[TDeG] Rundschreiben

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Thomas-Michael Blinten
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 16.12.2017, 00:05

KehrenTAXI hat geschrieben:...kann ich mir nicht vorstellen, was man dann daraus ableiten soll.
Nun, das es wie in allen Vereinen schwierig ist alle an einen Tisch (oder gerne zumindest in einen Raum) zu bekommen.
Wobei ich persönlich die genannte Anzahl an Teilnehmern schon erschreckend fand...und das ist weder ein Vorwurf noch eine Beurteilung...
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 16.12.2017, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 01:58

Es ist leichter, sich von einer Verantwortung fernzuhalten, als diese wahrzunehmen.

Am Haltelpatz kann man dann gern klagen.

Wir hatten das Thema hier schon (Fahrerstammtisch).

Eine geringe Beteiligung ist sehr angenehm und keineswegs nachteilig.
freundlichst ;-)

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Thomas-Michael Blinten
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 16.12.2017, 05:07

KehrenTAXI hat geschrieben:...Eine geringe Beteiligung ist sehr angenehm und keineswegs nachteilig.
Das ist vordergründig richtig und nachvollziehbar.
Allerdings fände ich eine stärkere Anteilnahme durchaus im Interesse der Genossenschaft...müssen ja nicht gleich alle kommen... :wink:
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von TaxiBabsi » 16.12.2017, 06:33

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:...
Dieser sind etwa 40 Unternehmen mit etwas über 150 Autos angeschlossen.
In Düsseldorf gibt es insgesamt etwa 520 Taxiunternehmen (Stand 2015 waren es 526) mit über 1200 Wagen (Stand 2015).
Die Zahlen können inzwischen nicht mehr up to date sein...
Schönen Dank.

RT/ also nach oben gedeckelt mit 150 Wagen.

TDeG/ lediglich 44 anwesende Genossen sprechen für sich und spiegeln das eigene Ohnmachtsgefuehl der Genossen eindrucksvoll wieder. Die Gesellschaftsform Genossenschaft wird mit einer solch geringen Beteiligung ad absurdum geführt. Schon seit langem ist diese historische Gesellschaftsform zumindest im Taxigewerbe mit den vielen hoechst individuellen meist Einzelunternehmern nicht mehr zeitgemäß und vor allem nicht effizient zu fuehren.

Andere Vermittlungszentralen wie Hansa, RheinTaxi und Taxi17 zeigen den Weg, auch wenn die oertlich nicht mehr gebundene Bestellung mit App die wegweisende Zukunft ist.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 16.12.2017, 07:20, insgesamt 6-mal geändert.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Grossraum » 16.12.2017, 10:20

Moin zusammen,

erstmal herzlichen Glückwunsch Stefan !!!
Endlich mal jemand im Aufsichtsrat, der Dinge auch hinterfragt und Gott sei Dank einen "roten Ausweis" hat.
Komm bitte Deiner Kontrollfunktion auch wirklich nach.

Sowas gab es ja schon ewig nicht mehr.
Bin wirklich froh, dass endlich mal ein selbstfahrender Unternehmer im Aufsichtsrat sitzt und sich nicht wegduckt.
Er kann die Sachen (Probleme) die wir auf der Straße haben am besten beurteilen.

Des weiteren wünsche ich Dir viel Erfolg und damit natürlich auch den Kollegen die sich jeden Tag auf der Straße bemühen ein gutes Bild abzugeben.

Schönes Wochenende
Gruß
Wolfgang
Zuletzt geändert von Grossraum am 16.12.2017, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 10:42

Wie ich schon sagte, kann man aus den Zahlen wenig ableiten.

Die Folge ist die völlige Fehlinterpretation (siehe TaxiBabsi). Diese ist wohl eher Absicht, als fehlender Sachverstand und soll der Diskreditierung dienlich sein. Solche Aussagen werden ja neuerlich als alternative Fakten verkauft. Dazu müsste dann aber etwas mehr kommen.

Was sagt eine geringe Beteiligung aus?

Das Erscheinen:

- ist sinnlos?
- habe keine Zeit?
- habe keinen Sachverstand (siehe sinnlos)?
- die Anwesenden entscheiden in meinem Sinn?
- Essen und Trinken dort ist zwar gut, aber ich hab Magen?

Richtig, nichts sagt das aus.

Zudem hat die Anzahl der Unternehmer nichts, aber auch gar nichts, mit der möglichen Anwesenheit der Mitglieder zu tun!

Mitglieder/Teilnehmer! Schon mal etwas von gehört?

