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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 19.10.2018, 19:50
von Taxi Georg
Folge 25: Die Taxifahrer in Düsseldorf sind sauer auf Uber. Erst gab es eine Demo – jetzt scheinen einige zu Mitteln gegriffen haben, die vielleicht nicht ganz legal sind.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 24.10.2018, 11:27
von sivas
Es tut sich doch was in Düsseldorf:
Antenne Düsseldorf hat geschrieben:Uber äußert sich zur Rückkehrpflicht
Und Uber biegt schon wieder:
Wenn unterwegs eine neue Fahrt eingeht oder kurz nach der letzten Fahrt eine Buchung ansteht, dürften Fahrer diese Fahrten direkt annehmen.
Was heisst: "eine Buchung steht an" ?
Liegt eine Vorbestellung vor, oder sagt nur die Wahrscheinlichkeit, dass bald eine Bestellung eingeht ?
Ich dachte, Uber akzeptiert keine Vorbestellungen. Wenn doch, wieviel Minuten sind 'kurz', geht auch eine Stunde ?

Annehmen dürfen die Fahrer alle Fahrten, sie dürfen sich zwecks kommender Ausführung aber nicht in der Fläche bereitstellen, sie müssen umgehend die Rückfahrt antreten.

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 24.10.2018, 20:58
von Thomas-Michael Blinten

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 01:48
von alsterblick
Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Guter Beitrag im WDR Fernsehen...
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... --100.html
Aha, Dein Avater Bild hier könnte also echt sein ? :)

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 02:53
von Thomas-Michael Blinten
alsterblick hat geschrieben: Aha, Dein Avater Bild hier könnte also echt sein ? :)
Gut beobachtet :lol:

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 09:32
von AsphaltRunner
Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Guter Beitrag im WDR Fernsehen...
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... --100.html
Guter Beitrag.
Da frage ich mich, worauf die Behörden noch warten :?:
In Berlin fahren die UberSöhne schon zu hunderten, gefühlt zu tausenden rum.

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 10:11
von sivas
Die Gesellschaft hat mit dem Taxigewerbe einen Vertrag geschlossen:
PBefG-Vertrag hat geschrieben:Dafür, dass Ihr rund um die Uhr bereitsteht, jeden mitnehmt, gegen von uns vorgeschriebene Tarife,
Halten wir Euch den Rücken frei.
Hat jemand diesen Vertrag gekündigt ? Ist jemand vertragsbrüchig geworden ?

Jetzt ist die Gesellschaft dran, ihre Verpflichtung zu erfüllen !

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 12:44
von miamivice
Aus dem WDR-Video über angebliche "Rückkehrpflicht":
[Kommentatorin] Ein Wagen mit bonner Kennzeichen holt uns ab. Mietwagen müssen nach jedem Auftrag zum Firmenbetriebssitz zurückkehren. Ausnahme: Sie bekommen während der Fahrt den nächsten Auftrag. Unser Fahrer ist redselig:

"Wir sind so 50 Fahrer und die Nachfrage ist zu hoch. Ich bin aus Berlin hier um UBER zu unterstützen. Wir sind hier zu elft angereist und jetzt kommen nochmal 20. Bis Düsseldorf das alleine packt, sind wir hier und wohnen im Hotel und dann gehts wieder in die nächste Stadt, wo UBER loslegt." [Nachgesprochen/Gedächnisprotokoll]

[Kommentatorin] Während unserer Fahrt kam kein neuer Auftrag. Er muß also zurück zu irgendeinem Firmensitz.

[Reporterin] Wie krass ist das denn? Er fährt irgendwie vom Hotel aus zu seinen Fahrten und dann wieder ins Hotel?

[Kommentatorin] Reporter Matthias klemmt sich dran. Die Fahrt führt zum Hintereingang Hauptbahnhof. Dort parkt der Fahrer. 10 bis 15 Minuten tut sich nichts.

[Reporter Matthias] Jetzt ist er wieder auf Tour, aber er ist echt schnell.

[Kommentatorin] Es geht quer durch die Stadt.

[Reporter Matthias] Also er hat jetzt jemanden eingeladen. Das habe ich allerdings nicht filmen können, weil es ja hinter mir passierte. Und er ist echt gut. Er hatte vier Autos Vorsprung vor mir. Jetzt bin ich wieder direkt hinter ihm.

