[TDeG] Generalversammlung
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[TDeG] Generalversammlung
Trotz Kritik
Abwahl von Taxi-Chef scheitert
Die Kritiker von Dennis Klusmeier erhielten bei einer Generalversammlung nicht die erforderliche Mehrheit für eine Abwahl.
Auslöser für die Kritik sind die großen Schwierigkeiten bei der Einführung eines neuen Funksystems.
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Abwahl von Taxi-Chef scheitert
Die Kritiker von Dennis Klusmeier erhielten bei einer Generalversammlung nicht die erforderliche Mehrheit für eine Abwahl.
Auslöser für die Kritik sind die großen Schwierigkeiten bei der Einführung eines neuen Funksystems.
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Das Scheitern bei der Abwahl könnte damit zu tun haben, dass es wenige sachliche Argumente, als vielmehr persönliche Angriffe gegen den Vorsitzenden gab. So wurde sich z. B. paradoxerweise schützend vor denjenigen gestellt, von dem man glaubte, er habe die technische Seite unter voller Kontrolle. Man kann einfach nicht immer alles unter voller Kontrolle haben. Es passieren halt bei einem solchen Vorhaben unerwartete Ereignisse. Hat das wirklich jemand anders erwartet?
Man hätte sicher auch einiges besser machen können. Es wäre aber zu einfach, wenn einfach nur ein "Schaaf" zur Strafe dafür geschlachtet worden wäre. Nichts anderes wäre es wohl gewesen. Außerdem fehlte es an einer Aufzeichnung von Alternativen und Perspektiven.
Eine bessere Öffentlichkeitsarbeit und Information der Unternehmer- und Fahrerschaft wurde nun als Folge in Aussicht gestellt. Der letzte Betriebstag der HEEDFELD-Geräte soll nach vorne verlegt werden. Alles gute Vorhaben. Man wird sehen, was aus diesen Aussagen wird.
Die DDS-Geräte "maschieren" bisher sehr gut. Geräte-Fehler traten bei mir noch nicht auf. Fehler in der Konfiguration gibt es schon. Wenn diese ganz konkret benannt und gemeldet werden, werden diese auch schnell abgearbeitet. Hier klappt die Kommunikation bisher hervorragend.
Man hätte sicher auch einiges besser machen können. Es wäre aber zu einfach, wenn einfach nur ein "Schaaf" zur Strafe dafür geschlachtet worden wäre. Nichts anderes wäre es wohl gewesen. Außerdem fehlte es an einer Aufzeichnung von Alternativen und Perspektiven.
Eine bessere Öffentlichkeitsarbeit und Information der Unternehmer- und Fahrerschaft wurde nun als Folge in Aussicht gestellt. Der letzte Betriebstag der HEEDFELD-Geräte soll nach vorne verlegt werden. Alles gute Vorhaben. Man wird sehen, was aus diesen Aussagen wird.
Die DDS-Geräte "maschieren" bisher sehr gut. Geräte-Fehler traten bei mir noch nicht auf. Fehler in der Konfiguration gibt es schon. Wenn diese ganz konkret benannt und gemeldet werden, werden diese auch schnell abgearbeitet. Hier klappt die Kommunikation bisher hervorragend.
freundlichst
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
Stefan Kehren
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Außerordentliche Generalversammlung Juli 2010
Die Außerordentliche Generalversammlung der Taxi-Düsseldorf am 12.7.2010
Dafür hätte man Eintritt nehmen können. !!!
Die Beschwerdeführer hatten in ihrem Antrag für die außerordentliche Generalversammlung die Entlassung aller drei Vorstände gefordert.
Doch plötzlich, am Tag des GV-Termins, müssen sich anscheinend die Tatsachen plötzlich so stark verändert haben, dass die beiden stellvertretenden Vorstände wieder beliebt waren und nur noch der Vorsitzende Zielscheibe war. Das nenne ich taktieren.
Dann erfolgte noch ein Antrag auf Ablehnung des Aufsichtsratsvorsitzenden als Versammlungsleiter. Nach Annahme dieses Antrages leitete eine Rechtsanwältin vom Prüfungsverband für das Genossenschaftswesen die Versammlung.
