[§§§] Datenschützer tadeln TDeG
- Thomas-Michael Blinten
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Sorry, diese Diskussion ist langsam nicht mehr schön.
Jeder möchte gerne jederzeit geortet werden um im Notfall sofort Hilfe zu bekommen,
wehe aber diese Info wird benutzt um ein irreguläres Verhalten zu sanktionieren.
Dann wird mit vehemenz nach dem Datenschutz gerufen
Viele legen bei jedem Einkauf diverse Treuekarten (Payback, Shell, Esso, Kundenkarten im Einzelhandel etc.)
vor und liefern damit den Sammlern weit mehr und privatere Daten über ihr Einkaufverhalten
sowie den Aufenthaltsort bzw. die Zeit.
Auch die Persönlichsten Daten im Internet (Google, bezahlen per Kreditkarte oder anderem Zahlsystem u.a.) sind für viele hier kein Problem.
Dazu lege ich einmal den aktuellen Spiegel zur Lektüre ans Herz.
Dann aber über Inkognito-Schaltungen zu reden ist gelinde gesagt naiv.
Jeder möchte gerne jederzeit geortet werden um im Notfall sofort Hilfe zu bekommen,
wehe aber diese Info wird benutzt um ein irreguläres Verhalten zu sanktionieren.
Dann wird mit vehemenz nach dem Datenschutz gerufen
Viele legen bei jedem Einkauf diverse Treuekarten (Payback, Shell, Esso, Kundenkarten im Einzelhandel etc.)
vor und liefern damit den Sammlern weit mehr und privatere Daten über ihr Einkaufverhalten
sowie den Aufenthaltsort bzw. die Zeit.
Auch die Persönlichsten Daten im Internet (Google, bezahlen per Kreditkarte oder anderem Zahlsystem u.a.) sind für viele hier kein Problem.
Dazu lege ich einmal den aktuellen Spiegel zur Lektüre ans Herz.
Dann aber über Inkognito-Schaltungen zu reden ist gelinde gesagt naiv.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
- Taxi Georg
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Niemand schrieb davon, dass die Fahrdatenspeicherung dazu dient, sie zu mißbrauchen.
Jede Zentrale hat bestimmt Regeln zur Tourenvergabe, die man normalerweise anzuerkennen hat, wenn man sich dieser Zentrale anschließt,
oder deren Einführung man als Gesellschafter unter Umständen zugestimmt hat, oder denen man sich aufgrund Mehrheitsentscheidung zu beugen hat.
Es steht letztendlich immer noch jedem jederzueit frei, das Unternehmen zu verlassen.
Wer tritt denn normalerwiese in solchen Fällen als Kläger auf?
Es sind doch fast ausschließlilch diejenigen, die sich nicht in ein bestimmtes Muster zwängen lassen wollen,
oder solche, die glauben, dass Regeln für allen gelten, nur nicht für sie selbst.
Jede Zentrale hat bestimmt Regeln zur Tourenvergabe, die man normalerweise anzuerkennen hat, wenn man sich dieser Zentrale anschließt,
oder deren Einführung man als Gesellschafter unter Umständen zugestimmt hat, oder denen man sich aufgrund Mehrheitsentscheidung zu beugen hat.
Es steht letztendlich immer noch jedem jederzueit frei, das Unternehmen zu verlassen.
Wer tritt denn normalerwiese in solchen Fällen als Kläger auf?
Es sind doch fast ausschließlilch diejenigen, die sich nicht in ein bestimmtes Muster zwängen lassen wollen,
oder solche, die glauben, dass Regeln für allen gelten, nur nicht für sie selbst.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
- Thomas-Michael Blinten
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Zu 1.: Was ist Missbrauch ? Eine Inkognito-Schaltung konterkariert die Notfallortung.Horafas hat geschrieben:Michael, darum geht es nicht.
GPS-Ortung bei Notfall schön und gut aber dann dieses zu missbrauchen ist eine andere Sache!
Um die Kriminalität zu eliminieren, muss dann jeder Bürger einen Cop dabei haben, damit der Bürger nicht straffällig wird?
