Wieder feine Werbung für’s Gewerbe:
http://www.express.de/servlet/Satellite ... 5296584234
Doch ändern wird sich kaum etwas!
Es wird nur gelabert ohne Konsequenzen zu ziehen. Bei gravierenden Verstößen ist die Behörde durchaus berechtigt, Konzessionen einzuziehen. Taxis ohne die nötige Zulassung oder rollender Schrott auf der Strasse, dafür ist der Unternehmer direkt verantwortlich. Hier zeigt sich deutlich, dass der Unternehmen nicht geeignet ist, einen Taxenbetrieb zu führen! Weg mit der Konzession!
Wenn ein Fahrer ohne Führerschein erwischt wird, muss kontrolliert werden, ob der Unternehmer seiner Pflicht nachgekommen ist, regelmäßig die Papiere seines Personals zu kontrollieren. (wichtig bei Entzug der Fahrerlaubnis)
Das Gewerbe muss mehr kontrolliert werden, damit die Qualität steigt. Natürlich wäre für mehr Kontrollen auch mehr Personal nötig. Dieses könnte sich rein aus Bußgeldern selbst finanzieren.
Mehr Kontrollen und Aussieben der Schwarzen Schafe würden bewirken, dass das Ansehen des Gewerbes beim Kunden steigt. Vielleicht würde dann auch hier und da öfter ein Taxi genommen werden.
Aber es macht in Düsseldorf ja mehr Sinn, Taxifahrer mit Bußgeldern zu belegen, wenn sie mit ihrem Fahrzeug an einem Halteplatz über die hintere Begrenzung um 50cm hinaus ragen.
Trotzdem fette Beute
Gruß Gerhard
[Ärger] Wieder Werbung für's Gewerbe
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TAXI Wölfi
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Vielleicht noch eine kleine Anmerkung zu der Angelegenheit von gestern, die in den Medien nicht so genau beschrieben worden ist.
Einer dieser zu kontrollierenden Fahrer wurde gerade noch daran gehindert abzuhauen, nachdem er die auf dem Heckfenster befindliche Ordnungsnummer entfernt hatte.
Wie so oft, durch einen dummen Zufall, fanden die Ordnungsbehörden in der gleichen Nacht in der Stadt Düsseldorf ein Taxi mit der gleichen Ordnungsnummer.
Dies zeigt mit was für einer kriminellen/verbrecherischen Energie aber auch Dummheit manche Unternehmer und Fahrer zu Werke gehen.
Einer dieser zu kontrollierenden Fahrer wurde gerade noch daran gehindert abzuhauen, nachdem er die auf dem Heckfenster befindliche Ordnungsnummer entfernt hatte.
Wie so oft, durch einen dummen Zufall, fanden die Ordnungsbehörden in der gleichen Nacht in der Stadt Düsseldorf ein Taxi mit der gleichen Ordnungsnummer.
Dies zeigt mit was für einer kriminellen/verbrecherischen Energie aber auch Dummheit manche Unternehmer und Fahrer zu Werke gehen.
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schnelle_Gerti
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Das glaube ich doch nicht, was ich hier lese.
Wie weit soll denn das Ganze noch gehen????
Habt ihr denn von den Zentralen keine Kontrollpersonen???
In Essen gibt es die , obwohl die auch manchmal um Leib und Seele zittern.
Die weiblichen Kontrollpersonen haben alle schon ihre Posten niedergelegt, warum brauche ich ja bestimmt nicht zu erläutern.
Viel Erfolg
Gerti
Wie weit soll denn das Ganze noch gehen????
Habt ihr denn von den Zentralen keine Kontrollpersonen???
In Essen gibt es die , obwohl die auch manchmal um Leib und Seele zittern.
Die weiblichen Kontrollpersonen haben alle schon ihre Posten niedergelegt, warum brauche ich ja bestimmt nicht zu erläutern.
Viel Erfolg
Gerti
es grüßt
Gerti
Gerti
Hallo Gerhard,
nicht nur die 50 cm werden mit Bußgeld geahndet.