[Kommentatorin] Der Fahrer verstößt also gegen die Rückkehrpflicht. Er ist nicht zu einem Betriebssitz gefahren, wo auch immer der ist, sondern hat den nächsten Auftrag angenommen.
In seinem UBER-App-Discounttaxi-System hat der Fahrer zurecht den nächsten Auftrag angenommen ohne zu seinem "Betriebssitz" zurückgefahren zu sein, weil er als Taxifahrer nicht an die "Rückkehrpflicht" gebunden ist und weil "Rückkehrpflicht" im UBER-App-Discounttaxi-System offensichtlich unökologisch und schikanös ist. Das eigentliche Problem ist die Administration selbst, welche ein mafiöses UBER-App-Discounttaxi-System gegen die öffentlichen Verkehrsinteressen und gegen die Interessen des alteingesessenen Taxigewerbes implementiert.

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 15:22
von alsterblick
Aufgrund von begründetem Verdacht sollte die Stadt DUS für UBER ein Fahrzeug GPRS-Tracking und behördliche Einsicht ins Auftragsprotokoll zur Bedingung machen, um die Historie dann „gerichtfest“ ständig nachvollziehen zu können, Strafen, Verbote und die UBERschließung zu veranlassen.

Z.B. überhaupt Fahrzeuge aus Bonn, Viersen an den DUS-Fahraufträgen teilnehmen zu lassen, ist grobe Anstiftung zur Unterlassung der Rückkehrpflicht (bei Ausbleiben von Folgeaufrägen) und stört das „öffentliche Verkehrsinteresse“ mehrfach:
1) das Taxengewerbe wird in seiner erforderlichen Existenz und Betriebspflicht gefährdet
2) DUS wird unnötig noch voller mit Autos

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 16:07
von miamivice
Weiter aus dem WDR-Video:
[Kommentatorin] Ortswechsel Wien. Auch hier kämpfen die Taxiunternehmen gegen UBER. Die Beförderungsgesetze sind fast die gleichen wie bei uns. Der Geschäftsführer des größten Taxibetriebs und sein Anwalt erzählen uns wie es mit unzähligen Testfahrten gelang die Verstösse zu beweisen.

[Christian Holzhauser von Taxi 40100] Man macht hier einfach zwei Testfahrten hintereinander, steigt in dasselbe Fahrzeug ein. Das Fahrzeug hätte sich in der Zwischenzeit schon zum Betriebssitz zurückbewegen müssen. Das hat es nicht getan.

[Kommentatorin] Sie verklagen die Mietwagenunternehmen und UBER selbst, denn UBER sei wie ein Taxiunternehmen aber ohne die Genehmigungen meinen sie und sie bekommen Recht. Das oberste Gericht erklärt den Dienst für illegal.

[Christian Holzhauser] Das heißt, daß UBER stoppen müßte. Und jeder andere Konzern würde auch stoppen, aber sie tun es nicht und empfangen dafür die Strafen.

[Kommentatorin] UBER fährt einfach weiter durch Wien - und in Düsseldorf? Wir treffen die Pressesprecherin. Sie meint es gäbe keine Regelverstöße durch die Fahrer. Aber was ist mit bonner Autos, die in Düsseldorf rumkurven und nicht zum Betriebssitz zurückkehren?

[UBER Pressesprecherin] Gibt ja keine Vorschrift, die besagt, daß ein Mietwagen, der in Düsseldorf unterwegs ist, auch ein düsseldorfer Kennzeichen haben muß.

[Reporter] Ja klar, aber es liegt natürlich nah zu denken, daß dann in Bonn der Betriebssitz ist.

[UBER Pressesprecherin] Kann sein.

[Kommentatorin] Hmm. Auch bei den Behörden herrscht Verwirrung. Die Städte Viersen und Düsseldorf wollen jetzt jedenfalls Mietwagenfirmen kontrollieren. So viel wir wissen kein einfacher Job.
UBER-Niedriglöhner jagen Taxi-Niedriglöhnern die Fahrgäste ab. UBER behält als illegaler Verkehrsdienstleister 20 Prozent vom Umsatz seiner "Partner" ein und nimmt damit seine Partner aus. Ausgebeutete Diebe. UBER hält sich durch "Strafzahlungen" aus seinem Diebsgeld an die korrumpierte Administration dieselbe vom Leibe. Normalerweise müßte UBER stillgelegt werden, aber das scheint für die Administration kein gutes Geschäft zu sein. Das heißt das Geld der alteingesessenen Taxifahrer landet nicht nur in den Taschen von UBER sondern über die Strafzahlungen von UBER auch bei der Administration, welche freilich das Geld nicht an die bestohlenen Taxifahrer zurückgibt (was freilich nur einen minimalen Teil der eigentlichen Schadenssumme darstellt). Das sind mafiotische Verhältnisse. Und als Obermafiosi erscheint die eigene Administration.