Zu 2.: Warum sollte er, inzwischen hinterläßt jeder so viele Spuren (Handy, Kredit- und Kundenkarten, Internetzugang (auch mobil)
GPS im Auto, Navigation etc.) das er sogut wie immer zu orten ist.
Außerdem geht eine Mehrheit davon aus das wir zu den besonders gefährdeten Berufgruppen gehören.
Wir brauchen keinen Cop, in Zukunft sind wir unser eigener Cop
In anderen Diskussionen fordern wir die Videoüberwachung in Taxen,
gilt dort auch das gleiche Datenschutzbedürfnis
Soll es auch dort eine Inkognitoschaltung geben und wenn ja wann und warum
Das ganz sind die zwei Seiten derselben Medaille,
man kann nur mit Münzen bezahlen die beidseitig geprägt sind.
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- Taxi Georg
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Schönes Zitat Micha.Das ganz sind die zwei Seiten derselben Medaille,
man kann nur mit Münzen bezahlen die beidseitig geprägt sind.
Dennoch geht es einwenig zu weit.
- Fahrerkarte mit Vor- und Nachnamen
ständige GPS-Ortung
Fiskaltaxameter
Sitzkontake
habe ich nirgends so gesehen!
Was kommt als nächstens?
Glastaxi? Damit man sieht,
was für eine Hose ich an habe?
Ich habe nichts zu verbergen aber das ist ein wenig zu heftig!
- Thomas-Michael Blinten
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Nun, Verkäufer, Tankstellenangestellte, Hotelangestellte, Bedienstete des Sicherheitsgewerbes etc.
Sie alle arbeiten mit Videoüberwachung, Namensschildern und elektronisch überwachten Kassen.
Gegen den Lichtbildausweis habe ich genausowenig Bedenken wie gegen die Gesundheitskarte oder den Maschinenlesbaren Ausweis.
Das ein Fahrgast meinen Namen weiß ist kein Nachteil, ich weiß (bei Bestellungen) ja auch seinen, inkl. Adresse und Telefonnummer.
Wieviele Kollegen schmeißen ohne nachzudenken mit Visitenkarten um sich und da steht mehr drauf als der Name.
Der Fiskaltaxameter ist eine Frage der Zeit und aufgrund des Verhaltens vieler Fahrer und Unternehmer nötig.
Die Sitzkontakte sind auch aufgrund der Erfahrungen (bei einem Unternehmer nachweislich 40 % der vermittelten Fahrten ohne Uhr ) eingeführt worden.
Die Frage ist nicht was nötig ist, sondern wie wir damit umgehen.
Solange dir diese Dinge bewußt sind wüßte ich nicht wo es zu Problemen kommen sollte.
Wogegen ich mich wehre ist die heimliche Beobachtung, diese darf nur nach Gerichtsbeschluß möglich sein.
Aber von geheim kann in unserem Falle nicht die Rede sein.
Sie alle arbeiten mit Videoüberwachung, Namensschildern und elektronisch überwachten Kassen.
Gegen den Lichtbildausweis habe ich genausowenig Bedenken wie gegen die Gesundheitskarte oder den Maschinenlesbaren Ausweis.
Das ein Fahrgast meinen Namen weiß ist kein Nachteil, ich weiß (bei Bestellungen) ja auch seinen, inkl. Adresse und Telefonnummer.
Wieviele Kollegen schmeißen ohne nachzudenken mit Visitenkarten um sich und da steht mehr drauf als der Name.
Der Fiskaltaxameter ist eine Frage der Zeit und aufgrund des Verhaltens vieler Fahrer und Unternehmer nötig.
Die Sitzkontakte sind auch aufgrund der Erfahrungen (bei einem Unternehmer nachweislich 40 % der vermittelten Fahrten ohne Uhr ) eingeführt worden.
Die Frage ist nicht was nötig ist, sondern wie wir damit umgehen.
Solange dir diese Dinge bewußt sind wüßte ich nicht wo es zu Problemen kommen sollte.
Wogegen ich mich wehre ist die heimliche Beobachtung, diese darf nur nach Gerichtsbeschluß möglich sein.
Aber von geheim kann in unserem Falle nicht die Rede sein.