Ich sollte eine Knolle bezahlen, weil ich am Airport einen Fahrgast ausgeladen habe. Es stand schwarz auf weiß : dem Fahrer des Kfz........
von 7:42 h bis 7:43 h an der Abflugebene ...........Man achte bitte auf die Zeit !! 1, in Worten ( eine ! ) Minute oben gestanden zum kassieren, Fahrgast behilflich sein, da leicht gehbehindert und Gepäck auf dem Koffer-Kuli verstauen.
Habe gesagt, wenn ihr diese Knolle durchsetzen wollt gibt es in jeder Zeitung einen tollen Bericht.
Entweder ich fahre nicht mehr zum Airport, oder sag dem Fahrgast direkt bei Antritt der Fahrt daß er bei voller Fahrt abspringen muß oder ich laß ihn irgendwo in Lichtenbroich raus damit er mit dem Bus weiter fahren kann.
Unser Airport ist sowieso ein ganz großer Witz !!!
Wenn ich diese sogenannten "Security"-Leute sehe lach ich mich schlapp.
Den Privatwagen-Fahrern wird nichts, aber absolut garnichts getan. Die parken kreuz und quer, wir dagegen halten nur.
Wir stehen mit 2 Rädern links, bzw rechts der durchgezogenen Linie und uns wird mit einer Anzeige gedroht.
Macht wirklich "RIESEN-SPAß" in Düssel-"DORF" Taxi zu fahren.
Schönen Abend noch
Gruß
Wolfgang
nicht nur die 50 cm werden mit Bußgeld geahndet.
Ich sollte eine Knolle bezahlen, weil ich am Airport einen Fahrgast ausgeladen habe. Es stand schwarz auf weiß : dem Fahrer des Kfz........
von 7:42 h bis 7:43 h an der Abflugebene ...........Man achte bitte auf die Zeit !! 1, in Worten ( eine ! ) Minute oben gestanden zum kassieren, Fahrgast behilflich sein, da leicht gehbehindert und Gepäck auf dem Koffer-Kuli verstauen.
Habe gesagt, wenn ihr diese Knolle durchsetzen wollt gibt es in jeder Zeitung einen tollen Bericht.
Entweder ich fahre nicht mehr zum Airport, oder sag dem Fahrgast direkt bei Antritt der Fahrt daß er bei voller Fahrt abspringen muß oder ich laß ihn irgendwo in Lichtenbroich raus damit er mit dem Bus weiter fahren kann.
Unser Airport ist sowieso ein ganz großer Witz !!!
Wenn ich diese sogenannten "Security"-Leute sehe lach ich mich schlapp.
Den Privatwagen-Fahrern wird nichts, aber absolut garnichts getan. Die parken kreuz und quer, wir dagegen halten nur.
Wir stehen mit 2 Rädern links, bzw rechts der durchgezogenen Linie und uns wird mit einer Anzeige gedroht.
Macht wirklich "RIESEN-SPAß" in Düssel-"DORF" Taxi zu fahren.
Schönen Abend noch
Gruß
Wolfgang
Hallo Gerti!
Ich will mal kurz auf Deine Fragen eingehen:
Im Prinzip ist es noch viel schlimmer als Du es Dir vorstellen willst.
Doch ich bin hier in einem Zwiespalt: Ich kann mir ausrechnen, wie viele Jahre ich in diesen Gewerbe noch zubringen muss, um meine Lebenshaltungskosten begleichen zu können.
Was ist nun richtig?
Soll man alle Missstände öffentlich machen oder nicht?
Schreckt eine Aufdeckung der Missstände potentielle Kunden eher ab, oder bewegt es Leute dazu zu sagen: „Heh, da sind im Taxigewerbe doch noch welche, die uns nicht nur über den Tisch ziehen, sondern einen anständigen Service bieten wollen!“
Niemand von offizieller Seite lässt erkennen, dass er Missstände im Gewerbe beseitigen will.
