Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
Guter_Kollege
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von Guter_Kollege » 09.09.2014, 22:49

In einigen wichtigen Fragen hat sich die Taxenbehörde aber auch durchaus andere Ansichten zueigen gemacht.
Wenn die nicht sowieso schon ihren eigenen entsprachen. Beispiel die Kalkulation der Löhne in den Taxitarif
(florierende Betriebe sollen keinen Mitnahme Effekt durch einen überteuerten Tarif bekommen).
Und das ist auch gut so. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 09.09.2014, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.

arne13
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von arne13 » 10.09.2014, 00:14

Guter_Kollege hat geschrieben: Beispiel die Kalkulation der Löhne in den Taxitarif
(florierende Betriebe sollen keinen Mitnahme Effekt durch einen überteuerten Tarif bekommen).
Und das ist auch gut so.
War das nicht immer dein Argument? Wobei ich weit und breit keinen überteuerten Tarif in Hamburg erkennen kann, es ei denn, dass man etwas versucht einzupreisen, was man nicht einpreisen kann!

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CPL5938
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von CPL5938 » 10.09.2014, 00:57

Guter_Kollege hat geschrieben:In einigen wichtigen Fragen hat sich die Taxenbehörde aber auch durchaus andere Ansichten zueigen gemacht.
Wenn die nicht sowieso schon ihren eigenen entsprachen. Beispiel die Kalkulation der Löhne in den Taxitarif
(florierende Betriebe sollen keinen Mitnahme Effekt durch einen überteuerten Tarif bekommen).
Und das ist auch gut so. :mrgreen:
Es sollen also nach Deiner Meinung die Habenichtse hungern, damit „florierender Betriebe“ nicht florieren? Ich glaube nicht, dass Du ein „guter kollege“ bist…
"The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.”
Edmund Burke

HW
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von HW » 10.09.2014, 06:12

reasoner hat geschrieben:6
Na super , !

Und Jeder denkt das ER das sagen hat . Das wird nie funktionieren und ich weiß ehrlich nicht wie und wo das mal enden wird.

Guter_Kollege
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von Guter_Kollege » 10.09.2014, 18:34

arne13 hat geschrieben:
Guter_Kollege hat geschrieben: Beispiel die Kalkulation der Löhne in den Taxitarif
(florierende Betriebe sollen keinen Mitnahme Effekt durch einen überteuerten Tarif bekommen).
Und das ist auch gut so.
War das nicht immer dein Argument? Wobei ich weit und breit keinen überteuerten Tarif in Hamburg erkennen kann, es ei denn, dass man etwas versucht einzupreisen, was man nicht einpreisen kann!
Ja, das war mein Argument.
Nämlich das ALLE Taxiunternehmen versuchen, sich im Zuge der ML-Einführung einen ordentlichen Tarifaufschlag zu genehmigen.
Auch die die es nicht unbedingt nötig hätten, wie die Verkehrsbehörde mit Zahlen aus dem Taxenpaneel dargelegt hat.

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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von eichi » 11.09.2014, 02:20

Das ist doch Schnickschnack!
Es gibt nur einen Tarif für alle. Und jeder hat
einen entsprechenden Mehrumsatz nach der Erhöhung.
Wobei die schlechter ausgelasteten Fzg. durch insgesamt
weniger Taxen auf der Straße mehr profitieren können,
weil die mehr Luft für zusätzliche Touren haben.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von E. G. Engel » 22.09.2014, 20:31

Gibt es noch einen Ort wo man seinem Entsetzen über das was man hier so liest, was in der Gewerbepolitik so passiert, unter der Prämisse was auf das Gewerbe zukommt, Ausdruck verleihen kann?

Wohl nicht. Wenn Müller, Grätz, Schütte, Grün und der salbadernde Rentner aus Rahlstedt sich auf einer „Mobilitätskonferenz“ mit Leuten von Blacklane, myDriver, Uberblack und Uberpop etc. treffen und die „Monopolkommision“ ihre Weisheiten unter die Politiker bringt, dann kann das Ende des Gewerbes nicht mehr weit sein.

Ich gehe mal davon aus dass die Teile des PBefG welche das Taxi betreffen noch in dieser Legislativperiode tiefgreifende Änderungen erfahren werden.

Und manch einer der heute noch meint er sitze auf dem sicheren Ast wird dann das Heulen kriegen.

In diesem Sinne: Lieber ein schnelles Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, dann kann man aus den Ruinen wieder neu aufbauen.

Das Gewerbe geht seinem Ende entgegen.

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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von pauline » 23.09.2014, 00:27

Das Gewerbe geht seinem Ende entgegen.
Auf die Einzelkämpfer könnte das zutreffen.
Die anderen sind in der Lage sich besser aufzustellen als die betriebsfremden Newcomer.
Deregulierung ist kein Schreckgespenst. Wenn für alle Marktteilnehmer gleiche Bedingungen herrschen, wüsste ich nicht, warum ausgerechnet "die vom Fach" dabei untergehen sollten !

