[Gutachten] Handlungsalternativen fürs Gewerbe
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
"... Das ist jetzt wieder von Experten festgestellt worden ..."
Was denn für Experten?
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freundlichst
Stefan Kehren
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
4. Klasse Volksschule. Beherrschung der Grundrechenarten. Man ist schon Experte, sofern man vorurteilsfrei rechnen und Texte vorurteilsfrei rezipieren kann. Ich arbeite noch an mir mich nach langjähriger schulischer Deformation wieder gerade zu biegen.KehrenTAXI hat geschrieben:Was denn für Experten?
In Düsseldorf gibt es
1.336 Taxen
646 Unternehmer
circa 3.200 Taxifahrer
oder 4000 Fahrer nach Klusmeier vom 9.12.13 :
Weiter Klusmeier:Wer über die Runden kommen will, muss bis zu 80 Stunden wöchentlich fahren. Am besten freitags und samstags von 18 bis sechs Uhr fahren und an den übrigen Tagen morgens und nachmittags bis abends - für Sozialkontakte ist das bei konsequenter Anwendung eine Gefährdung. Aber selbst wenn man dies tut, reicht der Kuchen in Düsseldorf nicht für alle 4000 Fahrer.
WZ vom 12.11.13 :Heute sind wir nur an 60 Tagen im Jahr, vor allem zu Karneval und bei Spitzenmessen, wirklich ausgelastet. Das führt dazu, dass Taxifahrer oft nur fünf bis sechs Euro in der Stunde verdienen und auf ein Trinkgeld wirklich angewiesen sind. Wir haben nicht umsonst eine Diskussion um den Mindestlohn. Viele Unternehmer schaffen es nicht, sich eine Altersversorgung aufzubauen. Rund ein Drittel zahlt nichts ein, ein weiteres Drittel nur bis zu 300 Euro. Es kann nicht sein, dass eine Dienstleistung wie Taxifahren zur Selbstausbeutung und direkt in die Armutsfalle führt. Die Leute sterben auf dem Taxi.
Das sind ausreichend Indizien und vereint mit dem Linne+Krause-Gutachten von 2004 ergibt sich, daß 3200 bis 4000 Taxifahrer unmöglich angemessen partizipieren können, es sei denn daß unter Zugrundelegung von 2500 Vollbeschäftigten (236 Arbeitstage zu 191 € Umsatz) und 1500 Teilzeitbeschäftigten (104 Arbeitstage zu 191 € Umsatz) jede Taxe von 1336 Taxen einen Jahres-Bruttoumsatz von 106 Tausend Euro einfährt.Dass Düsseldorf eine der höchsten Taxidichten Deutschlands hat (nach Frankfurt und München), ist ebenso bekannt wie die Tatsache, dass die Stadt bislang kein Mittel gefunden hat, um die Zahl der Konzessionen zu senken. 1311 Taxis fahren derzeit durch die Landeshauptstadt, laut dem Taxigutachten – dieses wird seit 2004 fortgeschrieben, der neuste Stand am Mittwoch dem Ordnungs- und Verkehrsausschuss (OVA) vorgelegt – ist eine Flotte von 1000 Fahrzeugen aber ausreichend.
191 € in 8 Stunden ohne Pause bedeuten bereits quälende Nicht-Arbeits-Intervalle.
1336 Taxen fahren theoretisch 975.280 Schichten (100% Auslastung: 1336 mal 730)
2500 Vollbeschäftigte benötigen 590.000 Schichten (2500 mal 236 Schichten)
1500 Teilzeitarbeitende benötigen 156.000 Schichten (1500 mal 104 Schichten)
macht zusammen 746.000 Schichten, was einer Auslastung von 76,5 % entspräche.
Die Vollbeschäftigten erzielten bei 43% Beteiligung einen Bruttolohn von 1615 €.
Die Teilzeitbeschäftigten kämen bei 43% Beteiligung auf einen Bruttolohn von 712 €.
142,5 Mio € wäre der pro Jahr an das Düsseldorfer Taxigewerbe zu verteilende Kuchen.
Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Ist denn das angesprochene L&K-Gutachten erstellt worden,
um die Funktionsfähigkeit des (Düsseldorfer) Taxengewerbes
zu beurteilen? (§ 13 Abs. 4 Satz 1 PBefG)
Ansonsten wird die Interpretation schnell Kaffeesatzleserei.
um die Funktionsfähigkeit des (Düsseldorfer) Taxengewerbes
zu beurteilen? (§ 13 Abs. 4 Satz 1 PBefG)
Ansonsten wird die Interpretation schnell Kaffeesatzleserei.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
- Thomas-Michael Blinten
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Das letzte veröffentlichte stammt von 2004 http://www.linne-krause.de/site/fileadm ... eldorf.pdf
Ein weiteres soll 2013 der Stadt zugegangen sein, habe allerdings noch keine Veröffentlichung gefunden (unter unserem Ex-OB konnte das schon einmal dauern).
Allerdings schwappen die Zahlen schon im Rat der Stadt und in der Presse an die Oberfläche.
Ein weiteres soll 2013 der Stadt zugegangen sein, habe allerdings noch keine Veröffentlichung gefunden (unter unserem Ex-OB konnte das schon einmal dauern).
Allerdings schwappen die Zahlen schon im Rat der Stadt und in der Presse an die Oberfläche.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Tach zusammen,
Gutachten hin oder her, es gibt einfach 350 Taxen zuviel in Düsseldorf.
Nur wie soll man die Konzessionen entziehen ?
Man kann doch schlecht einem Einzelunternehmer sagen, hier haste 20.000 Euro und gib die Konzession wieder ab.
Wenn man sich da einen Einzelunternehmer, sei es bei TDeG oder RT ansieht,der schon ewig auf der Warteliste steht und endlich eine Konzession bekommen hat und damit seinen Lebensunterhalt finanziert, dem kann man doch nicht sagen: so das wars und geh in den Ruhestand.
Der Fehler wurde Anfang der 90er Jahre gemacht.
Konzessionen raushauen ohne Ende, nur weil ein paar Messebesucher abends auf der Suche nach einer freien Droschke waren.
Da wurde gesagt, dass das Dorf eine Messestadt ist und wir im internationalen Vergleich nicht schlechter dastehen dürfen als andere Weltstädte.
Aber leider ist Düssel"dorf" eben nur ein Dorf und keine Weltstadt.
Wünsche noch einen schönen Tag.
Gruß
Wolfgang
Gutachten hin oder her, es gibt einfach 350 Taxen zuviel in Düsseldorf.
Nur wie soll man die Konzessionen entziehen ?
Man kann doch schlecht einem Einzelunternehmer sagen, hier haste 20.000 Euro und gib die Konzession wieder ab.
Wenn man sich da einen Einzelunternehmer, sei es bei TDeG oder RT ansieht,der schon ewig auf der Warteliste steht und endlich eine Konzession bekommen hat und damit seinen Lebensunterhalt finanziert, dem kann man doch nicht sagen: so das wars und geh in den Ruhestand.
Der Fehler wurde Anfang der 90er Jahre gemacht.
Konzessionen raushauen ohne Ende, nur weil ein paar Messebesucher abends auf der Suche nach einer freien Droschke waren.
Da wurde gesagt, dass das Dorf eine Messestadt ist und wir im internationalen Vergleich nicht schlechter dastehen dürfen als andere Weltstädte.
Aber leider ist Düssel"dorf" eben nur ein Dorf und keine Weltstadt.
Wünsche noch einen schönen Tag.
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Wolfgang
Gute Nacht Mrs. Ochmonek, wo immer Sie sein mögen
Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Was ist plausibel und was ist unplausibel, eine Frage so alt wie das Gewerbe selbst. Wenn ein Taxiunternehmer die Kleinunternehmerregelung gem. § 19 USTG für sich in Anspruch nimmt und nachweislich nicht mehr als 17.500 Euro Umsatz im Jahr macht, dann ist das für mich in Ordnung. Das sind oftmals ältere Taxiunternehmer die bereits das Rentenalter erreicht haben, die aber keine Lust haben jeden Tag auf dem Sofa zu liegen und auf den Tod zu warten. Laßt die doch am Samstag oder Sonntag ihre Runden drehen und sich zur schmalen Rente noch etwas dazuverdienen!
Ansonsten empfehle ich der Stadt mal ein Angebot zu machen: Die Konzessionsverlängerung ist zu versagen wenn....