Die Genossenschaft hat sich nicht überholen lassen, sie hat sich bewährt. Sie ist eben genau richtig für Einzelunternehmer. Selbstverständlich kann sie auch Nachteile haben, aber in keinem der Fälle, die TaxiBabsi aufführt.
freundlichst ;-)

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Pirat » 16.12.2017, 10:49

...ca. ein Drittel der Genossen kamen zur Generalversammlung, 44 von ca. 125 Genossen insgesamt.
Der überwiegende Teil der bei Taxi Düsseldorf angeschlossenen Taxiunternehmer sind nicht Genossen – werden zwar Mitglieder genannt – sind aber nicht stimmberechtigt.... müssen dennoch Eintrittsgeld bezahlen.
Wie hoch ist der Betrag??? Kehren (Interessenvertreter) kann (könnte) Auskunft geben...

Vorstand u. Aufsichtsrat bestimmen - wer aufgrund von Schleimspuren in die e.G. aufgenommen wird...
Keiner lässt gerne von seinem Tellerchen essen....

Wir sind alle zum Einzellkämpfer konditioniert...
Wer in dem Gewerbe von Solidarität faselt, will an unser Geld.. ist und war immer so....
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 10:54

@Wolfgang

Danke, aber der rote Ausweis interessiert mich nun gar nicht so richtig. Bis vor zwei Wochen wusste ich gar nicht, dass ich so etwas bekomme. Der AR hat eine Kontrollfunktion gegenüber der Geschäfte des Vorstandes, nicht gegenüber der Fahrer/-innen (gegen/für Fahrer/-innen nur bedingt).

Von sieben AR-Mitgliedern sind zur Zeit sieben Einzelunternehmer, was die Gesamtsituation nicht abbildet.

Interessierte Mehrwagenunternehmer wissen um ihre Situation und haben für die Teilnahme Interessenskonflikte (das ist meine Interpretation).
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 16.12.2017, 10:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Taxi Georg » 16.12.2017, 11:05

Pirat hat geschrieben:Wer in dem Gewerbe von Solidarität faselt, will an unser Geld.. ist und war immer so....
:lol:
Kehren hat geschrieben:Die Genossenschaft hat sich nicht überholen lassen, sie hat sich bewährt
In was den? Von wem den?
KehrenTAXI hat geschrieben:Der AR hat eine Kontrollfunktion gegenüber der Geschäfte des Vorstandes, nicht gegenüber der Fahrer/-innen (gegen/für Fahrer/-innen nur bedingt).
Ist schon richtig.

Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe, den Vorstand zu beraten, insbesondere aber zu überwachen und zu kontrollieren.
Zuletzt geändert von Taxi Georg am 16.12.2017, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
Bitte betrachtet meine Postings nicht als Verpflichtung, sondern nur als gutgemeinte Hinweise!
Diese Hinweise sollen auch keine Rechts-/Steuerberatung darstellen oder sollen diese ersetzen. ☑

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 11:15

Mitglieder sind ganz herzlich willkommen!

Wir freuen uns jeden aufzunehmen, der unsere Ziele gemeinschaftlich erreichen will.

Das mit der "... Schleimspur ..." ist ein Vergleich, aber er ist nicht ganz verkehrt. Antragsteller, die, siehe oben, sind herzlich willkommen!

Ich denke, Rhein-Taxi und MyTaxi entscheiden ähnlich, nur halt nicht gemeinschaftlich, demokratisch.

Teilnehmer zahlen kein Eintrittsgeld. Auch Teilnehmer sind herzlich willkommen!

Einzelunternehmer sind eben keine Einzelkämpfer in der Genossenschaft.

Die Regularien einer Genossenschaft definiert das Genossenschaftsgesetzt und nicht Taxi-Düsseldorf. Da gibt es NULL Spielraum.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 16.12.2017, 11:19, insgesamt 3-mal geändert.
freundlichst ;-)

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 11:20

Wir bestehen seit 1928. Also, wenn sich das nicht bewährt hat ...
freundlichst ;-)

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 11:23

Pirat hat geschrieben:
Wer in dem Gewerbe von Solidarität faselt, will an unser Geld.. ist und war immer so....

Kannst du das näher erläutern?
freundlichst ;-)

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von TaxiBabsi » 16.12.2017, 12:12

Pirat hat geschrieben:...ca. ein Drittel der Genossen kamen zur Generalversammlung, 44 von ca. 125 Genossen insgesamt.
Der überwiegende Teil der bei Taxi Düsseldorf angeschlossenen Taxiunternehmer sind nicht Genossen – werden zwar Mitglieder genannt – sind aber nicht stimmberechtigt.... müssen dennoch Eintrittsgeld bezahlen.
Wie hoch ist der Betrag??? Kehren (Interessenvertreter) kann (könnte) Auskunft geben...

Vorstand u. Aufsichtsrat bestimmen - wer aufgrund von Schleimspuren in die e.G. aufgenommen wird...
Keiner lässt gerne von seinem Tellerchen essen...
Interessante Konstruktion, aus welchem Grund wurde dies so gemacht? Fuehrt dies nicht den genossenschaftlichen Gedanken ins Leere wenn der ueberwiegende Teil nicht stimmberechtigt ist, wird die eG dadurch zu einer pseudoeG? Ist das Eintrittsgeld fuer Mitglieder und Genossen gleich billig oder teuer?
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 16.12.2017, 12:22, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von am » 16.12.2017, 12:34

Pirat ist nicht Teil der Düsseldorf e.G. und polemisiert aufgrund seiner Erfahrungen als Unternehmer bei Taxi Essen.

