Zuständigkeiten ?

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
thoma
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Beitrag von thoma » 11.02.2006, 16:11

@C.L. über den Punkt "in die *** schlagen" müssen wir nicht weiter reden, völlig indiskutabel!! Aber Kontrollen und Geldstrafen? Sicher gibt es Kollegen wie dich und mich und viele andere, die berechtigt von sich behaupten können, sie sind Willens und in der Lage, sich und ihr Fahrzeug in angemessener Qualität zu erhalten. Bei einigen von ihnen geht wohl auch der Freiheitsgedanke so weit, dass sie sich durch Bestimmungen, die sie ja in der Hinsicht gar nicht betreffen würden, so weit eingeschränkt fühlen, dass es ihnen nicht möglich ist sich unserer "Firma" anzuschließen.

Aber was ist mit denen, die nicht aus eigenem Antrieb zur Aufrechterhaltung einer angemessenen Qualität in der Lage sind? Das ist doch gerade das Problem wie es sich in unserem Gewerbe darstellt. Was bedeutet den der Ruf nach der Aufsichtsbehörde anderes, als das die Einhaltung des Mindeststandards durch Kontrollen und bei Verstoß dagegen durch Geld- und andere Strafen durchgesetzt wird? Ich fände es auch wesentlich schöner wenn es ohne gehen würde, aber dann hast du immer einen 10 bis 20 prozentigen Anteil von Kollegen die meinen, sie hätten es nicht nötig. In unserer kleinen "Firma" möchte man sie nicht unbedingt haben.

Thorsten
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yellow
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Beitrag von yellow » 11.02.2006, 16:41

Als ich sah, wie dieser Mensch mit unseren Kunden umsprang - und nebenbei gesagt - auch mit seinen unten brav wartenden Kollegen - hatte ich durchaus das Bedürfnis ihm in die *** zu schlagen.
Davon nehme ich nichts zurück - und für diese Gefühlsaufwallung entschuldige ich mich auch nicht.
Ich bin auch nur ein Mensch.
Ansonsten habe ich zur Kenntnis genommen, dass ihr weiterhin auf Mithilfe der Behörden hofft.
Womöglich eine konzertierte Aktion von BSU, Handelskammer, Zoll und Finanzamt ?
Es hofft der Mensch so lang er lebt.
Die Titanic ist schon halb unter Wasser und die Passagiere rufen nach dem Seeamt, welches eine ungenügende Zahl von Rettungsbooten genehmigt hat.
Um bei dem Beispiel zu bleiben : Ich bin einfach nur der Meinung, dass Pumpen in diesem Fall eine durchaus angemessene Handlungsweise wäre.
Nach dem Seeamt kann man auch beim Pumpen rufen. Hauptsache der Kahn bleibt noch ein wenig an der Oberfläche - zumindest bis die geforderten Rettungsboote eintreffen.
Ahoi !

thoma
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Beitrag von thoma » 11.02.2006, 16:47

yellow hat geschrieben: Ansonsten habe ich zur Kenntnis genommen, dass ihr weiterhin auf Mithilfe der Behörden hofft.
Nöö, nicht wirklich! Ich pump lieber, aber so ab und an ein kleiner Seitenhieb kann einem doch gegönnt werden.

Thorsten
Aber auf der Titanic hät's die ganze Pumperei auch nicht mehr gerissen!
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Beitrag von yellow » 11.02.2006, 16:55

