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Wattwurm
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Beitrag von Wattwurm » 10.11.2013, 00:23

Ich glaube wir werden langsam überflüssig und besetzen nur unnötigerweise knappen Parkraum! Ich glaube in 10 Jahren sind selbst 1000 Taxen zuviel für Hamburg!

http://biztravel.fvw.de/carsharing-ange ... 24996/4070

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 10.11.2013, 16:55

Etwas anderes könnte uns auf Sicht deutlich mehr zu schaffen machen: Fahrerlose Autos. Hier wird ein Projekt in der englischen Stadt Milton Keynes beschrieben, wo ab 2015 fahrerlose Taxen ausprobiert werden sollen.
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nightrider
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Beitrag von nightrider » 10.11.2013, 17:08

Ich denke beide Varianten Sharing und Selbstfahrer werden irgendwann eine starke Konkurrenz werden.

Bei Sharing sehe ich das noch nicht ganz so schlimm, zwar wird es Kunden abziehen, aber es hat auch Nachteile, Ortsfremde müssen sich auf das Navi konzentrieren, dürfen nichts Trinken und brauchen auch einen Parkplatz was in Großstädten nicht so ganz einfach ist.

Da ist einsteigen in`s Taxi und am Ziel aussteigen für Viele wahrscheinlich noch die bessere Alternative.

Die Selbstfahrer hingegen wenn die irgendwann wirklich selbstständig überall fahren und auch schneller als 20 kmh sind dann echte Konkurrenten. Doch bis das wirklich ausgereift funktioniert ist von uns hier wahrscheinlich keiner mehr Taxler.

Oder wir sind „Wohnzimmertaxler” die vom iPad aus zusehen wie ihr Taxi Geld verdient ;-)
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Emilie
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Beitrag von Emilie » 10.11.2013, 18:59

Zu den Selbstfahrern: wer trägt die Koffer nach oben? :roll:
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

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nightrider
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Beitrag von nightrider » 11.11.2013, 15:03

Emilie hat geschrieben:Zu den Selbstfahrern: wer trägt die Koffer nach oben? :roll:
Ich denke der Gleiche der sie zum Taxi trägt ;-)
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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 11.11.2013, 16:26

Das wäre dann eine neue Geschäftsidee, "Late night check in" mit Kofferservice.
Der Kunde steigt dann nur mit Handgepäck ins Taxi :wink:
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Beitrag von LRKN » 11.11.2013, 17:35

Das ganze Carsharing zielt auf Personen ab die aus unterschiedlichsten Gründen kein eigenes Auto haben. Diese Zielgruppe wird in großen Städte immer Größer. Entweder weil sie kein Geld haben, keine Parkplätze haben oder keine Lust aufs eigene Auto haben. Diese Leute sind auch flexibel was ihre Fortbewegungsmittel betrifft. Die steigen auch mal ins Taxi wenn es die beste Wahl ist. Wenn es zB zum Kiez geht oder in die Schanze ist es auch für die Leute logisch das es dort keine Parkplätze gibt als entweder Taxi oder U-Bahn die beste Wahl ist. Also mit jedem der sein eigenes Auto aufgibt und mit Car-Sharing anfängt ist auch ein potentieller neuer Kunde fürs Taxi.

Jegliche Panik ist fehl am Platz. Das Taxi wird noch lange ein hervorragendes medernes Fortbewegungsmittel sein, weil nur wir können die Parkplatzsuche komplett ersparen.

P.S. Habe mich heute bei Drive Now registriert.

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 11.11.2013, 18:14

LRKN hat geschrieben:Das ganze Carsharing zielt auf Personen ab die aus unterschiedlichsten Gründen kein eigenes Auto haben. (...) Diese Leute sind auch flexibel was ihre Fortbewegungsmittel betrifft. Die steigen auch mal ins Taxi wenn es die beste Wahl ist. (..) Also mit jedem der sein eigenes Auto aufgibt und mit Car-Sharing anfängt ist auch ein potentieller neuer Kunde fürs Taxi.
Prägnant und klug und definitiv richtig.