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- Taxi Georg
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Der Missbrauch findet dann statt, wenn außer der Fahrtenvermittlung oder den Notruf, die GPS-Ortung genutzt wird!André hat geschrieben:Niemand schrieb davon, dass die Fahrdatenspeicherung dazu dient, sie zu mißbrauchen.
Ja und? Weiss ich den Namen der Kollegin, die gerade am Funk ist?Das ein Fahrgast meinen Namen weiß ist kein Nachteil, ich weiß (bei Bestellungen) ja auch seinen
Wir drehen uns im Kreis.
Die GPS-Ortung darf nur zur Fahrtenvermittlung und für Notrufe genutzt werden! Mehr nicht!
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Irgendwie aber Grundvoraussetzung, ein "funktionierendes" Datenfunksystem eingermaßen kundenfreundlich zu betreiben, gerade in nachfragestarken Zeiten.Horafas hat geschrieben:Der Missbrauch findet dann statt, wenn außer der Fahrtenvermittlung oder den Notruf, die GPS-Ortung genutzt wird!André hat geschrieben:Niemand schrieb davon, dass die Fahrdatenspeicherung dazu dient, sie zu mißbrauchen.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
- Thomas-Michael Blinten
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Du vielleicht nicht, ich schonWeiss ich den Namen der Kollegin, die gerade am Funk ist?
Auch diese begrüßen uns bei Schichtbeginn per Generalmeldung mit ihren Namenskürzeln.
Wo steht dies, wer entscheidet dasDie GPS-Ortung darf nur zur Fahrtenvermittlung und für Notrufe genutzt werden! Mehr nicht!
Wir drehen uns auch nicht im Kreis.
Lediglich machen wir uns zu wenig bewußt in welcher Zeit wir leben.
Wir profitieren von den neuen Systemen (Google Earth z.B.),
benutzen sie gerne und reagieren dann verschreckt wenn uns bewußt wird wie Leistungsstark sie sind.
Die Aufzeichnungen in den Zentralen sind kein Mißbrauch, solange sie offen geführt werden.
Egal ob damit die Fahrtstrecke bei Beschwerden geprüft wird, ein vermisster Wagen lokalisiert werden soll oder ein Verstoß gegen die FFO dokumentiert wird.
An Hembachs Stelle (und erst Recht an Stelle des Fahrers) hätte ich mich schön bedeckt gehalten, den Mund abgewischt und weiter gemacht.
Wer bei Dummheiten erwischt wird sollte die Konsquenzen tragen und sie zukünftig vermeiden.
Erst auf Kosten anderer den Vorteil suchen und dann noch diese anklagen, ziemlich arm.
Ganz abgesehen davon das Hembach der erste wäre welcher auf die GPS Ortung zurückgreift wenn seine geplante eigene Großraumzentrale Wirklichkeit würde.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
- nightrider
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Eigentlich sollten wir froh sein, dass wir per GPS „überwacht” werden, (sofern dafür überhaupt Zeit und Lust da ist).
Wenn irgendwas passiert ist jeder froh zu wissen, die Zentrale und damit auch schnell die Polizei wissen wo ich bin.
Ebenso ist das wie schon vermerkt auch wichtig für eventuelle Anschlussaufträge.
Nicht o.k. ist es jedoch wenn diese Infos dafür genutzt werden die Arbeit von Kollegen zu überwachen, wenngleich der Kollege auch nicht richtig gehandelt hat.
Aber es gibt halt wie immer nicht nur Vorteile bei der Technik, sondern auch ein paar Nachteile, damit sollte aber jeder leben können, denn das Leben kann davon abhängen.
Wenn irgendwas passiert ist jeder froh zu wissen, die Zentrale und damit auch schnell die Polizei wissen wo ich bin.
Ebenso ist das wie schon vermerkt auch wichtig für eventuelle Anschlussaufträge.
Nicht o.k. ist es jedoch wenn diese Infos dafür genutzt werden die Arbeit von Kollegen zu überwachen, wenngleich der Kollege auch nicht richtig gehandelt hat.