@p.l.
Hast du noch alle ?
Der Hansa-Kollege am Hotel hatte eine Bestellung dort. Mein Freund am Flieger lungerte dort herum, um sich einen Vorteil gegenüber den Doofen zu verschaffen, die sich über den Acker vorkämpfen. Machst du das etwa auch so ?
Ich habe nicht gesagt, dass ich beleidigt war, weil er mir einen Fahrgast weggeschnappt hat. Ich will nur hoffen, dass du noch nicht so ausgetrocknet bist, dass du in der selben Situation nicht den selben Wunsch verspürt hättest wie ich !
Ich denke genau diese Demonstration von Hansa Politik nämlich Geldstrafen in von dir zitierter Höhe und Androhnung der Kündigung sind der Grund, warum durchaus brauchbare Kollegen keinen Bock auf deine Firma haben.
So isses - und das ist auch gut so.
"Durchaus brauchbar" reicht uns in der Tat nicht. Genauso wie uns ein durchaus brauchbarer Umsatz nicht ausreicht. Da gibt es einen Zusammenhang, wie du dir sicherlich denken kannst. Wären auf Fehlverhalten am Flieger ähnliche Strafen zu erwarten, hättet ihr die Probleme dort nicht - und der Hansa nicht stetig steigende Zahlen dort.
Oder ?
Ich sollte durchaus selbst in der Lage sein zu entscheiden wie oft ich mein Taxi bei diesem Schmuddelwetter wasche. Auf sicher nicht jeden Tag. Als Unternehmer handelt man eigenverantwortlich und muss sich nicht von einer Zentale wie ein Angestellter behandeln lassen.
Keine Einwände.
Das von mir beschriebene Taxi hatte Dreckspuren von mindesten 2 Wochen - sonst hätte ich diesen Umsatnd gar nicht erwähnt - bei dem zur Zeit vorherrschenden Wetter. Leider (oder gottseidank) habe ich die Müllhalde nicht von innen gesehen. Es kam halt alles zusammen.
Zuletzt geändert von yellow am 11.02.2006, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von yellow » 11.02.2006, 17:00

@thoma
Aber auf der Titanic hät's die ganze Pumperei auch nicht mehr gerissen!
...hätte aber ein wenig abgelenkt vom grausigen Geschehen. Wenn dann noch einer gerufen hätte "ich kann die Boote schon sehen, gleich sind sie da !", wären die Menschen richtig glücklich gestorben, statt verkrampft.
Und wer weiß, vielleicht hätte Leonardo seine angebetete Kate doch noch heiraten können. :wink:

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Beitrag von E. G. Engel » 11.02.2006, 17:07

@ yellow

Das kann man auch anders sehen. Du brauchst Dich sicher nicht für Deine Gefühlsaufwallung zu entschuldigen, ich selbst habe diese "Aufwallungen" regelmäßig. Aber wenn man Standards verlangt, von anderen, dann soll man sie auch gegen sich selbst walten lassen.

Im weiteren unterliegst Du einem Missverständnis. Zumindest ich hoffe nicht auf die Hilfe der Behörden. Aber ich würde gerne alle Möglichkeiten in die Hand nehmen die "Behörden" so in den Hintern zu treten dass sie in Wallung kommen. Als Bürger und Demokrat habe ich nämlich einen natürlichen Anspruch darauf dass die Behörden ihren Job machen, und zwar richtig.

Das ist auch der Grund weswegen ich meine Internetseite wieder aufgelegt habe. Zeitungsmeldungen sind am nächsten Tag wieder vergessen, die kann man ausschwitzen. Sogar die Beiträge hier im Forum rutschen irgendwann wieder nach hinten. Meine Seite bleibt bestehen und wird noch weiter ausgebaut. Jederzeit aufrufbar und nachlesbar.

Schade dass Du nicht die Sendung "nachgefragt" vom 18.01.06 auf HH1 gesehen hast. So muss es gehen, dass ist der Weg. Ich werde zusehen, dass ich diesen Beitrag als herunterladbare Datei auf meiner Seite unterbringe, dann kannst Du es ja nachholen.

Du hast in einem anderen Beitrag gesagt: Tu was, mach was! Ich tue was, ich mache was. Es kostet mich Zeit und damit Geld. Wie sieht es mit Dir es aus? Willst Du auf dem Standpunkt stehen bleiben das sowieso alles keinen Sinn hat! Das ist verdammt wenig.

mit kollegialem Gruß, Eberhard

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Beitrag von thoma » 11.02.2006, 17:14

yellow hat geschrieben:Wenn dann noch einer gerufen hätte "ich kann die Boote schon sehen, gleich sind sie da !", wären die Menschen richtig glücklich gestorben, statt verkrampft.
"Die 30prozentige Tariferhöhung kommt, wir arbeiten dran"

Thorsten
ist doch'n Versuch wert.
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Beitrag von yellow » 11.02.2006, 17:51

"Die 30prozentige Tariferhöhung kommt, wir arbeiten dran"
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Beitrag von yellow » 11.02.2006, 18:03

