[Gehalt] 38 %

Freies Düsseldorfer Taxiforum.
Gast

[Gehalt] 38 %

Beitrag von Gast » 29.07.2004, 05:29

Hier nun der wahrscheinlich letzte Beitrag in unserem alten Forum - verfasst von unserem werten Kollegen Mike:

"Es ist schon erstaunlich wie man noch schnell Geld machen möchte. Bei (RT) ist es mitlerweile so, dass mann die alten Hasen abschafft um neue billige zu bekommen. Es gibt Unternehmer die auf 42% reduzieren. Es gibt aber auch >>>Herr Becker<<< der die ALTEN HASEN weg haben möchte um demnächst der neuen Reform zuzustimmt. Je BILLIGERE desto besser. Jeder Arbeitnehmer der kommen möchte arbeitet nur noch auf 38 % und auf einer 6/3 Tagesschgicht. >>>Warum gehen wir nicht alle direkt zum "AB"??? >>>6/3 Tagesschicht<<< Bis zu 6 Tage arbeiten um dann evt. 3 Tage frei zu bekommen. """"BULLSHIT""""
Hier wird doch nur wieder in die eigene Tasche gewirtschaftet um so zu meinen den markt wieder in den AUFSCHWUNG zu bringen. ---tztztz---
Sind wir hier (zumindest bei RT) in einer Diktatur oder einer geheimen Sekte die meint uns zu beherschen??? Ich nenne keine Namen, aber es müsste ja wohl jeder wissen wer bei RT gemeint ist was da für ein sch.... abläuft.

Allen Mitarbeiter die dem Kopf nicht hängen lassen und kämpfen, noch weiterhin alles gute für´s Geschäfft.

Gruss Mike"

hm... :o

Ps.: Niemand ist frei von Rechtschreibfehlern - siehe erste Zeile des Zitats... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Beitrag von MikeVeltel » 29.07.2004, 07:22

Zur besonderen Unterscheidung verweise ich darauf, dass der hier zitierte Beitrag nicht von mir stammt.

Jörn

Beitrag von Jörn » 29.07.2004, 08:15

Ich verstehe die Aufregung nicht!
Bei uns müssen Hansa-Funk-Fahrer schon seit längerem 38% nehmen!
Und die ertragen das klaglos und fühlen sich noch als die Besten!

In berlin denkt man darüber nach, alle Wagen mit Nav-Geräten auszurüsten, und dann nur noch Billig-Fahrer für 30% kutschieren zu lassen! Tolle Aussichten! Hauptsache, der Wagenlenker kann das Gerät bedienen! Aber auch dafür muß er Deutsch können, oder der Kunde muß ihm alles vorbuchstabieren!

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Beitrag von KehrenTAXI » 29.07.2004, 13:30

Nein Jörn, gar kein Problem mit dem Deutsch. Mein Nav spricht spanisch, türkisch, englisch, niederländisch und stellt sich sogar auf Meilen ein.
freundlichst ;-)

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Königsallee

Beitrag von Willi » 29.07.2004, 17:56

:arrow: Wat heißt denn "Königsallee" auf Türkisch :?: :?:

:P :P
Wer später bremst ist länger schnell!!

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Beitrag von Wellerlooi » 29.07.2004, 19:58

Willi auch Dir kann geholfen werden:
Köngsallee = Bau-ste-lle ! Und wenn du damit nichts anfangen kannst, dann frag einen Taxifahrer. :lol:

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hmm

Beitrag von serdarg » 06.10.2004, 18:20

Hallo.
Ich lese dieses Forum seit geraumer Zeit (hatte bis jetzt keine Gelegenheit zum Anmelden). Und leider habe ich festgestellt, dass hier ziemlich oft - in Bezug auf Ausländer und/oder Türken, diskriminiert wird. Ich kann auch gar nicht nachvollziehen warum! Liegt der Minderwertigkeitskomplex in eurer Natur, oder ist es nur ein Bildungsdefizit? Man hört ja oft, das Taxifahrer generell saudumm sind (sorry!). Habe es bis heute auch nur für ein Vorurteil gehalten, aber einige Menschen machen alles erdenkliche, um dieses zu bestätigen. Meint ihr alle Türken sind der deutschen Sprache nicht mächtig, oder könnt ihr garantieren das jeder Deutsche es beherrscht? Persönlich kenne ich Etliche die noch schlechter Deutsch sprechen, als irgendein Ausländer. Da kommt dann nur sinnloses Gebrabbel mit lauter Aussprache und Grammatikfehlern an den Tag.
Noch eine kleine Frage: Wieviele ausländische bzw. deutsche
Fahrgäste hattet ihr, die gestunken haben, die sich nicht benehmen konnten, denen man es nie Recht machen konnte. Ich bin mir sicher es ist ein unausgewogenes Ergebnis. Mir sind die Ausländer meist lieber, die sehen den Taxifahrer als einen Menschen der versucht seinen Job zu machen (auch wenn es meist kein Trinkgeld gibt! Weiss auch nicht warum das keiner von denen kennt), unter den Deutschen gibt es allerdings auch einige die uns Kutscher als Abschaum betrachten, als einen Sklaven sozusagen.
Soviel dazu.
Nun zum Thema:
Mit den Prozenten seid ihr alle ziemlich gut bedient. Bei uns gibt es seit Jahrzehnten schon 35%. Und ich als Kutscher kann nicht drüber klagen. Im Endeffekt liegt es an dem Einsatz und der Qualität des Fahrers, wieviel er verdient (Pechtage wo gar nix läuft sind Ausnahmen.Schicksal!)
Dazu muss man hinzufügen, dass in unserer Stadt der grösste Unternehmer 4 Taxen besitzt, die anderen meist 1 oder 2. Und deshalb kann ich den Prozentsatz auch nachvollziehen. Wenn ich 35% bekomme, gehen garantiert mindestens 15-25% (je nach Fahrzeug.) für die Kosten drauf. Also bleibt dem Unternehmer folglich ca. 40-50%. Natürlich gibt es auch umsatzschwache Tage, und der Stundenlohn schiesst umgerechnet auf 60% an (bei uns ist die Basis der Stundenlohn, die Prozente sind ab einem bestimmten Umsatz anzusetzen). Pi mal Daumen hat ein Unternehmer für ein Fahrzeug täglich 60 Euro Fixkosten (Fahrzeug,Konzession,Versicherung etc.), plus Sprit und Lohn, muss also erstmal ca. 90 Euro eingefahren werden damit der Unternehmer anfängt zu verdienen.

Dies habe ich geschrieben um zu verdeutlichen dass alles nicht so einfach ist wie man es sich vorstellt. Viele Fahrer gehen ja davon aus, dass der Unternehmer nur Sprit an Kosten hat...

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Diskriminierung

Beitrag von Rolf » 06.10.2004, 19:47

serdarg hat geschrieben: Liegt der Minderwertigkeitskomplex in eurer Natur, oder ist es nur ein Bildungsdefizit? Man hört ja oft, das Taxifahrer generell saudumm sind (sorry!).
So, so - hört man? Wer ist "Eurer Natur"?

Nein serdarg, was Du hier machst, ist für mich Diskriminierung an der Grenze zum Rassismus - einfach mit umgekehrten Vorzeichen aus der multikulturellen Sichtweise.

Kein Taxifahrer dieser Welt hat etwas gegen deutschsprechende Kollegen, solange sie in ihrem deutschsprachigen Raum Taxi fahren. Und sonst versuch es doch mal beispielsweise in Hammamed/Tunesien oder besser noch in Mombasa als Taxifahrer und berichte uns dann von Deinen Erfahrungen als deutsch sprechender Ausländer.

Taxifahrer haben in der Regel keine Vorurteile, sondern Nachurteile durch Erfahrung.

:)

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Beitrag von KehrenTAXI » 06.10.2004, 21:17

Richtig >Rolf<,

der Minderwertigkeitskomplex ist exakt bei Dir angesiedelt, lieber >sedarg<. In diesem Forum konnte ich keine Auffälligkeiten gegen Ausländer feststellen. In meinen 14 Betriebsjahren ist mir noch nie aufgefallen, dass mich auch nur ein Kunde als "Sklave" betrachtet. Wie kommst Du zu solchen Erfahrungen?
freundlichst ;-)

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Beitrag von MikeVeltel » 07.10.2004, 06:54

Hallo Rolf,

du schriebst: >> Diskriminierung an der Grenze zum Rassismus - einfach mit umgekehrten Vorzeichen aus der multikulturellen Sichtweise. <<

Das hast du sehr gut ausgedrückt. Ich sehe es ganz genau so. Aber "serdarg" wird das nicht erkennen und sich wahrscheinlich vehement dagegen wehren.