Aber es gibt halt wie immer nicht nur Vorteile bei der Technik, sondern auch ein paar Nachteile, damit sollte aber jeder leben können, denn das Leben kann davon abhängen.
everybodys darling is everybodys hausdepp (FJS)
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Bei uns ist hinter jedem Auftrag das Namenskürzel des Annehmenden Funkers / Funkerin hinterlegt.Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Du vielleicht nicht, ich schonWeiss ich den Namen der Kollegin, die gerade am Funk ist?
Auch diese begrüßen uns bei Schichtbeginn per Generalmeldung mit ihren Namenskürzeln....
Autobookingtouren sind separat gekennzeichnet.
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Warum wird ein Datenfunk mit Fahrerkarte und GPS-Aufzeichnung installiert?
Das Vorgangsdaten gespeichert werden, war zumindest den Unternehmern bekannt und Teil einer Abstimmung bei einer Generalversammlung.
Dabei wurde eine Vorratsdatenspeicherungszeit von 72 Stunden festgelegt.
Auch ist den Unternehmern bekannt, dass die Daten bei abgeschalteten Gerät nicht aufgezeichnet werden.
Ich selbst glaube, dass die Daten wesentlich länger nachvollziehbar verwertet werden (verwertet werden können).
Ich sehe darin keinen Nachteil für das Gewerbe.
Eher einen Vorteil, wie der Vorteil ja beweist.
Wozu sollten diese Daten auch verwendet werden?
In dem Beispiel wünscht sich der Beschuldigte nun einen Täterschutz.
Soweit mir bekannt ist, sollen alle Daten (ausser Fahrerkartendaten) bei einem Gerätereset (was jeder Fahrer selbst ausführen kann) gelöscht werden.
Auf jeden Fall ist aber die ausführliche Information über Datenverwendung und -speicherung zu bemängeln!
Das ist man aber auch von Taxi-Düsseldorf gewohnt.
Wer sich nicht stets selbst informiert, ist da der Benachteiligte.
Die Rundschreiben werfen meist mehr Fragen, als Antworten auf und sind fast immer unvollständig und ungenau.
Diese Rundschreiben erreichen auch nur die Unternehmer, die dann diese auch meist nicht verbreiten.
Dadurch entstehen stets erhebliche Mißverständisse und sogar Misstrauen.
Alle wichtigen Infos gehören zumindest auf die Internetpräsenz.
- - Vielleicht um Unternehmer zu schröpfen?
- Vielleicht um notleidende Systemanbieter zu fördern?
- Vielleicht um Kunden zu beeindrucken?
Das Vorgangsdaten gespeichert werden, war zumindest den Unternehmern bekannt und Teil einer Abstimmung bei einer Generalversammlung.
Dabei wurde eine Vorratsdatenspeicherungszeit von 72 Stunden festgelegt.
Auch ist den Unternehmern bekannt, dass die Daten bei abgeschalteten Gerät nicht aufgezeichnet werden.
Ich selbst glaube, dass die Daten wesentlich länger nachvollziehbar verwertet werden (verwertet werden können).
Ich sehe darin keinen Nachteil für das Gewerbe.
Eher einen Vorteil, wie der Vorteil ja beweist.
Wozu sollten diese Daten auch verwendet werden?
In dem Beispiel wünscht sich der Beschuldigte nun einen Täterschutz.
Soweit mir bekannt ist, sollen alle Daten (ausser Fahrerkartendaten) bei einem Gerätereset (was jeder Fahrer selbst ausführen kann) gelöscht werden.
Auf jeden Fall ist aber die ausführliche Information über Datenverwendung und -speicherung zu bemängeln!
Das ist man aber auch von Taxi-Düsseldorf gewohnt.
Wer sich nicht stets selbst informiert, ist da der Benachteiligte.
Die Rundschreiben werfen meist mehr Fragen, als Antworten auf und sind fast immer unvollständig und ungenau.
Diese Rundschreiben erreichen auch nur die Unternehmer, die dann diese auch meist nicht verbreiten.
Dadurch entstehen stets erhebliche Mißverständisse und sogar Misstrauen.
Alle wichtigen Infos gehören zumindest auf die Internetpräsenz.
freundlichst
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
Stefan Kehren
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