@ eberhard
Gemach, gemach. Ich habe noch nicht die Zeit gefunden, deine Internet-Seite in Ruhe zu lesen. Immerhin halte ich das, was ich bisher von dir gelesen habe, nicht für abwegig.
Engagiert bin ich bei der Taxen-Union (Zwangsmitglied, du weißt schon...). Die Union halte ich zur Zeit für die einzige ernstzunehmende Gewerbevertretung - auch wenn hier noch ein gewisser Abnabelungsprozess stattfinden muss. Man wird sehen, ob zumindest partiell eine Zusammenarbeit möglich wäre - einer muss ja mal damit anfangen, Gräben zuzuschütten.
Absolut unvereinbar mit meinen gewerbepolitischen Zielen ist allerdings die Richtung der Substandard-Taxen, die sich beispielweise bei den Flughafenprotesten manifestiert - das ist feindliches Terrain für mich. Von einem gesunden Taxengewerbe habe ich andere Vorstellungen.

P.S. Ich habe den Kerl am Flughafen nicht geschlagen !
...obwohl er es verdient hätte !

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Rolf
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Beitrag von Rolf » 11.02.2006, 18:16

Zuständigkeiten?

Tariferhöhung. Verbraucherschutz?

In den meisten Städten führt der Bedarf der Zwischenhändler und Profiteure im Taxigewerbe zu stetig steigenden Tarifen (Technik der Vermittlung, Löhne der Zulieferer usw.).

Prompt kommt ja nach dem unter dem Deckmatel "Qualität" geführten vermeintlichen Wettbewerb dann rasch die Forderung nach Preiserhöhung. Als ob die Nachfrage steigend wäre und die Kundschaft den Taxidienst als preisgünstig bevorzugen würde?

Ich befürworte grundsätzlich die indirekte "Tariferhöhung" mittels Abbau der Gesamtzahl an zugelassenen Taxen und damit mehr Fahrten.

Folglich sollte zu diesem Zweck der Verbraucherschutz für die Probleme des Taxigewerbes sensibilisiert werden, nebst den Gewerkschaften betreffend Umsatzprovision ohne Fixum.

Diese drei, Taxiverbände, Verbraucherschutz und Gewerkschaft, können vereint auf die Politik einzuwirken versuchen und die für die ausführenden Behörden zwingend erforderlichen Rahmenbedingungen neu definieren.

Beste Grüsse - Rolf

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Beitrag von birdie » 11.02.2006, 18:18

In München steht eine Tariferhöhung an.
Es sind 16% im Gespräch.

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Beitrag von Johan » 11.02.2006, 22:45

um gottes willen........
das holt uns ja die letzten gäste aus den droschken!!!

16% wäre für hamburg absolut tödlich!
die kundschaft fürchtet sich ja schon davor, daß die flughafengebühr umgelegt wird.
die leut sind einfach nicht mehr bereit, mehr zu zahlen und steigen auf bus und bahn um!
ich behaupte, mit wenigen ausnahmen wird uns nur die feinverteilung bleiben, der kunde wird mit den füssen entscheiden.......

gnade gott den liquiditätsschwachen betrieben!
geit nich, giff dat nich......

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Beitrag von birdie » 11.02.2006, 23:50

Johan, dergleichen wurde schon von jeher bei jeder Tariferhöhung prognostiziert. In Nullkommanichts haben sich die Fahrgäste daran gewöhnt.
Und nicht vergessen, die letzte Erhöhung für München war 2003.

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 12.02.2006, 01:55

Das stimmt bedingt, wir hatten im Dezember eine erhöhung.
Allerdings betrug diese nur 5 Cent/km und fiel in den Umsatzstärksten Monat.
Aber grundsätzlich sollte man erhöhungen nicht alle paar Jahre und dann in Bereichen von 15-20 % durchführen.
Viel eleganter und für die Kunden nachvollziehbarer wären zum Beispiel jährliche Erhöhungen um 2-3 % oder in Höhe der Aufschläge im ÖPNV
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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yellow
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Beitrag von yellow » 12.02.2006, 13:49

Viel eleganter und für die Kunden nachvollziehbarer wären zum Beispiel jährliche Erhöhungen um 2-3 % oder in Höhe der Aufschläge im ÖPNV
Da muss man in der Tat hinkommen - aber eventuell erst dann, wenn die "Überbevölkerung" der Taxensippe durch Verhütung und Abtreibung auf einen gesunden Stand gebracht wurde.
Ansonsten verpufft jede Tarifanhebung wirkungslos.