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 16:25
von sivas
tja miamivice,
die Administration geht fremd ...

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 25.10.2018, 22:30
von Eloman
alsterblick hat geschrieben:Aufgrund von begründetem Verdacht sollte die Stadt DUS für UBER ein Fahrzeug GPRS-Tracking und behördliche Einsicht ins Auftragsprotokoll zur Bedingung machen, um die Historie dann „gerichtfest“ ständig nachvollziehen zu können, Strafen, Verbote und die UBERschließung zu veranlassen.

Z.B. überhaupt Fahrzeuge aus Bonn, Viersen an den DUS-Fahraufträgen teilnehmen zu lassen, ist grobe Anstiftung zur Unterlassung der Rückkehrpflicht (bei Ausbleiben von Folgeaufrägen) und stört das „öffentliche Verkehrsinteresse“ mehrfach:
1) das Taxengewerbe wird in seiner erforderlichen Existenz und Betriebspflicht gefährdet
2) DUS wird unnötig noch voller mit Autos
Würden da nicht die Handydaten des Mobilfunk-Providers reichen?

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 26.10.2018, 12:40
von Pirat
Ganz genau...- und als Zeichen des guten Willens - stellen Taxifahrer ihr gesamten Bewegungsprofile (GPRS-Tracking-Daten) dem Hauptzollamt/Finanzamt zur Verfügung...
Dann hört das endlich auf mit dem blöden Gerede, „wir säßen selber im Glashaus“...

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 26.10.2018, 14:05
von alsterblick
Eloman hat geschrieben: Würden da nicht die Handydaten des Mobilfunk-Providers reichen?
Handybewegungsprofile alleine genügen ja nicht, es muß auch die UBER-Auftragshistorie her.
Und vom Handynetzbetreiber bekommst Du die Daten auch nicht so einfach live zur Einsicht (benötigt wohl noch eine richterliche Anordnung oder so...).
Nö, einfach so einen Tracker von ebay für 9,99 für jedes Fahrzeug ist einfacher, schneller und billiger.
Die grafische Darstellung ist auch easy über Google Maps verfolgbar.
Du brauchst die Kontrolle ja nur paar Tage durchführen. Keiner von den Gängstern wird nach Bonn oder Viersen zurückfahren, denn dann wäre auch die UBER-Bedienfähigkeit dahin.
Und wenn UBER "zwischendurch" Fahraufträge fingieren würde, um die Wagen in DUS zu halten, ist das auch ganz schnell geklärt.
UBER AUS und ENDE in DUS (BER, MUC) ! 8)


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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 26.10.2018, 14:39
von Pirat
Keiner von den Gängstern wird nach Bonn oder Viersen zurückfahren, denn dann wäre auch die UBER-Bedienfähigkeit dahin.
Und die Anstifter (Kunden) gleich mit in den Knast...
https://dejure.org/gesetze/StGB/26.html

Ist das noch Realsatire oder schon Paranoia...?

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 27.10.2018, 15:30
von VoxX
alsterblick hat geschrieben:
Eloman hat geschrieben: Würden da nicht die Handydaten des Mobilfunk-Providers reichen?
Handybewegungsprofile alleine genügen ja nicht, es muß auch die UBER-Auftragshistorie her.
Und vom Handynetzbetreiber bekommst Du die Daten auch nicht so einfach live zur Einsicht (benötigt wohl noch eine richterliche Anordnung oder so...).
Nö, einfach so einen Tracker von ebay für 9,99 für jedes Fahrzeug ist einfacher, schneller und billiger.
Die grafische Darstellung ist auch easy über Google Maps verfolgbar.
Du brauchst die Kontrolle ja nur paar Tage durchführen. Keiner von den Gängstern wird nach Bonn oder Viersen zurückfahren, denn dann wäre auch die UBER-Bedienfähigkeit dahin.
Und wenn UBER "zwischendurch" Fahraufträge fingieren würde, um die Wagen in DUS zu halten, ist das auch ganz schnell geklärt.
UBER AUS und ENDE in DUS (BER, MUC) ! 8)


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Sorry - aber du erzählst ja so einen Unsinn, du spinnst dir ja Sachen zusammen als wäre da hier das 9/11 von UBER.