Vor Jahren trat ein mitdenkender Unternehmer an die damalige einzige Düsseldorfer Zentrale heran und machte den Vorschlag, innerhalb der einen Zentrale eine Gruppe von so genannten Qualitätstaxen zu bilden. Jener Vorschlag wurde vom Chef der Zentrale mit den Worten abgelehnt:“ Wir haben nur Qualitätstaxen!“ Der Unternehmer gründete dann selbst eine erfolgreiche Vermittlungszentrale.
Schon damals war man nicht bereit, zur Verbesserung des Gewerbes beizutragen.
Fairerweise muss ich allerdings auch zugeben, dass die Stadt sich in einigen Dingen weigert, Änderungen durchzuführen.
Kontrollpersonal war früher auch in Düsseldorf sehr bedroht. Reifen der Privatwagen wurde zerstochen und es gab auch schon mal Prügel. So wie es aussieht hat man sich heute arrangiert.
Man munkelt sogar, dass in der Vergangenheit ein Kontrolleur eine anstehende Grosskontrolle der Stadt und des Zolls an seine Kumpels verraten haben soll.
Nun zum Schluss:
Es kann Dir in Düsseldorf passieren, dass Du glücklich ins falsche Taxi einsteigst, unglücklich wirst, zu weinen beginnst und unglücklich aussteigst.
Und ich hoffe, das wird sich in naher Zukunft ändern!!
Gruss Gerhard
Ich will mal kurz auf Deine Fragen eingehen:
Im Prinzip ist es noch viel schlimmer als Du es Dir vorstellen willst.
Doch ich bin hier in einem Zwiespalt: Ich kann mir ausrechnen, wie viele Jahre ich in diesen Gewerbe noch zubringen muss, um meine Lebenshaltungskosten begleichen zu können.
Was ist nun richtig?
Soll man alle Missstände öffentlich machen oder nicht?
Schreckt eine Aufdeckung der Missstände potentielle Kunden eher ab, oder bewegt es Leute dazu zu sagen: „Heh, da sind im Taxigewerbe doch noch welche, die uns nicht nur über den Tisch ziehen, sondern einen anständigen Service bieten wollen!“
Niemand von offizieller Seite lässt erkennen, dass er Missstände im Gewerbe beseitigen will.
Vor Jahren trat ein mitdenkender Unternehmer an die damalige einzige Düsseldorfer Zentrale heran und machte den Vorschlag, innerhalb der einen Zentrale eine Gruppe von so genannten Qualitätstaxen zu bilden. Jener Vorschlag wurde vom Chef der Zentrale mit den Worten abgelehnt:“ Wir haben nur Qualitätstaxen!“ Der Unternehmer gründete dann selbst eine erfolgreiche Vermittlungszentrale.
Schon damals war man nicht bereit, zur Verbesserung des Gewerbes beizutragen.
Fairerweise muss ich allerdings auch zugeben, dass die Stadt sich in einigen Dingen weigert, Änderungen durchzuführen.
Kontrollpersonal war früher auch in Düsseldorf sehr bedroht. Reifen der Privatwagen wurde zerstochen und es gab auch schon mal Prügel. So wie es aussieht hat man sich heute arrangiert.
Man munkelt sogar, dass in der Vergangenheit ein Kontrolleur eine anstehende Grosskontrolle der Stadt und des Zolls an seine Kumpels verraten haben soll.
Nun zum Schluss:
Es kann Dir in Düsseldorf passieren, dass Du glücklich ins falsche Taxi einsteigst, unglücklich wirst, zu weinen beginnst und unglücklich aussteigst.
Und ich hoffe, das wird sich in naher Zukunft ändern!!
Gruss Gerhard
Hallo Wolfgang (Großraum), nun zu Dir.
Eine ähnliche Knolle hab ich bekommen, da ich nachmittags auf der Oststr. einen Fahrgast im absoluten Halteverbot habe einsteigen lassen. Ich habe sie mit kurzem Kommentar an den Vorstand unserer Zentrale geschickt, wo man sich mit der Stadt kurzgeschlossen hat und festgestellt wurde, das Durchsetzen einer solchen Ordnungswidrigkeitsmaßnahme käme in der gesamten Stadt Düsseldorf zumindest zwischen 15°° und 19°° einem Berufsverbot für uns Taxifahrer gleich.