Freundliche Grüße
Mike

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Doppelgänger?

Beitrag von Rolf » 07.10.2004, 07:43

MikeVeltel hat geschrieben: Aber "serdarg" wird das nicht erkennen und sich wahrscheinlich vehement dagegen wehren.
Hallo lieber Mike

Mach Dir aber bloss wegen mir keine Mühe! Nach meiner Textanalyse ("sinnloses Gebrabbel") könnte es sich bei serdarg und Dir um ein und dieselbe Person handeln?

Dazu eine durchaus ernst gemeinte Erfahrung: Selbst der spielerische Umgang mit einem sich in eine andere Person hinein zu versetzen ist mit der Gefahr verbunden, sich unbemerkt darin zu verfangen. Wenn andere dies dann bemerken, ist es für die Betroffenen meist schon zu spät.

:)

Jörn

Beitrag von Jörn » 07.10.2004, 16:18

Hier ist natürlich NIEMAND grundsätzlich gegen ausländische Kollegen hinter dem Steuer einer Taxe!
Einige meiner besten Kollegen sind Ausländer. Einer von ihnen Kurde, ein anderer Serbe!

Aber es ist nun mal eine Tatsache, daß bei uns hier in Hamburg, und woanders auch, extrem viele Leute fahren, die kaum oder nur unter größten Mühen Deutsch sprechen, keinen Stadtplan lesen können und auch sonst ein ziemlich gebrochenes Verhältnis zur Stadt haben, in der sie fahren!
Und die ausländischen Kollegen sind nun mal extrem überproportional in Delikte wie Tourenverweigerung, Anpöbeln oder gar Entführung (wie heute laut Mopo Hamburg) etc. verwickelt!
Die leidige Erfahrung zeigt es einfach!
Gebt euch also Mühe und werdet gute Kutscher, die die geschriebenen und die ungeschriebenen Regeln unseres Gewerbes beachten, dann hat niemand etwas gegen euch!

Ein Kunde darf, kann, soll und muß erwarten können, daß er in einem Taxifahrer jemanden trifft, der sich in der Stadt bestens auskennt! Und zwar nicht nur, wie er von A nach B kommt, sondern auch, wo man z.B am besten Türkisch, Kurdisch, Pakistanisch etc. essen gehen kann! Natürlich auch deutsche Küche, oder gar bayuwarische!
Dazu gehören selbstverständlich auch Puffs, Dissen, gute Bier-Bars und Dance-Clubs für die reifere Jugend etc. etc.!
Über alles dieses MUSS ein Kutscher mit seinen Kunden REDEN können!
Ganz nebenbei sollte er auch noch ein paar Hinweise zur Stadtgeschichte geben können, und auch mit Ratschlägen in psychologischen Schwierigkeiten sollte er (vor allem als Nachtfahrer) dem hilfesuchenden Kunden hilfreich in die Seite treten können!
Das stimmt den Kunden glücklich und zahlt sich in Euro und Cent als Trinkgeld aus!

Jörn

Beitrag von Jörn » 07.10.2004, 16:29

Noch mal zu serdarg!

Einen Fahrer wie dich wünscht sich jeder Unternehmer händeringend!
Einer, der alles akzeptiert und auch noch Mitleid mit dem Unternehmer hat!
Meine Cheffin (übrigens extrem nett!) besitzt auch nur einen Wagen, und ich bekomme trotzdem 50% brutto! Voll angemeldet usw.!

Was würden deine Unternehmer machen, wenn niemand auf ihren Wagen fahren würde?
Die verdienen doch schließlich daran, daß sie dir das Auto geben! Aus purer Herzlichkeit macht das niemand!
Auch wenn sie in der Zwischenzeit zuhause sitzen können!