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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von N8tfahrer » 23.09.2014, 02:21

Engel....halbleer, Pauline .....halbvoll...ich dazwischen die nächsten 3 Monate auf jedenfall Paardy dank knapp 8 % Tariferhöhung.....danach wird weiter Taxi gefahren.
Sind sie das Taxi ? ............NEIN, Der Fahrer !
Das müssen sie doch wissen, sie sind doch der Taxifahrer !

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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von Guter_Kollege » 23.09.2014, 12:11

Worin besteht eigentlich der Dienst, Leute die sich gegenseitig fahren wollen, finanziell abzuzocken?
Mit klassischen Mitfahrzentralen hat das alles nichts mehr zu tun.

Ja, ich bin auch für Änderungen des PBefG. Und zwar für Verschärfungen.

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scarda
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von scarda » 23.09.2014, 17:41

arne13 hat geschrieben:
Guter_Kollege hat geschrieben: Beispiel die Kalkulation der Löhne in den Taxitarif
(florierende Betriebe sollen keinen Mitnahme Effekt durch einen überteuerten Tarif bekommen).
Und das ist auch gut so.
War das nicht immer dein Argument? Wobei ich weit und breit keinen überteuerten Tarif in Hamburg erkennen kann, es ei denn, dass man etwas versucht einzupreisen, was man nicht einpreisen kann!
Grenzenlose Gier? :mrgreen: Dann ist man mal sowieso im falschen Gewerbe unterwegs; mit roa Schnurrbärtchen kommt man da schon weiter ... :mrgreen:
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
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http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

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Apokalypse und Ökonomismus als Lösung?

Beitrag von scarda » 23.09.2014, 17:56

pauline hat geschrieben:
Das Gewerbe geht seinem Ende entgegen.
Auf die Einzelkämpfer könnte das zutreffen.
Die anderen sind in der Lage sich besser aufzustellen als die betriebsfremden Newcomer.
Deregulierung ist kein Schreckgespenst. Wenn für alle Marktteilnehmer gleiche Bedingungen herrschen, wüsste ich nicht, warum ausgerechnet "die vom Fach" dabei untergehen sollten !
Derregulierung ist vor allem Schwachsinn. Sie dient vor allem nur dazu, anderen, als den vorhandenen Teilnehmern, den Reibach zuzuspielen. Die kassieren dann. Was für Fahrgäste und Driver dabei rauskommt, konnte man in Scheden ja sehen: keine oder sauteure Taxis auf dem Land, in der Stadt im Wesentlichen wie gehabt.

Und das Ende vom Liede: neue Regulierung. Damit wieder überall, immer und zu erträglichen Preisen Taxen vorgehalten werden. Wie man in den Niederlanden sehen kann, kommt am Ende Summa Summarum wieder dasselbe bei rum. Aber Vivat die Marktgläubigkeit, also Ökonomismus.

Insofern ist Deregulierung schon ein Schreckgespenst. Heute noch selbstständig und Gewerbe, morgen schon Lohnsklave in einer Industrie/Mafia.

Die Gesellschaft, sprich Verbände, Politik und Fahrgäste, sollten sich überlegen, was sie vor(ge)halten bekommen möchten. Wie man an den Beispielen Schweden und Niederlande studieren kann, ist das ökonomistische Argument wie immer keins, sondern Vorschub für Eroberungen durch andere Player. Qualität, Quantität und Preis wurden nach den bisherigen Erfahrungen dabei bestenfalls verschlimmbessert.

Juhu Apokalypse. Statt hier rumzudröhnen, dass der Weltuntergang bevor steht - scheint so eine Art filosofischer Wettbewerb zu sein, bei dem es darum geht in einer nahenden fernen Zukunft sagen zu können: ich hatte Recht - sollte die Dskussion hiermit weitergehen:

http://www.123starcab.net/Download/DeRe ... 2-2003.pdf
http://www.123starcab.net/Download/DeRe ... C3%A4t.pdf
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von scarda » 23.09.2014, 18:19

Berni hat geschrieben:
Wikinger hat geschrieben: Wenn ein anderer an mir vorbeizieht, muss ich mich immer fragen, was hat der, oder kann der, besser als ich. Was kann ich von ihm lernen.
Im Falle Uber & Co ist dieses Farge doch schon x-mal beantwortet: Es ist die skrupellose Bereitschaft gegen geltende Gesetze zu verstoßen, um sich auf Kosten anderer zu berreichern. Zusammengefasst: Es ist die asoziale Einstellung, die dem Vorbeiziehenden erst mal Vorteile verschafft. Es sind charakterliche MIssbildungen, schwere Erziehungsfehler der Eltern, fehlende Selbstkontrolle.

Du muss man überhaupt nichts lernen. Wer charakterlich gefestigt ist, wird auch nichts von einem Verkehrsrowdy lernen wollen, der auf der Landstraße trotz Gegenverkehr an Dir vorbeizieht, und dabei alle anderen in Gefahr bringt und abdrängt. Oder fragst Du Dich da ernsthaft: "Was kann der besser als ich?"
Wikinger hat geschrieben: Ein Unternehmen in dieser Größenordnung, das können nicht alles nur Blödmänner sein.
Gewiss nicht, zumal ja bei einer Uber die gleichen Investoren () dahinterstecken, die es mit schummrigen Finanzprodukten Griechenland überhaupt erst ermöglicht haben, sich betrügerisch den Eurozone-Beitritt zu erschleichen. Diesen Leuten kann man vieles vorwerfen, aber ganz sicher nicht Blödheit.