Um es auf die Kurzformel zu bringen: Alles, was dem privaten motorisierten Verkehr (sprich: PKW) schadet, hilft dem Taxengewerbe.

Ob gut ausgebauter ÖPNV, Leihfahrräder, CarSharing oder Citymaut - alles hilfreich für uns. Wer mit Car2Go zur Party fährt, fährt idR mit uns zurück. Wer mit dem privaten PKW zur Party fährt, bleibt idR nüchtern (oder einer der Mitfahrer) und fährt mit dem PKW zurück. Übigens: Die Car2Go-App kommt von mytaxi. Deshalb kann man dort auch ein Taxi bestellen. Und mit der HVV-App auch (Stichwort SwitcHH).
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Beitrag von plusminus0 » 11.11.2013, 22:50

Naja, ich würde keine Prognosen auf den Einfluss des Carsharings der neueren Art auf das Taxigeschäft wagen.

Hier in Eimsbüttel fährt abends keiner mehr mit dem eigenen Wagen los, weil damit der kostbare Parkplatz aufgegeben werden muss. Gut fürs Taxengewerbe aber auch gut für Car2Go. Für den Smart findet man am Zielort immer irgendwo ne Lücke (eigene langjährige Erfahrung). Für mich ist Car2Go eine direkte Konkurrenz und keine Ergänzung.
A.C. hat geschrieben:Wer mit Car2Go zur Party fährt, fährt idR mit uns zurück
Richtig. Daraus ergibt sich dann schon mal ein Tourenrückgang von 50%. Vorher fuhr man mit dem Taxi zur Party.

Uns bleiben die Alten + Kranken, die Ortsunkundigen und die Alkoholisierten.

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Beitrag von Juskwe » 12.11.2013, 15:16

Und die bequemen, die die kein Car2Go bekommen haben, die mal stressfrei von A nach B kommen wollen, die die es eilig haben.
Taxi fahren ist durchaus nicht preiswert und wird es in Zukunft auch nicht werden, beim Selbstfahren spart man nun mal im Minimum unseren Lohn.
Warum also soll jemand der sowieso nur von A nach B will, dabei nichts zu tun hat und nen Smart selber steuern kann und darf, denn kutschiert werden? Nur damit weiterhin 3600 Taxen in Hamburg über die Runden kommen ?

Falsch, Taxenzahl runter, Auslastung mit dem jetzigen Kundenaufkommen steigern und durch alternative Mobilitätskonzepte auch in Zukunft den Taxis als schnelle, sichere, ortskundige, hilfsbereite Mobilitätsalternative einen Kundenstamm erhalten.

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Beitrag von LRKN » 12.11.2013, 16:59

plusminus0 hat geschrieben:
A.C. hat geschrieben:Wer mit Car2Go zur Party fährt, fährt idR mit uns zurück
Richtig. Daraus ergibt sich dann schon mal ein Tourenrückgang von 50%. Vorher fuhr man mit dem Taxi zur Party.
Oder man fuhr mit der U-Bahn hin, dann ist das Tourenaufkommen gleich geblieben.

Oder man fuhr mit dem eigenen Auto (einer Trinkt, der andere Fährt) und dann hat sich das Tourenaufkommen verdoppelt.

Das Taxi ist schon jetzt die Ausnahme bei der Wahl der Fortbewegung. Der HVV fährt in einem halben Monat soviel Leute durch die Gegend wie alle Taxis im Jahr zusammengenommen. Und solange 90% aller Menschen auf ein Privatauto zugriff haben werden diese Autos auch gefahren. Wenn die schon 500€/Monat für das ding ausgeben werden die garantiert nicht ans Taxi denken um von A nach B zu kommen ausser es geht absolut nicht anders.