Schon Kalle Marx postulierte im 'Kapital' die Gleichheit zwischen Kapital und Arbeit!
Der Unternehmer hat das Kapital, braucht aber den Arbeitnehmer, damit daraus mehr wird!
Der Arbeitnehmer braucht das Kapital, damit er einen Arbeitsplatz hat, von dem er leben kann!

Ergänzung von mir:
Der Unternehmer aber braucht dann den Arbeitnehmer wieder, damit er auch seine Produkte kaufen kann!
Denn Autos kaufen bekanntlich keine Autos!
Und Taxen laufen heute nun mal nicht mehr kostendeckend mit nur dem alleinfahrenden Unternehmer drauf!
Das war mal vor 30 Jahren so!

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Alleinfahrender Unternehmer

Beitrag von Rolf » 07.10.2004, 17:08

Jörn hat geschrieben:Und Taxen laufen heute nun mal nicht mehr kostendeckend mit nur dem alleinfahrenden Unternehmer drauf!
Hallo lieber Jörn

Das kann ich nicht bestätigen, ich bin schon vor Jahrzehnten dazu übergegangen, meinen Wagen ausschliesslich selber zu fahren und das rechnet sich besser wie vorher.

Aus meiner Statistik (gerechnet bei 150'000 EUR Bruttoeinnahmen ohne Funkanschluss)

66.16% Brutto-Gewinn (Lohnsumme - nur für die Schweiz gültig!)

Kosten:
11.91% Auto-Leasing
2.15% Anzahlung und Ausrüstung
4.45% Vollkasko-Versicherung
0.55% Strassenverkehrsabgabe
1.00% Taxibetriebsbewilligung
7.27% Benzin
1.17% Pneukosten
2.23% Autoservice
0.25% Sonstiges
0.46% Parkplatzmiete
0.68% Autowäsche
1.02% Schadenfälle
0.72% Polizeibussen

In einem Jahr fallen die Leasing-Gebühren nach Übernahme des Wagens wieder weg und dann erhöht sich der Brutto-Gewinn übers ganze gerechnet nochmals rapid mit jedem "geschenkten" Kilometer und durch den Wegfall der Vollkasko.

Nach meinen Beobachtungen zählen leider Buchführung und Rechnen nicht zu den hervorragenden Eigenschaften im Taxigewerbe.

:)

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Beitrag von KehrenTAXI » 07.10.2004, 18:34

Habe auch so etwas gehört, dass sich nur selbstfahrende Unternehmer Taxis rechnen.
freundlichst ;-)

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Beitrag von MikeVeltel » 07.10.2004, 20:27

Hallo lieber Rolf,

netter Versuch! Aber du müsstest, damit du brauchbare Ergebnisse erzielen kannst, deine Textanalyse sehr viel feiner justieren. Du bräuchtest ungleich viel mehr Textvorlage, als vorhanden, sonst missraten solche Versuche leicht.

Glaubst du allen Ernstes, ich hätte es nötig, hier unter Pseudonym zu posten? Ich habe nichts zu verbergen. Soweit solltest du mich doch eigentlich schon einschätzen können...

Mit offenen Karten und

freundlichen Grüßen
Mike :wink:
Zuletzt geändert von MikeVeltel am 07.10.2004, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Mit offenen Karten

Beitrag von Rolf » 07.10.2004, 21:18

Hallo lieber Mike

Sehr zum Vergnügen - das war doch bloss eine amüsante Eingebung meinerseits - durchaus nicht vollumfänglich Ernst zu nehmen.

Meine Wertschätzung sei Dir hiermit zugesichert.

:)

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Beitrag von MikeVeltel » 07.10.2004, 23:10

Schönes Wort, Wertschätzung! Ganz meinerseits. :)

Jörn

Beitrag von Jörn » 09.10.2004, 11:08

Lieber Rolf!
Wenn du 150.000 Euro Jahrenumsätze fährst, brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen!
Hier dürften, im Schnitt, für einen Alleinfahrer höchstens 40.000 Euro erreichbar sein!
Und davon kann man mit Familie ganz sicher nicht besonders gut leben!

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Beitrag von KehrenTAXI » 09.10.2004, 12:41

Darum ist ja der Kollege Rolf vielleicht mehr im Net, als auf der Straße.

Nur kein Neid, Ihr lieben Leut'... :wink:
freundlichst ;-)

Stefan Kehren


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