UBER fingiert keine Aufträge. Die Auftragslage ist dermaßen gut, dass eine permanente Auslastung gewährleistet ist. Teilweise müssen UBER Kunden bis zu 30 Minuten warten bis Sie überhaupt per App ein freies Fahrzeug erwischen. Ich schaffe es nach einem abgeschlossenen Auftrag keine 5 Minuten Richtung Geschäftssitz zu fahren bis der nächste Folgeauftrag vorliegt, häufig kommt dieser sogar unmittelbar nach Abschluss des alten Auftrages.

Hör auf dir Sachen zusammen zu spinnen die absoluter Schwachsinn sind und bleib bei belegten Fakten. Deine Spekulationen helfen dir nicht weiter

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 27.10.2018, 16:45
von sivas
Wenn die Rückkehrpflicht nicht mehr sticht, muss halt der allgemeine Grundsatz herhalten:
§ 49 PBefG hat geschrieben:(4) Verkehr mit Mietwagen ist die Beförderung von Personen mit Personenkraftwagen ... die nicht Verkehr mit Taxen nach § 47 sind.
Reichen die beschriebenen Folterinstrumente nicht aus, müssen Neue erdacht werden :twisted: .

Der Erfolg bricht Uber das Genick, schwupps ... werden aus den Mietwagen Taxen.

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 27.10.2018, 16:52
von miamivice
VoxX hat geschrieben:UBER fingiert keine Aufträge. Die Auftragslage ist dermaßen gut, dass eine permanente Auslastung gewährleistet ist. Teilweise müssen UBER Kunden bis zu 30 Minuten warten bis Sie überhaupt per App ein freies Fahrzeug erwischen. Ich schaffe es nach einem abgeschlossenen Auftrag keine 5 Minuten Richtung Geschäftssitz zu fahren bis der nächste Folgeauftrag vorliegt, häufig kommt dieser sogar unmittelbar nach Abschluss des alten Auftrages.
Selbstverständlich ist die Auftragslage gut, weil App-Discounttaxi insbesondere bei Smartphonebenutzern hip ist. Das Bewußtsein für OK dürfte eher wenig ausgeprägt sein, da die Administration Teil der OK ist aufgrund der Taxikonzessionsfreigabe in Verbindung mit zu hohen Taxitarifen. Irgendwo zwischen UBER- und Taxi-Tarifen dürfte sich der faire Tarif für die Kunden befinden. Die Administration hat die Tarife im Taxigewerbe - als politische Intervention zur Bezahlung des Mindestlohns - zu sehr nach oben getrieben anstatt die Zahl der Taxikonzessionen zu begrenzen, so daß für die Fahrer ausreichend Arbeit vorhanden ist und es nicht zum Vegetieren an den Taxihalten und Minderumsatz kommt.

VoxX - Sie sollten nicht zum "Betriebssitz" zurückfahren, weil es hirnrissig ist. Sie sind App-Discounttaxi und müsssen sich optimal für Ihren nächsten Auftrag positionieren. Kein UBER-Fahrer - so illegal er ist - kann zu unökologischem Verhalten gezwungen werden. "Rückkehrpflicht" für App-Discounttaxis bedeutet, daß zum Abjagen der Bestellaufträge, die dem regulären Taxigewerbe zustehen, noch Resourcenvergeudung hinzuträte. Man muß Illegalität nicht noch künstlich steigern.

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 27.10.2018, 19:49
von alsterblick
Und wenn UBER "zwischendurch" Fahraufträge fingieren würde, ...
VoxX hat geschrieben: UBER fingiert keine Aufträge.
Wenn schon kein ordentlicher Taxischein zu schaffen war, wie wäre es mit etwas Deutsch-Nachhilfe ?

Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Verfasst: 27.10.2018, 20:35
von am
@VoxX
Die Auslastung glaube ich dir erst, nachdem ich einen anonymisierten Scan deiner buchmässig (nach §49 PbefG) erfassten Aufträge, Datum lesbar, gesehen habe. Mail Addi gibt es per PN.