Markasch hat geschrieben:Der HTV ist im Untergang!
Clemens Grün hat den einst angesehenen Verein durch seine jüngsten, auch im hier DAS! bekannten verbalen Bomben,
(siehe auch: Re: OFFENER BRIEF Beitragvon jr » 24.01.2014, 01:45) ins Abseits manövriert.
Der HTV ist durch das beleidigende und herabwürdigende Verhalten von Clemens Grün gegenüber allen Mitgliedern der ARGE der HH-Taxiverbände aus allen Gremien in Hamburg ausgeschlossen worden.
Langjährige Mitglieder mussten den Verein verlassen, um sich selbst vor den Anfeindungen durch den 1. Vorsitzenden zu schützen.
2 Karteileichen sind seit Jahren nicht mehr aktiv gewesen. 1 Kritiker wurde wurde sofort mit einem Ausschlussverfahren überzogen.
Der HTV besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nur noch aus einem einsamen Vorstand und einem Gefolgsmann.
Dieser Gefolgsmann wurde von Clemens Grün ohne rechtliche Grundlage in den Vorstand berufen.
Der Verein ist so nicht handlungsfähig, kann also auch nicht als HTV hier schreiben.
Es ist eine einzelne Meinung des Clemens Grün.
Nach meiner Kenntnis hat dieser User und seine vielen Pseudonyme wegen diverser Verfehlungen hier keine Schreibrechte.
Das zur allgemeinen Info, verbunden mit der Bitte, dem "HTV" sofort den Zugang und die Schreibrechte zu entziehen.
Markus
Ich habe den Beitrag des Kollegen mal aus dem Strang "Clever-Shuttle" hier reinkopiert, weil er drüben doch etwas untergeht. Ich kann die Aussagen des Kollegen vollumfänglich bestätigen!
Ich erlaube mir kurz, auch wenn es mich seit 30.12. nicht mehr betrifft, zu einigen Sachverhalten einmalig Stellung zu nehmen, um Gerüchten oder falschen Schlussfolgerungen vorzubeugen:
Nach dem Austritt eines Kollegen aus dem erweiterten Vorstand des HTV e.V. haben einige Wochen später auch der 2. und 3. Vorstand am 30.12. gemeinsam ihre Ämter niedergelegt und sind mit sofortiger Wirkung aus dem HTV ausgetreten. Nach Bestätigung des Austrittes wurde von uns durch den verbliebenen Vorstand Herrn Grün unter Androhung massiver juristischer und monetärer Konsequenzen die Abgabe von Versicherungen an Eides Statt verlangt, das alle dem eingetragenen Verein gehörenden Dinge bis zu einem Stichtag zurückgegeben werden. Nach anwaltlicher Beratung hat man uns mitgeteilt, das der 1. Vorstand zur Abnahme von Versicherungen an Eides Statt nicht berechtigt ist, da dazu nur Behörden legitimiert sind.
Wir haben dem Registergericht unseren Austritt bekanntgegeben, dieses kann unsererseits nur informell geschehen, dazu muss der verbliebene Vorstand "zügig" handeln. Nach heutiger Auskunft des Registergerichtes, hat man dort bis dato keine Mitteilung (notariell beglaubigt) des verbliebenen Vorstands darüber erhalten. Auch wurde mir mitgeteilt, das die inzwischen vorgenommene Einsetzung eines bisherig als erweiterten Vorstandes tätigen Mitgliedes als 2. Vorstand, wie sie vom 1. Vorstand beschlossen wurde, ungültig ist. Dazu, aufgrund der gebotenen Eile, müßte der 1. Vorstand erst eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, die dann eine solche Wahl vornehmen kann. Auch wenn in der Satzung des HTV ein Ersatzmitglied vorgesehen ist, so kann diese "Ernennung" nicht rechtsgültig sein, da keiner der erweiterten Vorstände jemals beim Registergericht als solche eingetragen wurden.
Die Aufforderung eines Mitgliedes (10% der stimmberechtigten Mitglieder lt. Satzung) nach Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, aufgrund der Dringlichkeit der bestehenden Handlungsunfähigkeit, ist der Vorstand nach meinen letzten Erkenntnissen bis heute nicht nachgekommen. Die Satzung des HTV regelt:
...(2) Der Vorstand besteht aus drei gleichberechtigten Mitgliedern, die den Verband im Sinne von §26 BGB gemeinschaftlich und ehrenamtlich vertreten. Für Rechtsgeschäfte, die den Verband mit Verpflichtungen von mehr als € 1.000 belasten können, ist Einzelvertretung durch ein Vorstandsmitglied nicht möglich. Jedes Mitglied des Vorstandes ist zusammen mit einem zweiten Mitglied des Vorstandes zeichnungsberechtigt.Gegen ein Vereinsmitglied als Antwort auf den Wunsch nach Einberufung einer außerordentlichen MV wurde ein Ausschlußverfahren eröffnet durch den verbliebenen Vorstand. Ein weiteres Mitglied gibt in Kürze seinen Taxenbetrieb auf und geht in den Ruhestand und erfüllt somit nicht mehr die Bedingungen für eine Mitgliedschaft. Somit verbleiben dann 3 (incl. einer "Karteileiche"). Ich wünsche noch viel Vergnügen mit der von Herrn Grün erwünschten Neuausrichtung des Vereines, ohne Beteiligung in der ARGE der Hamburger Taxenverbände, die ja seiner mehrfach öffentlich kundgetanen Meinung, die nie mit den anderen Vorstandsmitgliedern abgesprochen war, fast ausschließlich aus "Versagern" besteht.
LG
Dura lex, sed lex.