[UBER] Offensive Düsseldorf

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 13.10.2018, 17:38

Wir sind es, die permanent strafbare Handlungen ertragen müssen.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 13.10.2018, 17:41

Taxi Georg hat geschrieben:Leute, es reicht!
Vielleicht trägst du mal etwas anderes bei, als Taxi-Düsseldorf ist doof und myTaxi ist das Allerbeste?
freundlichst ;-)

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 13.10.2018, 17:43

KehrenTAXI hat geschrieben:Vielleicht trägst du mal etwas anderes bei, als Taxi-Düsseldorf ist doof und myTaxi ist das Allerbeste?
Ganz schön agro heute. Soll ich vorbei kommen und Dich in die Arme nehmen?
Zuletzt geändert von Taxi Georg am 13.10.2018, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 13.10.2018, 17:52

Nein, kein Problem. Nächste mal bei KARSTADT vielleicht.

Habe hier so viele Schreibarbeiten komme aber nicht dazu weiterzumachen, weil ich zwischendurch immer so merkwürdige Aussagen lese. Ziehe jetzt mal besser den Stecker auf offline zum Wohl der Allgemeinheit. Ich ziehe mich zur Beratung zurück.
freundlichst ;-)

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von Taxi Georg » 13.10.2018, 17:57

KehrenTAXI hat geschrieben:Ich ziehe mich zur Beratung zurück.
Mach das. :-)
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von alsterblick » 13.10.2018, 18:38

Nochmal: Sobald für Mietwagen keine Folgeaufträge vergeben werden, hat sich der Fahrer am Betriebssitz wieder einzufinden. Wenn dem Mietwagenfahrer idealerweise quasi „Fremdaufträge“ (Uber) eingespielt werden, kommen aber noch Sittenwidrigkeiten hinzu:

1) Der Fahrpreis wird beliebig vorgegeben (diktiert) und somit ist der angeschlossene Mietwagenunternehmer nicht der Entscheider seines wirtschaftlichen Überlebens. Wenn z.B. Mietwagen-Rocvin (Berlin) nur zu 20% UBER-Aufträge ausführt, wäre es was anders, als würde Rocvin 100% für UBER ausführen.

2) UBER diktiert die Regeln:
Verweigern z.B. Fahrer „UBER-Fahrangebote“ anzunehmen, könnten diese Fahrer nach gewisser Häufung von Ablehnungen für Rocvin gesperrt werden. Es würde ein UBER-Diktat der (Un-)Wirtschaftlichkeit vorherrschen.
Der UBER-Fahrer würde ggf. bei Rocvin rausfliegen, weil er eine Tour annimmt, die anfahrt-/baustellen-/staubedingt (ohne Ausweichmöglichkeit) z.B. total 90 Min benötigt und schlussendlich nur ca EUR 10,- einbringt (und ihm vorher so auch angezeigt wurde).

Denke, bei Sittenwidrigkeit müsste der Staatsanwalt UBER verklagen - oder ?
Aber wer erstattet Anzeige ?
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von KehrenTAXI » 13.10.2018, 19:03

Ich sehe den Ansatz des Diktates oder eines Kartells ebenso. Ein Vermittler darf wohl eher nicht bestimmen, zu welchem Preis ein Unternehmer fahren muss. Friss oder stirb trifft hier nicht ganz zu. Friss und stirb, wohl eher.

Fahrpreisvereinbarungen müssen mit dem Unternehmer getroffen werden, nicht mit dem Vermittler.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 13.10.2018, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von am » 14.10.2018, 02:54

KehrenTAXI hat geschrieben:Ich sehe den Ansatz des Diktates oder eines Kartells ebenso. Ein Vermittler darf wohl eher nicht bestimmen, zu welchem Preis ein Unternehmer fahren muss. Friss oder stirb trifft hier nicht ganz zu. Friss und stirb, wohl eher.