Erst wenn die Leute keinen Zugriff mehr auf ein eigenes Auto haben werden die Alternativen sichtbar und vor allem auch Finanzierbar. Die 500€ kann man in eine Monatskarte, 20 Runden um den Block mit nem car2go und 5 Partygänge zum Kiez mit dem Taxi investieren.

Und bis jetzt haben sich noch alle Abgesänge auf das Taxigewerbe durch potentielle Konkurrenz (Carsharing, Wochende durchfahrende U-Bahn, S-Bahn zum Flieger usw.) als völlig unbegründet erwiesen.

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Hoagie
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Beitrag von Hoagie » 12.11.2013, 18:31

Solange das eigene Auto als Arbeitsplatzbewahrer bzw. -wiederbeschaffer dient, solange werden uns alle Anti-Auto-Aktionen uns entweder gar nicht tangieren oder schaden.
Zumindest Hamburg ist außerdem von einem ÖPNV, der diese Rolle untergraben KÖNNTE sehr, sehr weit entfernt; im Gegensatz etwa zu Prag.

Im Übrigen, das Anlegen von überbreiten Fahrradwegen schadet nicht nur den bösen Privatautos, sondern auch uns.
Es ist schlicht ein Unding, dadurch Straßen dermaßen zu verengen, daß sich zwei Transporter nicht mehr konfliktfrei begegnen können, es sei denn, man weicht auf die Radwege aus.
Wenn Unsereiner dort auch noch Fahrgäste aufnimmt oder entläßt und sich dabei an die Verkehrsregeln hält, der riskiert doch glatt Lynchjustiz!
Willst Du kein Fallobst, dann pflück vom Baum.

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Beitrag von LRKN » 12.11.2013, 18:46

Hoagie hat geschrieben: Im Übrigen, das Anlegen von überbreiten Fahrradwegen schadet nicht nur den bösen Privatautos, sondern auch uns.
Es ist schlicht ein Unding, dadurch Straßen dermaßen zu verengen, daß sich zwei Transporter nicht mehr konfliktfrei begegnen können, es sei denn, man weicht auf die Radwege aus.
Meinst du z.B. Eimsbütteler Chaussee oder Weidestr.? Da sind die Linien zu den Fahrradwegen unterbrochen. Das heißt du darfst auch als Autofahrer dort drauffahren aber Fahrradfahrer haben vorrang. Also 2 Transporter können sich ausweichen indem sie auf den Fahrradweg ausweichen. Wenn dort aber grad ein Fahrradfahrer ist müssen sie hinter ihm warten und erst wenn die Gegenspur frei ist ihn überholen.

Anders ist es in der Hochallee oder Hofweg. Dort ist der Fahrradstreifen durch eine durchgezogene Linie abgetrennt. Das heißt du darfst dort nicht mit dem Auto drauffahren. Auch nicht anhalten, aussteigen lassen oder ausweichen.

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SindSieFrei?
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Beitrag von SindSieFrei? » 12.11.2013, 19:20

Ich denke, im Moment malt jeder die Linien so, wie er möchte. Mir fehlt die Logik im Konzept.
Dura lex, sed lex.

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Beitrag von Juskwe » 13.11.2013, 04:06

Anders ist es in der Hochallee
Würden da nicht dauernd Intelligenzallergiker parken, wäre die Hochallee eine der tollsten Strassen von Hamburg, genug Platz für Fahrräder und Autos.

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Beitrag von Juskwe » 13.11.2013, 04:07

Anders ist es in der Hochallee
Würden da nicht dauernd Intelligenzallergiker parken, wäre die Hochallee eine der tollsten Strassen von Hamburg, genug Platz für Fahrräder und Autos.

