UBER ist wie schon gesagt wie das Alien, welches Sigourney Weaver aus ihrem Raumschiff ausschaffen will und jegliche Verzögerung kann tödlich sein.
Aus einem
n-tv-Bericht vom 18. Mai 2017:
Der Europäische Gerichtshof wird über eine weitere Klage gegen den US-Fahrdienst Uber entscheiden. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied, den Streit um die Mietwagen-App "Uber Black" der nächsten Instanz vorzulegen.
Wie kommt ein deutsches Gericht dazu, auf den EuGH als ultimative Intelligenz-Instanz zu setzen, sich dem EuGH zu unterwerfen? Das ist Staatssabotage, Wirtschaftsverrat, Schikane jenseits von Gut und Böse, kurz gefaßt derartige Judikative ist unabweisbar dumm. Wer schützt Staat und Bürger vor dummer Judikative? Auch Judikative untersteht Evolution, Höherentwicklung, Selbstentblödungs-Imperativ, welche nicht paragraphlich vereitelt werden dürfen. Es gibt kein Recht auf rituelle Blödheit.
Verzögerungsexzesse sind Kollaboration.
Verquasungen sind genauso Kollaboration - weiter aus dem n-tv-Bericht:
Nach Ansicht des Generalanwalts am EuGH ist das Unternehmen ein Verkehrsdienstleister und muss entsprechend den Bestimmungen kontrolliert werden. Uber argumentiert hingegen, es sei ein reiner Vermittler und Informationsdienstleister.
Der korrumpierte Jurist zieht Sachverhalte in unübersichtliches Terrain um seine kafkaesken Denkwelten gegen den gesunden Menschenverstand ausagieren zu können.
Aus einem Bericht der
Taxitimes vom 18. Mai 2017 wie sich die Argumentation der Heuschrecke UBER darstellt:
Der damit verbundene Verstoß gegen die Rückkehrpflicht war demnach auch der Kernpunkt der Argumentation auf Taxi-Seite, während der Uber-Anwalt die übliche Platte abspielte: Der § 49 des Personenbeförderungsgesetzes sei unzeitgemäß und würde Mietwagen-Einzelunternehmern das Arbeiten fast unmöglich machen. Uber sei ohnehin nur Vermittler und gar nicht für das Verhalten seiner Partner verantwortlich und das Taxigewerbe möchte sich so nur die ungeliebte Konkurrenz vom Leib halten. Außerdem habe das Taxi an Bedeutung stark eingebüßt und sei schon von daher längst nicht mehr schutzwürdig.
Bericht der Taxitimes über schikanös-juristische Verquasungen:
Der Vorsitzende Richter Wolfgang Büscher machte heute deutlich, dass sich Uber nach Meinung des BGH-Senats nicht auf die Dienstleistungsfreiheit berufen könne. Uber sei nach deutscher Rechtsauffassung nicht lediglich Vermittler, sondern in die finanzielle Abwicklung, Organisation und Werbung eingebunden.
Da sich nationales Recht aber dem europäischen Recht anpassen müsse, verwies der BGH eine endgültige Entscheidung an den Europäischen Gerichtshof (EuGh). Dadurch wird das Verfahren um mindestens ein weiteres Jahr verlängert.
Juristisch-korrumpiertes Denken ist die höchste Perfidie des Geistes bzw. der schlimmste Verrat am Verstande.