Das höchste Gremium einer Genossenschaft ist die Genossenschaftsversammlung, diese entscheidet im Zweifel über die Aufnahme neuer Genossen. Gibt es einen übermächtigen Vorstand und Aufsichtsrat, so liegt es in Händen der Genossenschaftsversammlung, Abhilfe zu schaffen. Dazu scheint es in D keinen Anlass zu geben.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von KehrenTAXI » 16.12.2017, 12:51

@TaxiBabsi

Es hilft dir nicht, wenn du alternative Fakten immer wieder ins Spiel bringst. Verstehst du es am Ende vielleicht doch nicht?
freundlichst ;-)

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von TaxiBabsi » 16.12.2017, 13:29

am hat geschrieben:Pirat ist nicht Teil der Düsseldorf e.G. und polemisiert aufgrund seiner Erfahrungen als Unternehmer bei Taxi Essen.

Das höchste Gremium einer Genossenschaft ist die Genossenschaftsversammlung, diese entscheidet im Zweifel über die Aufnahme neuer Genossen. Gibt es einen übermächtigen Vorstand und Aufsichtsrat, so liegt es in Händen der Genossenschaftsversammlung, Abhilfe zu schaffen. Dazu scheint es in D keinen Anlass zu geben.
Die Genossenschaftsversammlung mutiert zu einer mafiös anmutenden Theatervorstellung wenn die Genossenschaft zu einem Drittel aus stimmberechtigten Genossen und zwei Dritteln Fuellmenge aber trotzdem eintrittsgeldzahlenden Mitgliedern oder Scheingenossen besteht.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 16.12.2017, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Pirat » 16.12.2017, 13:45

am hat geschrieben:Pirat ist nicht Teil der Düsseldorf e.G. und polemisiert aufgrund seiner Erfahrungen als Unternehmer bei Taxi Essen.
Hast Du dafür Belege, oder sind es Mutmaßungen von Dir?
Kehren hat geschrieben:Kannst du das näher erläutern?
Gerne...., lass mir eure Satzung. Disziplinarordnung, Fahr- und Funkdienstordnung zukommen und wenn möglich die Protokolle von den Genrealversammlungen der letzten 10 Jahre.
Aber bitte nur die rechtsverbindlichen Protokolle, also die, die von allen Vorstandsmitgliedern, Versammlungsleiter, u. vom Schriftführer unterschrieben wurden.
Die Regularien einer Genossenschaft definiert das Genossenschaftsgesetzt und nicht Taxi-Düsseldorf. Da gibt es NULL Spielraum.


...und die Satzung (Disziplinarordnung, Fahr – u. Funkdienstordnung) hast Du „unbewusst“ vergessen....
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von TaxiBabsi » 16.12.2017, 14:34

KehrenTAXI hat geschrieben:@TaxiBabsi

Es hilft dir nicht, wenn du alternative Fakten immer wieder ins Spiel bringst. Verstehst du es am Ende vielleicht doch nicht?
Ich verstehe nicht was Du zum Ausdruck bringen willst.

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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von Taxi Georg » 16.12.2017, 15:19

TaxiBabsi hat geschrieben:
KehrenTAXI hat geschrieben:@TaxiBabsi
Es hilft dir nicht, wenn du alternative Fakten immer wieder ins Spiel bringst. Verstehst du es am Ende vielleicht doch nicht?
Ich verstehe nicht was Du zum Ausdruck bringen willst.
Verstehe ich auch nicht.
Was sind den "alternative Fakten"? Vor allem von wem und was?
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Re: [TDeG] Rundschreiben

Beitrag von taxipost » 16.12.2017, 15:21

ein interessantes streitgespräch.

auch wenn das wesen einer genossenschaft dem zweck dienen soll
den kleinen unternehmer zu stärken,
siehe aussagen KehrenTaxi,
so hat Pirat recht !!!

im taxigewerbe sind genossenschaft eher sklavenhändler.

viele "genossen/mitglieder" sind dort organisiert,
weil sie ohne "€-beitrag" keinen oder
nur sehr beschränkten zugang zum markt bekommen.

siehe leere drohungen a la
"kein flughafen "

die meusten genossenschaften missbrauchen ihr langjähriges bestehen und
daraus resultierende kontakte zu behörden/politik/wirtschaft um die unternehmer in schranken zu weisen.

hat sich ein fahrer/unternehmer ordnungswidrig verhalten,
dann ist die genehm.behörde gefragt !!!
und nicht die genossenschaft !

"macht an sich zu reissen" ist nicht der sinn einer genossenschaften.
Zuletzt geändert von taxipost am 16.12.2017, 15:27, insgesamt 4-mal geändert.
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