1. Der Alleinfahrer weniger als 24.000 Euro Umsatz ( mit Ausnahme Kleinunternehmer ) im Jahr macht.
2. Der Einwagenunternehmer mit einem festangestellen Fahrer weniger als 42.000 Euro Umsatz macht.
3. Der Einwagenunternehmer mit einem festangestellten Fahrer und einer Aushilfskraft weniger als 48.000 Euro Umsatz im Jahr macht.
4. Ein Zweiwagenunternehmer mit 2 festangestellten Fahrern und 4 Aushilfsfahreren weniger als 96.000 Euro Umsatz im Jahr macht.
5.
6.
7. und so fort
Die Konzessionsverlängerung ist ferner zu versagen wenn.... der Schnitt Umsatz/KM für das Fahrzeug der zu verlängernden Konzession weniger als 80 Cent beträgt.
Euer Taxiobmann soll eine Gewerbeversammlung unter Hinzuziehung des NRW Taxiverbandes einberufen und das von mir grob skizzierte und ganz bestimmt noch zu überarbeitende Model übernehmen. War ja auch nur ein Beispiel. Gebt Eurer Verkehrsbehörde dieses Model als Handlungsvorgabe in die Hand wie in Zukunft zu verfahren ist. Auf jede EÜR wird eine Schablone gelegt mit den Farben Grün-Gelb-Rot. Rot heißt keine Konzessionsverlängerung, Gelb heißt Konzessionsverlängerung für ein Jahr und Grün heißt Konzessionsverlängerung für 5 Jahre. So etwas aus der Mitte des Gewerbes selbst heraus auf den Weg gebracht, ist doch viel besser als wenn das irgendwelche Sesselpuper für uns erledigen die von der Materie soviel Ahnung haben wie eine Kuh vom Stabhochsprung. Und apropos Stabhochsprung, ich würde die Messlatte nicht übertrieben hoch hängen. Wenn mich morgen als Alleinfahrer die kalte Grieses erwischt und ich 4 Wochen vom Klo nicht runter komme, dann möchte ich nicht das man mir gleich meine Konzesssion wegnimmt, nur weil die Umsatzergebnisse etwas von der Norm abweichen! Es muß also Luft für unvorhersehbare Ereignisse gegeben sein!
Ansonsten empfehle ich der Stadt mal ein Angebot zu machen: Die Konzessionsverlängerung ist zu versagen wenn....
1. Der Alleinfahrer weniger als 24.000 Euro Umsatz ( mit Ausnahme Kleinunternehmer ) im Jahr macht.
2. Der Einwagenunternehmer mit einem festangestellen Fahrer weniger als 42.000 Euro Umsatz macht.
3. Der Einwagenunternehmer mit einem festangestellten Fahrer und einer Aushilfskraft weniger als 48.000 Euro Umsatz im Jahr macht.
4. Ein Zweiwagenunternehmer mit 2 festangestellten Fahrern und 4 Aushilfsfahreren weniger als 96.000 Euro Umsatz im Jahr macht.
5.
6.
7. und so fort
Die Konzessionsverlängerung ist ferner zu versagen wenn.... der Schnitt Umsatz/KM für das Fahrzeug der zu verlängernden Konzession weniger als 80 Cent beträgt.
Euer Taxiobmann soll eine Gewerbeversammlung unter Hinzuziehung des NRW Taxiverbandes einberufen und das von mir grob skizzierte und ganz bestimmt noch zu überarbeitende Model übernehmen. War ja auch nur ein Beispiel. Gebt Eurer Verkehrsbehörde dieses Model als Handlungsvorgabe in die Hand wie in Zukunft zu verfahren ist. Auf jede EÜR wird eine Schablone gelegt mit den Farben Grün-Gelb-Rot. Rot heißt keine Konzessionsverlängerung, Gelb heißt Konzessionsverlängerung für ein Jahr und Grün heißt Konzessionsverlängerung für 5 Jahre. So etwas aus der Mitte des Gewerbes selbst heraus auf den Weg gebracht, ist doch viel besser als wenn das irgendwelche Sesselpuper für uns erledigen die von der Materie soviel Ahnung haben wie eine Kuh vom Stabhochsprung. Und apropos Stabhochsprung, ich würde die Messlatte nicht übertrieben hoch hängen. Wenn mich morgen als Alleinfahrer die kalte Grieses erwischt und ich 4 Wochen vom Klo nicht runter komme, dann möchte ich nicht das man mir gleich meine Konzesssion wegnimmt, nur weil die Umsatzergebnisse etwas von der Norm abweichen! Es muß also Luft für unvorhersehbare Ereignisse gegeben sein!