Fahrpreisvereinbarungen müssen mit dem Unternehmer getroffen werden, nicht mit dem Vermittler.
Exakt so ist es. Uber dürfte unter diesen Umständen ausschliesslich mit eigenen Fahrzeugen und eigenem Personal arbeiten. Ob VoxX das verstehen wird?
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von am » 14.10.2018, 03:00

VoxX hat geschrieben:Mach dir mal keine Sorgen um meine wirtschaftlichen Grenzen. Mit deiner Ansicht schadest du dem Gewerbe mehr als das du es weiter bringst :-).
Oh, keinesfalls. Hier gab es schon Wettberwerbskriege gegen Mietwagen als du noch nicht daran dachtest, einen zu fahren und niemand sich vorstellen könnte, je so ein ausbeuterisches System wie Uber zu stützen. Diese führten hier in 2009/2010 zum Ende der Wartelisten und einem Wandel von 90% aller taxiähnlich betriebenen Mietwagen zu Taxen. Sie standen rechtlich und somit wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand.
Die Einhaltung der Rückkehrpflicht, insbesondere bei in der Fläche nicht gegebener Bedienfähigkeit, bricht jedem taxiähnlich betriebenen Mietwagenunternehmen das Genick. Es ist nur eine Frage der Zeit. Das wirst du noch bei sehr vielen deiner Uber Kollegen feststellen.
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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 14.10.2018, 13:26

alsterblick hat geschrieben:Sobald für Mietwagen keine Folgeaufträge vergeben werden, hat sich der Fahrer am Betriebssitz wieder einzufinden.
Wenn dem Mietwagenfahrer idealerweise quasi „Fremdaufträge“ (Uber) eingespielt werden ...
Trifft es zu, dass Uber-Fahrer mittels (fiktiver) 'Fremdaufträge' am Ort des Fahrgastaufkommens gehalten werden ?

Geht mit VoxX besser mal 'nen Kaffee trinken, als ihn hier strafbarer Handlungen zu bezichtigen.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von VoxX » 14.10.2018, 18:03

sivas hat geschrieben:
alsterblick hat geschrieben:Sobald für Mietwagen keine Folgeaufträge vergeben werden, hat sich der Fahrer am Betriebssitz wieder einzufinden.
Wenn dem Mietwagenfahrer idealerweise quasi „Fremdaufträge“ (Uber) eingespielt werden ...
Trifft es zu, dass Uber-Fahrer mittels (fiktiver) 'Fremdaufträge' am Ort des Fahrgastaufkommens gehalten werden ?

Geht mit VoxX besser mal 'nen Kaffee trinken, als ihn hier strafbarer Handlungen zu bezichtigen.
Nein - gerade in Düsseldorf ist das Fahrgastaufkommen so dermaßen hoch, dass nach Abschluss der Fahrt binnen kurzer Zeit direkt ein entsprechender Folgeauftrag eingeht.

@Sivas - wenn du mal in Düsseldorf bist gerne ;- )
Zuletzt geändert von VoxX am 14.10.2018, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von ilkoep » 14.10.2018, 19:30

Und wo gehen die Aufträge ein?

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 14.10.2018, 19:47

In seinem Auto natürlich !
Vermutlich auf dem Firmen-Smartphone.

Wie sie vom Kunden bis dorthin kommen ... wer weiss.
VoxX braucht das nicht zu interessieren, er ist Fahrer.

Melde Dich mit 'nem Mietwagen bei Uber an, dann erfährst Du mehr.
Kannst auch Unstimmigkeiten im Gespräch gleich klären - oder eben nicht.
Die Düsseldorfer müssen Beweise sammeln, warum nicht auch so ?
Zuletzt geändert von sivas am 14.10.2018, 20:01, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von ilkoep » 14.10.2018, 20:08

sivas hat geschrieben:
Wie sie vom Kunden bis dorthin kommen ... wer weiss.
VoxX braucht das nicht zu interessieren, er ist Fahrer.
DAS haben dänische Fahrer auch so gedacht:

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 64814.html

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 14.10.2018, 20:26

Waren das jetzt selbständige Fahrer, die mit Privatautos Geld verdient hatten ? oder angestellte Fahrer von Mietwagenunternehmen ?

Solange sich VoxX an das Rückfahrgebot hält, kann man ihm keinen Vorwurf machen.
Ob der Fahrauftrag zuvor bei seinem Arbeitgeber eingegangen ist und dieser nach Sichtung entschieden hat, den Auftrag zwecks Vermittlung wieder an Uber zurückzugeben, darüber hat VoxX keine Informationen. Muss er auch nicht.

Siehe auch bei TAXItimes: Dänisches Gericht verhängt hohe Geldstrafen gegen Uber-Fahrer
Zuletzt geändert von sivas am 14.10.2018, 20:54, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von VoxX » 14.10.2018, 20:35

Bei jedem einzelnen Fahrer zu prüfen, ob die Rückkehrpflicht eingehalten wird gestaltet sich auch einfach schwierig.

