Liebe Kollegen,
ich halte es ziemlich müssig, sich über das FÜR und WIDER der einzelnen Zentralen in Düsseldorf zu unterhalten - weil:
Das gesamte Fahrtenaufkommen in unserer Stadt ist in letzter Zeit sicher nicht nennenswert größer geworden.
Oder will einer ernsthaft behaupten, daß es jemanden gibt, der normalerweise gerne auf dem Sofa sitzengeblieben wäre - aber nur weil es ja z.B. Rhein-Taxi oder Service-Taxi gibt, er sich doch aufgerappelt hat und mit dem Taxi in eine Kneipe gefahren ist...?!
Entweder braucht jemand ein Taxi oder eben nicht - basta!
Ihr, liebe Kollegen, solltet Euch über eines doch im Klaren sein: egal ob die Zentralenhäuptlinge Becker, Klusmeier, Hembach, Heise oder Ünal heißen:
die machen alle ihren Job nicht aus reiner Menschenliebe uns gegenüber, sondern ausschließlich aus eigener Geldgier!!!!!
Alle diese Herren machen sich deswegen so intensiv Gedanken, weil ihnen ihr Unternehmeranteil bisher nicht reicht!!
Die Fahrten, die z.B. "Die Dritte" demnächst vielleicht macht, gehen anderen verloren!!
Das Kind muß halt nur einen Namen haben! Auch sonst kommt ein Unternehmer wohl nie in Erklärungsnot - sei es die Mehrwertsteuer, gestiegene Energiekosten, Versicherungen, Unfallhäufigkeit, Winterreifenplicht u.s.w.
Ihr könnt die Liste selber beliebig verlängern...
ACHTUNG: die Anzahl der Fahrten und deren Verteilung ist wenig variabel!! Was ist aber sehr wohl und einfach beeinflußbar: der Unternehmeranteil am Gesamtumsatz - und zwar zu Lasten uns Fahrern!! (siehe Rhein-Taxi)
Hallo - merkt IHR was...??
Wo müssen wir - lohnabhängige Fahrer - also hinsteuern??
Vorschläge und Diskusssion erbeten...
Mit vorweihnachtlichen Grüßen, Willi (Nachtfahrer 484)
P.S. bin übrigens selbst Betroffener: minus 5%!!
[Zentralen] TDeG / Rhein-Taxi
[Zentralen] TDeG / Rhein-Taxi
Wer später bremst ist länger schnell!!
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Dienst nach Vorschrift, bis der letzte Unternehmer begriffen hat, wie abhängig er von den Fahrern ist.
Wer nicht zufrieden ist (wer ist das schon), dem empfehle ich die Firma Stracke in Eller.
Da wird noch immer der alte Prozentsatz gezahlt.
Schrottfahrzeuge und Lohndumping - das muss endlich ein Ende haben...
Wer nicht zufrieden ist (wer ist das schon), dem empfehle ich die Firma Stracke in Eller.
Da wird noch immer der alte Prozentsatz gezahlt.
Schrottfahrzeuge und Lohndumping - das muss endlich ein Ende haben...
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schnelle_Gerti
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Thomas-Michael Blinten
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@willi
Niemand geht aus reiner Menschenliebe arbeiten (außer im Ehrenamt) sondern ausschließlich aus eigener Geldgier.
Schon gar nicht investiert er viel Geld ohne einen Profit zu erwarten.
Eine Steigerung dieses Profites erwartet jeder, auch Du und ich, selbst wenn die Investition nicht Geld sondern Arbeitszeit ist.
Die Frage ist nur welche Möglichkeiten man hat negative Entwicklungen zu vermeiden. Da ist der Unternehmer (damit meine ich die Zentralen und die Großunternehmer, nicht den Einzelunternehmer) nun mal in der besseren Lage.
Allerdings bezahlen wir den Mehrwert, welchen die Großunternehmer uns über höhere Beteiligungen (45%+) durch "kreative" Buchführung einräumen, über unsere Steuern mit. Das nenne ich dann eine Milchmädchenrechnung.
Richtig ist, eine erhöhung des Verdienstes ist nur über eine Senkung der Taxenzahl und die erschließung neuer Kunden über den Servicegedanken (d.h. auch Kurzstrecken sind lukrativ, vor allem mit Geschäftsleuten in der Innenstadt, Kundenkarten für eine einfache Abrechnung etc.) möglich.
Aber der Konzessionsstopp ist ja in Taxikreisen zum Unwort erklärt worden.