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 13.11.2013, 05:19

LRKN hat geschrieben:...
Das Taxi ist schon jetzt die Ausnahme bei der Wahl der Fortbewegung..
Das war es schon immer, ist es immer noch und wird es auch ewig bleiben.
Zu meiner Jugendzeit wäre es niemandem (auch nicht den Kindern aus sehr gut betuchtem Hause) eingefallen mit dem Taxi in die Disse oder die Altstadt zu fahren.......zurück schon eher, wenn es nicht mehr anders ging.
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Beitrag von Anna Chronismus » 13.11.2013, 13:10

Hoagie hat geschrieben:Es ist schlicht ein Unding, dadurch Straßen dermaßen zu verengen, daß sich zwei Transporter nicht mehr konfliktfrei begegnen können, es sei denn, man weicht auf die Radwege aus.
Wenn Unsereiner dort auch noch Fahrgäste aufnimmt oder entläßt und sich dabei an die Verkehrsregeln hält, der riskiert doch glatt Lynchjustiz!
Vielleicht muss sich nur rumsprechen, dass auf bestimmten Fahrradstreifen kurzfristig gehaltet werden darf.

Einen kleinen und recht verständlichen Überblick über die verschiedenen Fahrradwege enthält das verkehrspolitische Konzept der Hamburger Grünen:
- Hochbordradwege sind farblich abgesetzte oder markierte Spuren auf dem Bürgersteig, die eigens für den Radverkehr eingerichtet sind.
- Servicelösungen sind Bürgersteige, die eigentlich nur für zu Fuß gehende Menschen gedacht sind. Das Radfahren ist dort aber erlaubt.
- Überall, wo nicht ein blaues Schild mit einem weißen Fahrrad steht und die Radwegebenutzungspflicht zeigt, ist das Radfahren auf der Fahrbahn erlaubt.
- Besonders einfach gemacht wird es, wenn der Radweg auf der Fahrbahn markiert ist. Passiert dies mit einer durchgezogenen Linie, sprechen wir von Radfahrstreifen. Diese sind eigens Rädern vorbehalten, PKW ist das Überfahren, Halten und Parken nicht erlaubt.
- Weniger strikt sind Schutzstreifen. Hier ist der Radweg auf der Fahrbahn mit Strichen abgegrenzt, PKW ist das Überfahren ausnahmsweise und Halten bis zu drei Minuten erlaubt.
- Viele Gemeinden und Städte informieren auch bei Mischverkehr auf der Straße durch ein Fahrradsymbol auf der Fahrbahn über das Straßenradeln, um die gegenseitige Rücksichtnahme zu fördern und Gehwegradeln zu vermeiden.
(Im Original ein durchgehender Text, hier mit zusätzlichen Spiegelstrichen, Absätzen und Unterstreichungen hoffentlich erfolgreich auf noch einfachere Verständlichkeit getrimmt.)

Also: Die in Hamburg zunehmenden "Radschutzstreifen" sind mit gestrichelten Linien (StVO-Zeichen 340) gekennzeichnet. Hier ist zwecks Ausweichens oder gar für einen Kurzhalt (max. 3 Minuten) das Überfahren der gestrichelten Linie erlaubt (weitere Quelle). Anders sind die "Radfahrstreifen" (StVO-Zeichen 295) mit durchgezogener Linie zu bewerten (z.B. Hochallee), der nicht überfahren werden darf.
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Beitrag von Hoagie » 13.11.2013, 18:13

Danke für die Aufklärung; mir war der Unterschied zwischen diesen beiden Formen von Radwegen nicht bewußt.

Speziell in der Eimsbütteler Chaussee bleibt es trotzdem ein Unding.
Während die Weidestraße eine schnurgerade Straße ist, ist die Eimsbütteler Chaussee voller kleiner Kurven.
Ich sehe schon massenhaft von Transportern und LKW`s umgenietete Radfahrer dort, weil sie schlicht übersehen wurden.
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Beitrag von am » 13.11.2013, 18:39

In der Lübecker "An der Untertrave", sowie auch der "Kanalstraße" sind die Fahrbahnen zugunsten von Radfahrstreifen (durchgezogene Linie) von vier auf zwei Spuren verengt worden. Das Prolem: in beiden Straßenverläufen befinden sich rechts vom Radfahrstreifen Parkplätze!
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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