Deine Androhung, den Vorgang öffentlich zu machen, sehe ich momentan noch sehr problematisch. Es interessiert sich niemand in Düsseldorf für die Probleme von Taxifahrern. Wenn Du in Regelwerke schaust, wie z. B. die Funk- und Fahrdienstordnung der Taxi-Düsseldorf e.G. (§7, Abs.3c) werden Dir noch nicht einmal die Grundrechte der Verfassung zugestanden.
Die Verhältnisse, die am Flughafen herrschen sind kein Witz, bei Weitem nicht, sie sind eine Blamage!!
Ich habe versucht mich bei der Leitung des Flughafens über „Service-Personal“ zu beschweren, das mich laut hupend vertreiben wollte, als einen eiligen Fahrgast in der Außenspur im absoluten Halteverbot aussteigen ließ. Die normale Einfahrt war total blockiert, weil private Dauerparker in der Vorfahrt alles blockiert hatten. Man erklärte mir, es stände nur ein Knöllchenschreiber zur Verfügung und ein Abschleppen der Falschparker sei nach deutschem Recht nicht so einfach möglich, da es alles eingeschränktes Halteverbot sei.
Oberpeinlich an der Sache ist, dass die Kölner (-wo war das noch einmal???) schon jahrelang Ordnung an ihrem Flughafen haben. Dort gelten wohl andere Gesetze.
Gruß Gerhard
Eine ähnliche Knolle hab ich bekommen, da ich nachmittags auf der Oststr. einen Fahrgast im absoluten Halteverbot habe einsteigen lassen. Ich habe sie mit kurzem Kommentar an den Vorstand unserer Zentrale geschickt, wo man sich mit der Stadt kurzgeschlossen hat und festgestellt wurde, das Durchsetzen einer solchen Ordnungswidrigkeitsmaßnahme käme in der gesamten Stadt Düsseldorf zumindest zwischen 15°° und 19°° einem Berufsverbot für uns Taxifahrer gleich.
Deine Androhung, den Vorgang öffentlich zu machen, sehe ich momentan noch sehr problematisch. Es interessiert sich niemand in Düsseldorf für die Probleme von Taxifahrern. Wenn Du in Regelwerke schaust, wie z. B. die Funk- und Fahrdienstordnung der Taxi-Düsseldorf e.G. (§7, Abs.3c) werden Dir noch nicht einmal die Grundrechte der Verfassung zugestanden.
Die Verhältnisse, die am Flughafen herrschen sind kein Witz, bei Weitem nicht, sie sind eine Blamage!!
Ich habe versucht mich bei der Leitung des Flughafens über „Service-Personal“ zu beschweren, das mich laut hupend vertreiben wollte, als einen eiligen Fahrgast in der Außenspur im absoluten Halteverbot aussteigen ließ. Die normale Einfahrt war total blockiert, weil private Dauerparker in der Vorfahrt alles blockiert hatten. Man erklärte mir, es stände nur ein Knöllchenschreiber zur Verfügung und ein Abschleppen der Falschparker sei nach deutschem Recht nicht so einfach möglich, da es alles eingeschränktes Halteverbot sei.
Oberpeinlich an der Sache ist, dass die Kölner (-wo war das noch einmal???) schon jahrelang Ordnung an ihrem Flughafen haben. Dort gelten wohl andere Gesetze.
Gruß Gerhard
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schnelle_Gerti
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Hallo Gerhard,
die von dir angesprochene Qualitätstaxe ist mir ein Begriff.
Ich werde in D bestimmt nicht in ein Taxi einsteigen, welches nicht ein Herzlein an den Türen hat
Zu der anderen Sache kann ich wirklich nur den Kopf schütteln und frage mich, warum dort von offizieller Seite nicht eingeschritten wird.