Welche Möglichkeiten bleiben noch:
1. Einführung des Fiskaltaxameters (ja, ja, auch der ist manipulierbar. Allerdings schwerer als die Bücher)
2. Regelmäßige Kontrollen der Fahrer, nicht nur die Papiere sondern auch Deutschkenntnisse, Gesundheit, Zuverlässigkeit (z.B. durch Testfahrten)
3. Kontrolle der Unternehmer durch das Finanzamt und entzug der Konzession im Falle des Steuerbetrugs.
4. Flexibles eingehen auf Kundenwünsche (wobei Flexibilität nicht unbedingt zu den herausragenden Eigenschaften unseres Gewerbes gehört)
Die Frage ist nur ob wir die o.g. Dinge wirklich wollen, oder uns lieber weiter im lamentieren üben da wir selber von den Lücken profitieren (nicht alle, aber viele).
Es stimmt, uns geht es z.Zt. nicht wirklich gut aber doch besser als vielen anderen Berufgruppen in unserem Land.
Wie sagte doch J. Guehenno : "Arm ist nicht der welcher wenig hat, sondern der welcher nicht genug bekommen kann."
Und damit meine ich nicht nur die Zentralen.
Niemand geht aus reiner Menschenliebe arbeiten (außer im Ehrenamt) sondern ausschließlich aus eigener Geldgier.
Schon gar nicht investiert er viel Geld ohne einen Profit zu erwarten.
Eine Steigerung dieses Profites erwartet jeder, auch Du und ich, selbst wenn die Investition nicht Geld sondern Arbeitszeit ist.
Die Frage ist nur welche Möglichkeiten man hat negative Entwicklungen zu vermeiden. Da ist der Unternehmer (damit meine ich die Zentralen und die Großunternehmer, nicht den Einzelunternehmer) nun mal in der besseren Lage.
Allerdings bezahlen wir den Mehrwert, welchen die Großunternehmer uns über höhere Beteiligungen (45%+) durch "kreative" Buchführung einräumen, über unsere Steuern mit. Das nenne ich dann eine Milchmädchenrechnung.
Richtig ist, eine erhöhung des Verdienstes ist nur über eine Senkung der Taxenzahl und die erschließung neuer Kunden über den Servicegedanken (d.h. auch Kurzstrecken sind lukrativ, vor allem mit Geschäftsleuten in der Innenstadt, Kundenkarten für eine einfache Abrechnung etc.) möglich.
Aber der Konzessionsstopp ist ja in Taxikreisen zum Unwort erklärt worden.
Welche Möglichkeiten bleiben noch:
1. Einführung des Fiskaltaxameters (ja, ja, auch der ist manipulierbar. Allerdings schwerer als die Bücher)
2. Regelmäßige Kontrollen der Fahrer, nicht nur die Papiere sondern auch Deutschkenntnisse, Gesundheit, Zuverlässigkeit (z.B. durch Testfahrten)
3. Kontrolle der Unternehmer durch das Finanzamt und entzug der Konzession im Falle des Steuerbetrugs.
4. Flexibles eingehen auf Kundenwünsche (wobei Flexibilität nicht unbedingt zu den herausragenden Eigenschaften unseres Gewerbes gehört)
Die Frage ist nur ob wir die o.g. Dinge wirklich wollen, oder uns lieber weiter im lamentieren üben da wir selber von den Lücken profitieren (nicht alle, aber viele).
Es stimmt, uns geht es z.Zt. nicht wirklich gut aber doch besser als vielen anderen Berufgruppen in unserem Land.
Wie sagte doch J. Guehenno : "Arm ist nicht der welcher wenig hat, sondern der welcher nicht genug bekommen kann."
Und damit meine ich nicht nur die Zentralen.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
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Hallo Gerti
Kann dir nicht folgen.Meinst wenn ein Spediteur einen neuen LKW kauft,muss dann der Fahrer auf Gehalt verzichten
Wenn der Taxiunternehmer einen neuen Wagen kauft (muss) soll dann der Fahrer den Wagen finanzieren Wenn eine Bürokraft einen neuen Rechner braucht soll diese dann auch auf Gehalt verzichten und die Finanzierung übernehmen Sklavenhaltung ist doch seit Jahren abgeschaft oder habe ich was verpasst
Jede Branche in Deutschland gibt Kosten an den Kunden weiter.
Im Taxigewerbe soll der Fahrer diese übernehmen
Du heist doch nicht Christoph Daum und hast dir eine Linie reingezogen
Kann dir nicht folgen.Meinst wenn ein Spediteur einen neuen LKW kauft,muss dann der Fahrer auf Gehalt verzichten
Wenn der Taxiunternehmer einen neuen Wagen kauft (muss) soll dann der Fahrer den Wagen finanzieren Wenn eine Bürokraft einen neuen Rechner braucht soll diese dann auch auf Gehalt verzichten und die Finanzierung übernehmen Sklavenhaltung ist doch seit Jahren abgeschaft oder habe ich was verpasst Jede Branche in Deutschland gibt Kosten an den Kunden weiter.