Der Vorstand hielt einen sachlichen Powerpoint-Vortrag, mit genauen Daten und Fakten. Leider aber nur zur Hälfte. Dann wollte die Mehrheit der Versammlung nicht mehr zuhören!
Im Mittelalter nannte man diese Art der Verhandlungsführung Inquisition. Das bedeutet, Ankläger und Richter sind dieselbe Person und der Angeklagte darf sich nicht rechtfertigen.
Dem Beklagten ist heutzutage rechtliches Gehör zu gewähren. Dies war nicht der Fall, da der Vorstand seine Argumente nicht vollständig darlegen durfte. Bei einem Gerichtsurteil würde die nächst höhere Instanz die Verurteilung sofort wieder aufheben. Das gebietet der Grundsatz des rechtlichen Gehörs.
Von einer respektvollen und fairen Diskussion konnte überhaupt keine Rede sein. Abgesehen von einigen wenigen, seriös vorgetragenen Einzelkritiken war die ganze Veranstaltung durch Unsachlichkeit, Polemik und persönliche Anfeindungen gekennzeichnet.
Ebenfalls fehlte bei vielen der Wille, sich sachlich zu informieren und dann in konstruktiver Weise zu überlegen, wie man die Probleme effektiv löst. Auch mein Vortrag wurde von vielen boykottiert.
Den Inhalt kann man auf meiner Homepage nachlesen: MASTERPLAN KOMMUNIKATION - für die Taxizentrale:
http://www.taxiverkehr.de/#taxi_26
Der Antrag auf Absetzung erreichte nicht die erforderliche Mehrheit und wurde damit abgelehnt. Statt endlich die Tatsachen zu akzeptieren, wurde der nicht abgesetzte Vorsitzende weiter mit Kritik überschüttet und indirekt aufgefordert, die Konsequenzen zu ziehen, also zurück zu treten.
Mein Dank gilt alle denen in der Funkvermittlung, wie den Kollegen auf der Straße und im Vorstand, die sich in den letzten Wochen, trotz der vielen Schwierigkeiten, durch hohen persönlichen Einsatz, Durchhaltevermögen in der Sache und Fairness gegenüber Kolleginnen und Kollegen, sei es gegenüber der Zentrale oder in den Taxen, vorbildlich, konstruktiv und hilfsbereit verhalten haben.
Trotz allem gebe ich mich der angenehmen Hoffnung hin, zukünftig eine konstruktivere Diskussion und Lösung der Probleme erleben zu dürfen.
Winfried Schneider
Dafür hätte man Eintritt nehmen können. !!!
Die Beschwerdeführer hatten in ihrem Antrag für die außerordentliche Generalversammlung die Entlassung aller drei Vorstände gefordert.
Doch plötzlich, am Tag des GV-Termins, müssen sich anscheinend die Tatsachen plötzlich so stark verändert haben, dass die beiden stellvertretenden Vorstände wieder beliebt waren und nur noch der Vorsitzende Zielscheibe war. Das nenne ich taktieren.
Dann erfolgte noch ein Antrag auf Ablehnung des Aufsichtsratsvorsitzenden als Versammlungsleiter. Nach Annahme dieses Antrages leitete eine Rechtsanwältin vom Prüfungsverband für das Genossenschaftswesen die Versammlung.
Der Vorstand hielt einen sachlichen Powerpoint-Vortrag, mit genauen Daten und Fakten. Leider aber nur zur Hälfte. Dann wollte die Mehrheit der Versammlung nicht mehr zuhören!
Im Mittelalter nannte man diese Art der Verhandlungsführung Inquisition. Das bedeutet, Ankläger und Richter sind dieselbe Person und der Angeklagte darf sich nicht rechtfertigen.
Dem Beklagten ist heutzutage rechtliches Gehör zu gewähren. Dies war nicht der Fall, da der Vorstand seine Argumente nicht vollständig darlegen durfte. Bei einem Gerichtsurteil würde die nächst höhere Instanz die Verurteilung sofort wieder aufheben. Das gebietet der Grundsatz des rechtlichen Gehörs.