Ohne Investoren wäre Uber aber längst wieder in der Versenkung verschwunden. Aber mit genug Geld kann man sich fast überall alles kaufen, auch Politiker, Gesetze und Richter. Wer weiß, wo Hoeneß heute wäre, wenn er dem Gericht genauso viel Geld angeboten hätte wie Ecclestone.
Er wäre noch im Rennen. Aber keine Angst: Bunte & Co werden am Ende seines selbsteingebrockten Martyriums schon seine Auferstehung in Szen setzen wie hasde nich gesehn.

Jedenfalls. Das hast Du hübsch auf den Punkt gebracht. Ich nenne sie Wirtschaftsverbrecher, wahlweise neoliberale Wirtschaftsverbrecher. Sie können Krieg (und Versklavung). Sonst nichts. Sie titulieren uns als Assholes (http://www.123starcab.net/Download/DeRe ... ma5226.pdf). Das läßt tief in ihr Innerstes blicken. Schwere Erziehungsfehler der Ältern halt ...
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von E. G. Engel » 30.09.2014, 09:20

Scheidepunkt, Scheideweg. Welch ein philosophischer Unterschied.

Wenn ich da sehe dass die Granden des Gewerbes in völliger Hybris den bestmöglichen strategischen Partner in struktureller und politischer Hinsicht in der derzeitigen Situation mit lächerlichen 6,80 € unter Verzicht auf alle gesellschaftlichen Standard's abspeisen wollte. Wahnsinn.

Wenn man es negativ sehen will, es geht nicht mehr um einen Sieg, es geht nur noch um die Kollateralschäden von „Niederlagen“. Wann begreift man, nicht nur bundesweit sondern auch in Hamburg, es geht um alles. Es ist und bleibt spannend. Es ist großes Kino.

Es lebe ML, es lebe FT, es lebe Uberblack, myDriver, UBER-TAXI etc. ( http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... 47&t=10068 ). Ein dreifaches Hoch auf den BZP und die Fachsparte Zentralen.

Für die weniger unterbelichteten. Welchen gemeinsamen Nenner haben alle (oben)? Antwort. Sie treffen auf ein marodes Gewerbe.

Ganz großes Kino.

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scarda
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von scarda » 30.09.2014, 11:19

E. G. Engel hat geschrieben:Scheidepunkt, Scheideweg. Welch ein philosophischer Unterschied.

Wenn ich da sehe dass die Granden des Gewerbes in völliger Hybris den bestmöglichen strategischen Partner in struktureller und politischer Hinsicht in der derzeitigen Situation mit lächerlichen 6,80 € unter Verzicht auf alle gesellschaftlichen Standard's abspeisen wollte. Wahnsinn.

Wenn man es negativ sehen will, es geht nicht mehr um einen Sieg, es geht nur noch um die Kollateralschäden von „Niederlagen“. Wann begreift man, nicht nur bundesweit sondern auch in Hamburg, es geht um alles. Es ist und bleibt spannend. Es ist großes Kino.

Es lebe ML, es lebe FT, es lebe Uberblack, myDriver, UBER-TAXI etc. ( http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... 47&t=10068 ). Ein dreifaches Hoch auf den BZP und die Fachsparte Zentralen.

Für die weniger unterbelichteten. Welchen gemeinsamen Nenner haben alle (oben)? Antwort. Sie treffen auf ein marodes Gewerbe.

Ganz großes Kino.
Du bist mein LieblingsNegativist.

Irgendwie hast Du immer Recht und Unrecht zugleich.

Ohne Ironie: Schon bei Uber-Taxi angemeldet? Heutezutage fährst CrossOverApp(Fahrer). Such dir jemanden, der dich empfiehlt. Auch dafür gibt es was.
Zuletzt geändert von scarda am 30.09.2014, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Wattwurm
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von Wattwurm » 07.11.2015, 13:47

Ich habe mich sehr gefreut gestern abend auf einer politischen Veranstaltung in Norderstedt ( Kleines Brauhaus, Alter Reporter ) Clara Hielscher anzutreffen. Sie erfeut sich bester Gesundheit, fährt auch noch fleißig Taxe (Nachtschicht) hat sich aber aus der aktiven Gewerbepolitik vollkommen zurückgezogen. War nett mit Clara ein paar Worte zu wechseln... :wink:
Zuletzt geändert von Wattwurm am 07.11.2015, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

Löwenzahn
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Re: Taxengewerbe am Scheidepunkt?

Beitrag von Löwenzahn » 07.11.2015, 13:53

Konnte Sie dir sagen, wie Sie das Taxigewerbe in Zukunft sieht? Oder war das Gespräch rein persönlich?

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