Dies ist bei uns mit 590 Taxen nicht möglich, also warum soll es dann in der Landeshauptstadt funktionieren.
Gerti
die von dir angesprochene Qualitätstaxe ist mir ein Begriff.
Ich werde in D bestimmt nicht in ein Taxi einsteigen, welches nicht ein Herzlein an den Türen hat
Zu der anderen Sache kann ich wirklich nur den Kopf schütteln und frage mich, warum dort von offizieller Seite nicht eingeschritten wird.
Dies ist bei uns mit 590 Taxen nicht möglich, also warum soll es dann in der Landeshauptstadt funktionieren.
Gerti
es grüßt
Gerti
Gerti
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mister mister
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Das ist ein Song, der Gruppe Kettcar, im Taxi weinen. Entschuldigt die Unterbrechung.in einem Taxi zu weinen
Kennste die schnelle Gerti?
Der Pessimist sieht das Dunkle im Tunnel.
Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels.
Der Realist sieht im Tunnel einen Zug kommen.
Der Zugführer sieht die 3 Idioten, die auf den Gleisen sitzen...
Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels.
Der Realist sieht im Tunnel einen Zug kommen.
Der Zugführer sieht die 3 Idioten, die auf den Gleisen sitzen...
in 5 Jahren...
Vorsicht Gerti!!schnelle_Gerti hat geschrieben:Hallo Gerhard,
die von dir angesprochene Qualitätstaxe ist mir ein Begriff.
Ich werde in D bestimmt nicht in ein Taxi einsteigen, welches nicht ein Herzlein an den Türen hat
Zu der anderen Sache kann ich wirklich nur den Kopf schütteln und frage mich, warum dort von offizieller Seite nicht eingeschritten wird.
Dies ist bei uns mit 590 Taxen nicht möglich, also warum soll es dann in der Landeshauptstadt funktionieren.
Gerti
In 5 Jahren sprechen wir über das Thema gerne noch einmal.
Mit welchen Mitteln dieses Qulitätstaxi mit Herzilein seine Ziele erreicht kannst Du Dir im Moment noch gar nicht vorstellen - bzw. das, was Du Dir bis hierhin vorstellst, kratz gerade einmal an der Oberfläche der eigentlichen Wahrheit!!
Alles was Du/Ihr zukünftigen "Rhein-Ruhr-Taxifahrer" bisher mitbekommen und gelernt habt, hört sich natürlich mehr als Super an - ganz klar.
Im ersten Augenblick der Aufbruchstimmung und Euforie habe ich da absolutes Verständniss für - mir ging es damals nämlich ganz genau so!!
Denke mal drüber nach: man bekommt nichts, ohne etwas dafür auf- oder herzugeben!!
Eine ganze Reihe von Kollegen in D haben diese Erfahrung inzwischen schmerzlich hinter sich - und es werden immer mehr. Dabei besonders bemerkenswert: Kundenbeschwerden waren in KEINEM Fall der Grund für eine "Trennung mit Herz".
Besonders interessant:
Gerade den "Herzchen" und auch Rhein-Ruhr-Taxi in Essen, muss an einer verbesserten Gesamtsituation des Taxigewerbes gelegen sein.
Warum??
Beispiel Essen: Wird Rhein-Ruhr-Taxi so stark, dass es der Essener Taxizentrale die Marktführerschaft streitig macht, ist es mit einer strengen Zugangsbeschränkung schnell vorbei und eine Mitgliedschaft wird einklagbar - also von den Kollegen, von denen ihr Euch gerade distanzieren wollt (Stichwort freie Berufswahl).
Nun macht aber erst einmal Eure eigenen Erfahrungen und beurteilt selbst wie viel Freiheit ihr für wie viel Geld zu "verkaufen" bereit seit.
Und wie so oft im Leben, fehlt uns allen mal wieder der Held, der uns den goldenen Mittelweg aufzeigen kann...
Willi
Wer später bremst ist länger schnell!!
Hallo Gerti,
hier noch ganz schnell eine wichtige Klarstellung:
Ich bin kein Freund der Taxen mit dem Herzlein an der Tür!!