Im Taxigewerbe soll der Fahrer diese übernehmen
Du heist doch nicht Christoph Daum und hast dir eine Linie reingezogen
Zuletzt geändert von taxiaxel am 11.12.2006, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
Nimm das Leben nicht zu schwer ,du hast nur eins
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schnelle_Gerti
- Vielschreiber
- Beiträge: 488
- Registriert: 10.03.2006, 15:28
- Wohnort: Bottrop
Ich denke es ist völlig daneben, solche Beispiele an den Mann zu bringen.
Die fetten Jahre sind vorbei, dass müssen wir uns alle vor Augen halten.
Kein Unternehmer in der heutigen Zeit ist in der Lage 50% zu zahlen.
Die , die es noch zahlen, haben auch das dementsprechende Arbeitsmaterial.
Was bleibt denn da nach Abzug aller Kosten noch übrig? Die sich so bei ca. 3000 € belaufen. Beinhaltet allerdings alles, Zentrale, BG, KK, RV, Rate,KFZ Versicherung, Steuern und Steuerberater.
Aber Hauptsache der Fahrer hat 50% netto.
Davon darf dann der Unternehmer seine Privatkosten bestreiten.
Das habe ich auf Grund meiner super guten Laune heute überlesen und mag nicht näher drauf eingehen.
Gerti
Die fetten Jahre sind vorbei, dass müssen wir uns alle vor Augen halten.
Kein Unternehmer in der heutigen Zeit ist in der Lage 50% zu zahlen.
Die , die es noch zahlen, haben auch das dementsprechende Arbeitsmaterial.
Was bleibt denn da nach Abzug aller Kosten noch übrig? Die sich so bei ca. 3000 € belaufen. Beinhaltet allerdings alles, Zentrale, BG, KK, RV, Rate,KFZ Versicherung, Steuern und Steuerberater.
Aber Hauptsache der Fahrer hat 50% netto.
Davon darf dann der Unternehmer seine Privatkosten bestreiten.
Du heist doch nicht Christof Daum und hast dir eine Linie reingezogen
Das habe ich auf Grund meiner super guten Laune heute überlesen und mag nicht näher drauf eingehen.
Gerti
es grüßt
Gerti
Gerti
Nachttarif
Ok - hier dann mal ein sachliches Beispiel: Der Nachttarif!!
Der Nachttarif war doch wohl angedacht, den Nachtarbeitern (-Fahrern), die damit in einem schwierigerem sozialem Umfeld leben - Famlie, Freunde usw. - diese Tätigkeit, wie übrigens überall in der freien Wirtschaft - besser zu entlohnen!?
Solange ein Unternehmer selber Nachts fährt, funktioniert das System auch!! Dann stecken auch 100% dieses Nachtaufschlages in seiner Tasche!!
Die lohnabhängigen Fahrer bekommen aber auch von diesem Nachtaufschlag nur ihren prozentualen Anteil!!
Warum??? Sind die Unterhaltskosten, die Gerdi oben so schön aufgelistet hat, zwischen 22- und 6 Uhr teurer??
Der größte Anteil dieser besonderen Zuwendung - auf Grund der Arbeitszeit und persönlichem Einsatzes - wandert also auch ins Unternehmersäckel, unter seinem Kopfkissen, auf dem der gerade seelenruhig schläft!!
So, ich muss jetzt los - wenigstens einer soll gleich ruhig schlafen können...
Gruß, Willi (Nachtfahrer
)
Der Nachttarif war doch wohl angedacht, den Nachtarbeitern (-Fahrern), die damit in einem schwierigerem sozialem Umfeld leben - Famlie, Freunde usw. - diese Tätigkeit, wie übrigens überall in der freien Wirtschaft - besser zu entlohnen!?
Solange ein Unternehmer selber Nachts fährt, funktioniert das System auch!! Dann stecken auch 100% dieses Nachtaufschlages in seiner Tasche!!
Die lohnabhängigen Fahrer bekommen aber auch von diesem Nachtaufschlag nur ihren prozentualen Anteil!!
Warum??? Sind die Unterhaltskosten, die Gerdi oben so schön aufgelistet hat, zwischen 22- und 6 Uhr teurer??
Der größte Anteil dieser besonderen Zuwendung - auf Grund der Arbeitszeit und persönlichem Einsatzes - wandert also auch ins Unternehmersäckel, unter seinem Kopfkissen, auf dem der gerade seelenruhig schläft!!
So, ich muss jetzt los - wenigstens einer soll gleich ruhig schlafen können...
Gruß, Willi (Nachtfahrer
)Wer später bremst ist länger schnell!!
Re: Nachttarif
Eigentlich ist es so richtig, bzw. sollte es so sein!Willi hat geschrieben:Ok - hier dann mal ein sachliches Beispiel: Der Nachttarif!!