Von einer respektvollen und fairen Diskussion konnte überhaupt keine Rede sein. Abgesehen von einigen wenigen, seriös vorgetragenen Einzelkritiken war die ganze Veranstaltung durch Unsachlichkeit, Polemik und persönliche Anfeindungen gekennzeichnet.
Ebenfalls fehlte bei vielen der Wille, sich sachlich zu informieren und dann in konstruktiver Weise zu überlegen, wie man die Probleme effektiv löst. Auch mein Vortrag wurde von vielen boykottiert.
Den Inhalt kann man auf meiner Homepage nachlesen: MASTERPLAN KOMMUNIKATION - für die Taxizentrale:
http://www.taxiverkehr.de/#taxi_26
Der Antrag auf Absetzung erreichte nicht die erforderliche Mehrheit und wurde damit abgelehnt. Statt endlich die Tatsachen zu akzeptieren, wurde der nicht abgesetzte Vorsitzende weiter mit Kritik überschüttet und indirekt aufgefordert, die Konsequenzen zu ziehen, also zurück zu treten.
Mein Dank gilt alle denen in der Funkvermittlung, wie den Kollegen auf der Straße und im Vorstand, die sich in den letzten Wochen, trotz der vielen Schwierigkeiten, durch hohen persönlichen Einsatz, Durchhaltevermögen in der Sache und Fairness gegenüber Kolleginnen und Kollegen, sei es gegenüber der Zentrale oder in den Taxen, vorbildlich, konstruktiv und hilfsbereit verhalten haben.
Trotz allem gebe ich mich der angenehmen Hoffnung hin, zukünftig eine konstruktivere Diskussion und Lösung der Probleme erleben zu dürfen.
Winfried Schneider
www.taxi-verkehr.de (knallgelber Hintergrund - als Markenzeichen)
www.taxiverkehr.de (dezent-grauer Hintergrund - angenehmer für die Augen)
Ideen fürs Taxigewerbe, den Straßenverkehr und die Imagepflege der Landeshauptstadt Düsseldorf
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- Taxi Georg
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Das ist eben keine übliche Homepage und kommt ganz ohne 240 Verlinkungen, 367 Verweise, 552 Blinkies, 78 Icons und 245 Bilder/Fotos aus.
Das Thema Taxi wird dort ausgezeichnet abgehandelt. Ich wüßte jetzt nicht, wie man diese Ideen klarer einbringen könnte. Und warum überhaupt? Es geht dabei um die Sache. Diese Seite kommt ohne den üblichen Firlefanz aus. Genialer geht es kaum.
Es ist ein Buch, das nie fertig wird.
Ein Buch. Du weißt schon ... Das was es mal aus Holz/Zellstoff gab. So etwas zum Anfassen. Mit Seiten und so ...
Das Thema Taxi wird dort ausgezeichnet abgehandelt. Ich wüßte jetzt nicht, wie man diese Ideen klarer einbringen könnte. Und warum überhaupt? Es geht dabei um die Sache. Diese Seite kommt ohne den üblichen Firlefanz aus. Genialer geht es kaum.
Es ist ein Buch, das nie fertig wird.
Ein Buch. Du weißt schon ... Das was es mal aus Holz/Zellstoff gab. So etwas zum Anfassen. Mit Seiten und so ...
freundlichst
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
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Lesbarkeit meiner Homepage
Ich habe ganz am Anfang meiner Seite den Hinweis gegeben, dass der knallgelbe Hintergrund auch in mittelgrau genossen werden kann.
Lasst einfach den Bindestrich weg und gebt in einem Wort: taxiverkehr.de ein. Das schont die Augen. Die gelbe Seite ist halt mein Markenzeichen. Die Texte sind absolut identisch.
Lasst einfach den Bindestrich weg und gebt in einem Wort: taxiverkehr.de ein. Das schont die Augen. Die gelbe Seite ist halt mein Markenzeichen. Die Texte sind absolut identisch.
www.taxi-verkehr.de (knallgelber Hintergrund - als Markenzeichen)
www.taxiverkehr.de (dezent-grauer Hintergrund - angenehmer für die Augen)
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