Einzig der ursprüngliche Gedanke zur Verbesserung der Qualität im Gewerbe zählt für mich, zur Durchführung würde ich sagen: Klassenziel nicht erreicht.
Meine Abwandlung Deines Spruches war genau anders herum zu verstehen. Ich würde grundsätzlich in kein Taxi mit Herz einsteigen, um nicht weinend wieder aussteigen zu müssen, weinend wegen der Erkenntnis, dass der ursprüngliche Gedanken zur Qualitätsverbesserung jämmerlich nach hinten losgegangen ist.
Letztendlich wird auch bei jener Vermittlungszentrale nicht auf Qualität der Fahrer, der Fahrzeuge und des Services geachtet. Im Vordergrund steht nur der Profit.
Leider, aber wahr.
Gruß Gerhard
hier noch ganz schnell eine wichtige Klarstellung:
Ich bin kein Freund der Taxen mit dem Herzlein an der Tür!!
Einzig der ursprüngliche Gedanke zur Verbesserung der Qualität im Gewerbe zählt für mich, zur Durchführung würde ich sagen: Klassenziel nicht erreicht.
Meine Abwandlung Deines Spruches war genau anders herum zu verstehen. Ich würde grundsätzlich in kein Taxi mit Herz einsteigen, um nicht weinend wieder aussteigen zu müssen, weinend wegen der Erkenntnis, dass der ursprüngliche Gedanken zur Qualitätsverbesserung jämmerlich nach hinten losgegangen ist.
Letztendlich wird auch bei jener Vermittlungszentrale nicht auf Qualität der Fahrer, der Fahrzeuge und des Services geachtet. Im Vordergrund steht nur der Profit.
Leider, aber wahr.
Gruß Gerhard
Scientology
Lafayette Ronald Hubbard lässt grüßen... 
(1986 verstorbener amerikanischer Gründer der Scientology Organisation)
Wer später bremst ist länger schnell!!
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schnelle_Gerti
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Beispiel Essen: Wird Rhein-Ruhr-Taxi so stark, dass es der Essener Taxizentrale die Marktführerschaft streitig macht, ist es mit einer strengen Zugangsbeschränkung schnell vorbei und eine Mitgliedschaft wird einklagbar - also von den Kollegen, von denen ihr Euch gerade distanzieren wollt
Gerne, wenn sie alle Kriterien erfüllen, sehe ich da ehrlich gesagt kein Problem.
Alles andere wird sich zeigen, denn für mehr in der Patte bin ich gerne bereit,Freizeit und auch Euronen fürs Auto zu opfern.
Mehr als in die Hose kann es nicht gehen, also hopp oder topp.
Das Angebot von in fünf Jahren steht, komme drauf zurück.
Gerti
es grüßt
Gerti
Gerti
Re: Wieder feine Werbung für's Gewerbe
Gerhard,regulär würde das bedeuten,der Unternehmer müsste jeden Tag überprüfen,ob der Führerschein seines Fahrers noch vohanden ist, um sich selber nicht strafbar zu machen.Gerhard hat geschrieben:Wieder feine Werbung für’s Gewerbe:
http://www.express.de/servlet/Satellite ... 5296584234
Wenn ein Fahrer ohne Führerschein erwischt wird, muss kontrolliert werden, ob der Unternehmer seiner Pflicht nachgekommen ist, regelmäßig die Papiere seines Personals zu kontrollieren. (wichtig bei Entzug der Fahrerlaubnis)
Papllion
Beim P-Schein sollte der Unternehmer eine Liste oder einen Kalender führen, damit zumindest die regulär auslaufenden auffallen.
Bezüglich des Führerscheins (aber natürlich als zusätzliche Maßnahme beim P-Schein) empfiehlt es sich, mit den Fahrern schriftlich zu vereinbaren, daß sie jede Nutzungseinschränkung umgehend melden müssen.