Weiter können auch bestimmte Situationen als Verstoß erscheinen, der jedoch möglicherweise keiner ist?
Beispiel: UBER Fahrzeug steht am Straßenrand und Fahrer befindet sich rauchend außerhalb des Fahrzeuges. Es wird sofort der Anschein erweckt, dass der Fahrer sich nicht an die Rückkehrpflicht hält und am Straßenrand auf neue Aufträge wartet.

Was ist nun jedoch, wenn sich der UBER Fahrer in der Pause befindet? Pause bedeutet er ist in der UBER App nicht angemeldet und kann somit keine Fahraufträge erhalten.

Wie verhält es sich in so einem Fall?
Zuletzt geändert von VoxX am 14.10.2018, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 14.10.2018, 20:53

Pause, Feierabend ... dürft ihr die Fahrzeuge mit nach Hause nehmen ?

Ein Mietwgenfahrer ist zu Dienstbeginn direkt von seiner Wohnung zum vorbestellten Kunden gefahren. Durfte er nicht ! Er hätte zuerst zum Betriebssitz gemusst :wink: .
Zuletzt geändert von sivas am 14.10.2018, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von VoxX » 14.10.2018, 21:02

@Sivas - ich denke bei dieser Frage ist entscheidend, ob er in diesem Moment aktiv Fahraufträge entgegen nehmen kann.

Hierzu habe ich folgendes gefunden:
Unerheblich ist ferner, dass Fahrtunterbrechungen oder Pausen einen Verstoß gegen die Rückkehrpflicht begründen können. Dies gilt nur, wenn die Fahrtunterbrechungen oder Pausen in der Dienstzeit des Mietwagens und seines Fahrers liegen (BGH, Urteil vom 14. 12. 1989 – I ZR 37/88 – NJW 1990, 1366 – Rückkehrpflicht IV).
.

und
Nach diesen Grundsätzen kann eine Rückkehrpflicht nur angenommen werden, solange der Mietwagen für Beförderungsaufträge bereit steht. Dies ist solange der Fall, wie sich der Fahrer des Mietwagens im Dienst befindet einschließlich der vom Mietwagenfahrer eingelegten Pausen.
Für mich ergibt sich, dass die Rückkehrpflicht in der Dienstzeit der Fahrer (Pausen eingeschlossen) gilt. Dennoch muss das Fahrzeug in diesem Moment gleichzeit auch für Beförderungsaufträge bereit stehen.
Sobald jedoch die UBER App in den Offline-Modus gesetzt wird, ist es nicht mehr möglich Aufträge zu erhalten wodurch man auch nicht mehr für diese bereit steht.

Somit entfällt in diesem Fall die Rückkehrpflicht - oder liege ich falsch?
Zuletzt geändert von VoxX am 14.10.2018, 21:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von sivas » 14.10.2018, 21:15

Ich nehme an, die Rückkehrpflicht wird nur unterbrochen. Sowie Du wieder zur Fahrtannamen bereit bist, musst Du die Rückfahrt fortzsetzen.

Wenn ich merke, dass ich müde werde, fahre ich nicht mehr weiter. Ich suche mir ein ruhiges Plätzchen und stelle die Lehne zurück. Sämtliche Kommunikationsgeräte schalte ich dann aus.
Dies wäre ein Fall, wo auch der Mietwagenfahrer seine Rückfahrt zum Betriebssitz zu unterbrechen hätte.

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Re: [UBER] Offensive Düsseldorf

Beitrag von am » 14.10.2018, 22:38

Ja, vom Start weg 100% Auslastung. Bullshit, VoxX.

Taxiähnlicher Mietwagenverkehr ist unter Einhaltung der Rückkehrpflicht nicht wirtschaftlich zu betreiben. Nicht für irgendeine Mietwagenzentrale, auch nicht für Uber.

Die Vermittlung direkt ins bei Uber angeschlossene Fremdfahrzeug ist selbstverständlich illegal, auch als Anschlussfahrt.

Ich bin seit knapp 30 Jahren im Taxigewerbe aktiv und wir haben hier seit den 60ern Mietwagen gehabt. Ein paar sind noch da. Die meisten haben die Chance genutzt, in Taxen zu wandeln. Der Verfolgunsdruck durch Rechtsmittel aus dem Taxigewerbe heraus ist zu große geworden.

Aktuell liegen wohl wieder einige Fälle bei Gericht. Wiederholungstäter. Aua, das wird fünfstellig.
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