme ich auch nie Zentralen-Schwenksitzaufträge an. Das sind echte Himmelfahrtskommandos.
Genau so handhaben wir es.
GRW-VB-Aufträge werden sofort nach Eingang vermittelt. Die Angebotsdauer und Rückgabemöglichkeit ist länger als bei Spontanaufträgen. Der Fahrer hat nach der Annahme, bei der er dann auch das Fahrziel erfährt, die Möglichkeit, die Tour mit seinen übrigen Vorbestellungen abzugleichen. Das klappt anscheinend insgesamt recht gut.
Das wurde auf Wunsch der GRW Unternehmer eingerichtet. Seibt und Straub mußte hierzu das Programm entsprechend anpassen, weil diese Art der Vergabe ansonsten so nicht vorgesehen ist.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Hier hat man wohl Sorge, dass die angenommenen Aufträge auf Mietwagen kanalisiert werden, wenn alle Daten zuvor bekannt gegeben werden. Das ist nicht ganz unbegründet, aber eigentlich mit dem Datenfunk kontrollierbar.
freundlichst
Stefan Kehren
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Ich denke, das wird wohl überall so sein.
Das unbefriedigende daran ist nur, das man während der Rückfahrt zum Halteplatz nicht auf Position 1 zurückgestuft wird. Die beste Lösung für alle wäre, wenn man am Bestellort mit Fehlfahrt auf Position 1 warten könnte. Oft kommen die Kunden ja doch noch. Damit wäre allen geholfen.
Das unbefriedigende daran ist nur, das man während der Rückfahrt zum Halteplatz nicht auf Position 1 zurückgestuft wird. Die beste Lösung für alle wäre, wenn man am Bestellort mit Fehlfahrt auf Position 1 warten könnte. Oft kommen die Kunden ja doch noch. Damit wäre allen geholfen.
freundlichst
Stefan Kehren
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Unsere Lösung sieht anders aus.
Bei einer anerkannten Fehltour wirst Du auf 1 in einen übergeordneten Fehlfahrtraum eingebucht. Du erhältst dann die erste Tour, die im Ursprungsraum oder den angrenzenden Räumen reinkommt. 1 Fehltfahrtraum umfasst so 3-4 normale Räume.
Da wir die Touren mit Raumbezeichung angeboten bekommen, kann bei zu großer Entfernung abgelehnt werden, ohne die 1 zu verlieren.
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Da wir die Touren mit Raumbezeichung angeboten bekommen, kann bei zu großer Entfernung abgelehnt werden, ohne die 1 zu verlieren.
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