Doch was hilft alles das, wenn sich ein Unternehmer wie vor einiger Zeit bei einer Kontrolle am Hamburger Flughafen zu sagen erdreistet: "Woher soll ich denn wissen, wer den Wagen gefahren hat?" Sein Fahrer hatte zuvor das Taxi stehen gelassen und war geflüchtet.
Bezüglich des Führerscheins (aber natürlich als zusätzliche Maßnahme beim P-Schein) empfiehlt es sich, mit den Fahrern schriftlich zu vereinbaren, daß sie jede Nutzungseinschränkung umgehend melden müssen.
Doch was hilft alles das, wenn sich ein Unternehmer wie vor einiger Zeit bei einer Kontrolle am Hamburger Flughafen zu sagen erdreistet: "Woher soll ich denn wissen, wer den Wagen gefahren hat?" Sein Fahrer hatte zuvor das Taxi stehen gelassen und war geflüchtet.
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Thomas-Michael Blinten
- Vielschreiber
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- Registriert: 03.02.2005, 17:52
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Thomas-Michael Blinten
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In Düsseldorf kann man im Computer der Fahrtenvermittlung ganz genau sehen wann welcher Fahrer sich in welchem Wagen eingebucht hat, so der Wagen denn mit den neuen Datenfunksystemen ausgerüstet ist.
Bei RT 100% bei 5x9 wohl auch bald alle.
Bei RT 100% bei 5x9 wohl auch bald alle.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
Nabend zusammen,
hallo Thomas-Michael,
willi und ich sind seit Mitte Juli mit der neuen Software ausgerüstet, soll heißen : ohne Fahrer-Karte geht nix mehr. Ich finde das vollkommen in Ordnung. So kann man wirklich feststellen, wer wann das Auto bewegt hat.
Habe nämlich gestern den neuesten Trick erfahren : Ein unbedarfter Fahrer erzählte mir, daß sein Unternehmer ( Service-Fahrer mit alter Software ) die Karte einfach im Gerät läßt und der Tagfahrer sich auf diese Karte anmeldet. Er war ganz begeistert, ey hömma jetzt krieg ich am Mostert Service-Aufträge. Das kann doch wohl nicht im Sinne des Erfinders sein !
Also bitte schnellstens eine Frist zum aufspielen der neuen Software setzen, damit wirklich nur noch Aufträge an Fahrer bzw. Fahrzeuge mit entsprechendem Profil vermittelt werden.
Eine Kundin erzählte mir vorige woche, sie habe ein Service-Taxi bestellt und hätte bis dato noch nie einen so übel gelaunten und ortsunkundigen Fahrer gehabt.
Das kanns doch wirklich nicht sein !
Namen und Angaben zur Ord.-Nr. können gerne erfragt werden.
Schönen Abend noch
Gruß
Wolfgang
hallo Thomas-Michael,
willi und ich sind seit Mitte Juli mit der neuen Software ausgerüstet, soll heißen : ohne Fahrer-Karte geht nix mehr. Ich finde das vollkommen in Ordnung. So kann man wirklich feststellen, wer wann das Auto bewegt hat.
Habe nämlich gestern den neuesten Trick erfahren : Ein unbedarfter Fahrer erzählte mir, daß sein Unternehmer ( Service-Fahrer mit alter Software ) die Karte einfach im Gerät läßt und der Tagfahrer sich auf diese Karte anmeldet. Er war ganz begeistert, ey hömma jetzt krieg ich am Mostert Service-Aufträge. Das kann doch wohl nicht im Sinne des Erfinders sein !
Also bitte schnellstens eine Frist zum aufspielen der neuen Software setzen, damit wirklich nur noch Aufträge an Fahrer bzw. Fahrzeuge mit entsprechendem Profil vermittelt werden.
Eine Kundin erzählte mir vorige woche, sie habe ein Service-Taxi bestellt und hätte bis dato noch nie einen so übel gelaunten und ortsunkundigen Fahrer gehabt.
Das kanns doch wirklich nicht sein !
Namen und Angaben zur Ord.-Nr. können gerne erfragt werden.
Schönen Abend noch
Gruß
Wolfgang