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Beitrag von roter stern » 12.02.2006, 14:23

an Yellow,
Ich stimme Dir zu

Erst Senkung der Anzahl der Taxen auf ein gesundes Maß

und dann wird jede Preissteigerung des HVVs in denTaxentarif

eingearbeitet.

Aber bitte nicht noch 5 Jahre warten.

PS:
Das Taxengewerbe ist nicht in der Lage jeden Arbeitslosen und Hartz 4
Empfänger zu Lohn und Brot zu verhelfen ohne selbst Schaden zu
nehmen(derzeitiger Zustand),auch wenn die Stellenanzeigen einiger Großunternehmer in der Tagespresse einen anderen Eindruck
für Außenstehende vermitteln.

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Beitrag von thoma » 12.02.2006, 17:37

Johan hat geschrieben:um gottes willen........
...steigen auf bus und bahn um!
nun, die zuletzt angekündigte Preiserhöhung für den HVV bewegte sich, so ich mich recht entsinne, knapp unter 5%! Dem könnten wir uns durchaus anschließen. Die Begründung für die Erhöhung war, glaub ich, stark gestiegene Energiekosten. Auch dem könnten wir uns sicher anschließen ohne rot zu werden!

Ich guck grad noch mal..... ja, da schau an:

http://www.abendblatt.de/daten/2006/01/25/526756.html

Thorsten
ps da liefert sogar der Senator Freytag die Begründung für die Erhöhung des Tarifs, dass kann er dann ja auch für uns tun :lol:
Ist vielleicht nix gut!

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C.L.
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Beitrag von C.L. » 12.02.2006, 18:35

um gottes willen........
das holt uns ja die letzten gäste aus den droschken!!!

16% wäre für hamburg absolut tödlich!
Meine Herren,
in der TVD Zeitung steht eindeutig das das Taxengewerbe eine Kostensteigerung um 26% seit August 2000 erlebt hat. Das ist Fakt, das ist absolut unstrittig.
In München sind 16% Aufschlag im Gespräch, in Stuttgart 14%. Aber wir in Hamburg brauchen nichts dergleichen ? Das ist Schwachsinn hoch drei.

Ich fahre tagsüber zu 99% Geschäftsleute und Rentner, alle anderen Bevölkerungsschichten haben sich eh vom Taxifahren verabschiedet. Und ich schreibe zu 90% Quittungen für diese Touren. D.h. der Kunde zahlt die Tour ja gar nicht selber, sondern legt den Fahrpreis aus und bekommt ihn später erstattet. Da soll mir doch keiner erzählen wenn eine Fahrt 1 oder 2 € mehr kostet bleiben die Kunden in Scharen weg. Das ist billige Polemik, der ich nicht folgen werde.

Uns bleibt nur der Tarif oder die Auslastung (Anzahl der Taxen) als Instrument unsere Einnahmen zu steuern. Richtig wäre an beiden Faktoren zu arbeiten, in der Praxis wird an keinen der beiden Faktoren gearbeitet. In der Praxis sitzt man die Probleme aus, indem man immer mehr Stunden schiebt. Oder indem man die Kostensteigerung als Anlass nimmt, die Löhne der Angestellten weiter zu kürzen. Ich habe da eine sehr spannende Tabelle gesehen, die ich hier lieber nicht kommentieren möchte.

Also macht mal halblang mit euren Ängsten

Gruss C.L.

roter stern
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Beitrag von roter stern » 12.02.2006, 19:18

An C.L.

Dein Beitrag

ein strahlendes Sonnenlicht in diesem manchmal ziemlich trüben Forum.

Die Kunden bekommen ja nicht nur die Umsatzsteuer zurück,sondern
können den Restbetrag als Ausgabe verbuchen,was sich steuermindernd
auswirkt.

danke C.L.

E. G. Engel
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Beitrag von E. G. Engel » 12.02.2006, 20:05

Die Frage die sich stellt: Bleibt von dieser (möglichen) Tarifanpassung um 14% auch etwas übrig oder haben wir nach einem halben Jahr 14% mehr Taxen/Fahrer auf der Strasse. Bisher sind ALLE Tarifanpassungen auf dieser Ebene kompensiert worden.

mfg Engel

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