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Deine Regelungen (=Dirigismus) kann man auf jedes Gewerbe anwenden. Macht man aber nicht, weil keinem Unternehmer vorgeschrieben werden darf, was er umsetzen muss. Das finde ich auch gut so.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 16.09.2014, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
freundlichst
Stefan Kehren
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Sobald eine Gewinnerzielungsabsicht erkennbar ist, ist der Gewerbebetrieb plausibel.
freundlichst
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Hallo Watti,Wattwurm hat geschrieben: Die Konzessionsverlängerung ist ferner zu versagen wenn.... der Schnitt Umsatz/KM für das Fahrzeug der zu verlängernden Konzession weniger als 80 Cent beträgt.
wenn du schon mehr als 80 Cent/km als Gewinn verbuchen kannst, ist ja kein Wunder das du Transit fährst.
Hier im Dorf wird von den angestellten Fahrern min. 1,-€/km verlangt, sonst ist die E-Klasse nicht rentabel.
Ich bin nicht der fleißigste und schon gar nicht der Umsatzkönig, aber zwischen 1,30 und 1,40€/km schaff ich eigentlich immer. (auf den Monat gesehen).
Gruß aus Düsseldorf
Thomas
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Und ich dachte ich wäre mit 1,20 /km schon gut!
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Ist es insbesondere für dich selbst vielleicht auch.Taxi Georg hat geschrieben:Und ich dachte ich wäre mit 1,20 /km schon gut!
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“
Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Das waren ja auch nur Beispiele die ich aufgezählt habe. Einigt Euch mal auf Plausiblitätsdaten im unteren Messlattenbereich und legt diese Zahlen dann der Verkehrsbehörde als Richtschnur vor!TWG hat geschrieben:Hallo Watti,Wattwurm hat geschrieben: Die Konzessionsverlängerung ist ferner zu versagen wenn.... der Schnitt Umsatz/KM für das Fahrzeug der zu verlängernden Konzession weniger als 80 Cent beträgt.
wenn du schon mehr als 80 Cent/km als Gewinn verbuchen kannst, ist ja kein Wunder das du Transit fährst.
Hier im Dorf wird von den angestellten Fahrern min. 1,-€/km verlangt, sonst ist die E-Klasse nicht rentabel.
Ich bin nicht der fleißigste und schon gar nicht der Umsatzkönig, aber zwischen 1,30 und 1,40€/km schaff ich eigentlich immer. (auf den Monat gesehen).
Gruß aus Düsseldorf
Thomas
Die Kilometerschnitte sind regional sehr unterschiedlich. Ich fahre in etwa 1/3 meiner Umsätze auf Rechnung der Krankenkassen ein. In Schl.-Holstein bekomme ich laut Vertrag 69 Cent für den gefahrenen Kilometer. Wie soll ich da insgesamt einen Kilometerschnitt von 1,30 Euro der 1,40 Euro schaffen? Absolut unmöglich! Hinzu kommt noch das ich eine Graupe bin und für mich Anschlußtouren eigentlich mehr die Ausnahme sind als die Regel!
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Re: Taxi-Gutachten / Handlungsalternativen fürs Gewerbe
Und genau damit führst Du Deine Regel in das Absurde.
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Taxigutachten Düsseldorf 2013
Das aktuelle >> Taxigutachten Düsseldorf 2013 << habe ich nun im Volltext erhalten.
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Re: Taxigutachten Düsseldorf 2013
Danke.
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Bericht der Monopolkommision zur Deregulierung
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Re: Bericht der Monopolkommision zur Deregulierung
Danke für den Link.
Das lässt ja Einiges erwarten.
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Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Bericht der Monopolkommision zur Deregulierung
Ist an mir vorbeigegangen, sorry.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Re: Bericht der Monopolkommision zur Deregulierung
Ich wollte Dich nicht darauf stoßen.
Besser der Richtige machts
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