Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:
Allerdings wird gemunkelt das es jetzt keine angestellten Fahrer mehr geben soll, sondern nur noch "selbstständige Unternehmer" als Partner...zieht man dann die Hälfte der Gerüchte ab, bleibt immer noch genug Skepsis übrig.
das würde sehr gut in das UBER-Konzept passen.
Jedoch bezweifle ich, dass es in Dtl. funktionieren wird, weil vorab eine Fachkundeprüfung zum Mietwagenunternehmer erforderlich ist. Ein P-schein / Mietwagen ohne OK-Prüfung wäre wohl leicht zu bekommen, aber die Fachkundeprüfung werden kaum viele machen. Zu aufwendig und wird deshalb von UBER Lobbyisten wohl auch noch erst abgeschafft werden müssen. Oder ein zentraler GF (haftend) wird vorgeschoben, kostet dann aber wieder Kohle.
Von EUR 100,- Umsatz (je Tag/24 Std) bleiben netto ohnehin nur 84,-
- minus 25 % (von 100) für UBER, verbleiben 59,-
- minus 10 % (von 100) für den GF, verbleiben 49,-
- minus 10 % (von 100) "Spritkosten", verbleiben 39,-
Also, 39,- (von 100) für die Karre, Anschaffung, Versicherungen, Service.......
Ein Leben für UBER
Ich denke, ohne Mutti läuft da nix, sofern Mutti unterm Dach denn auch ein Zimmer noch frei hat.
https://www.youtube.com/watch?v=Ni9ctRF0swo

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“