Der Nachttarif war doch wohl angedacht, den Nachtarbeitern (-Fahrern), die damit in einem schwierigerem sozialem Umfeld leben - Famlie, Freunde usw. - diese Tätigkeit, wie übrigens überall in der freien Wirtschaft - besser zu entlohnen!?
Solange ein Unternehmer selber Nachts fährt, funktioniert das System auch!! Dann stecken auch 100% dieses Nachtaufschlages in seiner Tasche!!
Papillion
Willi
du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Raffgier ist ein weit verbreitetes Übel.
Mein jüngerer Bruder arbeitet im 3 Schichtsystem im öffentlichen Dienst.Habe bis heute nichts davon gehört,das er seine Schichtzuschläge mit dem Arbeitgeber teilen muss.
du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Raffgier ist ein weit verbreitetes Übel.
Mein jüngerer Bruder arbeitet im 3 Schichtsystem im öffentlichen Dienst.Habe bis heute nichts davon gehört,das er seine Schichtzuschläge mit dem Arbeitgeber teilen muss.
Nimm das Leben nicht zu schwer ,du hast nur eins
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schnelle_Gerti
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KehrenTAXI
- Vielschreiber
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- Registriert: 15.05.2004, 14:04
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- Kontaktdaten:
Ich weiß nicht ob ich da was verpasst habe, aber so weit ich weiß, zahlen einige Unternehmer aus ihrer Tasche einen erhöhten Nachtzuschlag an die Fahrer. Da will ich jetzt aber keine Namen nennen.
Die Taxi-Tarifstruktur kann man immer in Frage stellen. Es erschließt sich meist nur einer Behördenlogik, warum es einen bestimmten Tarif gibt. Fahrer können bei festgelegten Tarifen nur sehr wenig Spielraum in der Lohnstruktur erwarten.
Hier von Geldgier zu sprechen ist absolut absurd!
Die Taxi-Tarifstruktur kann man immer in Frage stellen. Es erschließt sich meist nur einer Behördenlogik, warum es einen bestimmten Tarif gibt. Fahrer können bei festgelegten Tarifen nur sehr wenig Spielraum in der Lohnstruktur erwarten.
Hier von Geldgier zu sprechen ist absolut absurd!
freundlichst
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
[Zentrale] TDeG oder Rhein-Taxi?
Hallo an Alle
Habe hier gehört das man bei TFZ weniger bekommen soll als bei Rhein Taxi.
Mir kommt das kommisch vor, da ich gehört habe,
dass die Rhein Taxi nur ca 150 Taxi hat und TFZ ca 3000
vobei Rhein Taxi fast immer ausgebucht ist und 2/3 des Umsatzes der TFZ macht..
oder ist das nut Selbstwerbung???
Habe hier gehört das man bei TFZ weniger bekommen soll als bei Rhein Taxi.
Mir kommt das kommisch vor, da ich gehört habe,
dass die Rhein Taxi nur ca 150 Taxi hat und TFZ ca 3000
vobei Rhein Taxi fast immer ausgebucht ist und 2/3 des Umsatzes der TFZ macht..
oder ist das nut Selbstwerbung???
Hallo Liebe Sabiene
Wie ich gesehn habe du macht hier überal miese Stimung breit..also werde ich auf deine Antworten nicht mehr reagiren.
Den Taxischein habe ich ich gemacht mit 90 Punkten aus 99 möglichen also geht...wie die Prüfung abläuft werde ich in der anderen meinen Theme des Forums erzählen..
Wie ich gesehn habe du macht hier überal miese Stimung breit..also werde ich auf deine Antworten nicht mehr reagiren.
Den Taxischein habe ich ich gemacht mit 90 Punkten aus 99 möglichen also geht...wie die Prüfung abläuft werde ich in der anderen meinen Theme des Forums erzählen..
gari
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KehrenTAXI
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Muellerdirk
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- Registriert: 01.06.2004, 09:32
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Hallo Stefan , 
frohes Neues und so........
beim nächsten Posting sind es sogar noch 2 Punkte mehr.....
Mensch , was wächst da eine Elite heran........ich hoffe Du hast da keine
Angst vor diesem Nachwuchs.......
Ich hoffe , ich sehe dich in den nächsten Tagen , wenn es um die Zukunft
von uns allen ( oder zumindest der Demokratie und der ganzen Welt
geht.......).......
Bis bald
Müllerdirk
frohes Neues und so........
beim nächsten Posting sind es sogar noch 2 Punkte mehr.....
Mensch , was wächst da eine Elite heran........ich hoffe Du hast da keine
Angst vor diesem Nachwuchs.......
Ich hoffe , ich sehe dich in den nächsten Tagen , wenn es um die Zukunft
von uns allen ( oder zumindest der Demokratie und der ganzen Welt
geht.......).......
Bis bald
Müllerdirk