Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewerbes

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
HTV-Vorstand
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Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewerbes

Beitrag von HTV-Vorstand » 13.07.2016, 12:16

Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewerbes veröffentlicht

Zum zweiten Mal veröffentlicht "Statistik Nord" heute einen Bericht zur "Wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxengewerbes 2015". Im Gegensatz zu früheren Gutachten, welche auf einer kleinen Datenbasis basierten, greift dieser Bericht auf Schichten und Touren im Jahr 2015 von insgesamt 2.092 Taxis zurück, was immerhin zweidrittel der Hamburger Taxi-Flotte darstellt. Die Daten dieser mit Abstand größten Untersuchung in Deutschland entstammen Taxis mit sog. Fiskaltaxametern. In Auftrag gegeben wurde die Auswertung von der "Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation" (BWVI).


Links:
Bericht 2015
Bericht 2014[/i]

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von taxipost » 14.07.2016, 10:30

bezogen auf diese werte gilt für ein durchschittliches taxi

es arbeitet 3348 h/jahr
es fährt 62751 km/jahr
macht 4488 toren/jahr
und einen umsatz 71670 €/jahr.

nach abzug alle kosten dürfte das knapp 1000,- gewinn pro monat und taxi für das durchschnittsunternehmen bedeuten.
das ist doch kein schlechter wert.

tausender, für quasi nichts tun.
verstehe nicht warum in Hamburg überhaupt gemeckert wird.
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von eichi » 14.07.2016, 15:37

verstehe nicht warum in Hamburg überhaupt gemeckert wird.
...weil die "unteren 50%" eben (teils deutlich) weniger haben.
Und die "oberen 50%" den alten Kaufmannsgrundsatz beherzigen:

Lerne klagen, ohne zu leiden!
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von Guter_Kollege » 14.07.2016, 21:47

Würde eher sagen 'in Hamburg wird auf hohem Niveau gejammert'. Das konnten die Pfeffersäcke immer schon ganz gut.
Im Übrigen ist es hier wie andernorts auch (wie Eichi schon anmerkte): Es gibt ein Umsatz- und Lohngefälle zwischen
solchen und solchen Taxis, mit oder ohne Funkanschluß.

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von eichi » 15.07.2016, 16:11

...und der jeweilige Unternehmer muss für sich entscheiden,
ob der verminderte Umsatz die gesparten Kosten für den
Funkanschluss aufwiegen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von SindSieFrei? » 15.07.2016, 17:52

5% der MWU Wagen fahren Schichten, die 12 und mehr Stunden dauern. :shock: Und jetzt komm mir bitte keiner mit 4 h Pause. :mrgreen:

LG
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von IK » 16.07.2016, 09:58

@ SSF

Wieviel Pause wäre dir denn recht, wenn ein Fahrer drei Stunden am Tag zuhause verbringt?
Oder anders gefragt: Wie oft wartest du länger als eine halbe Stunde bei Hansa auf eine Tour?
Wie deutest du den Fall, wenn mehrfach am Tag zwischen den Touren bei Hansa eine Stunde oder mehr an Zeit vergeht?
Zuletzt geändert von IK am 16.07.2016, 10:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von pauline » 16.07.2016, 12:04

Pausen, Pausen, Pausen......
Momentan ist das das Hauptthema im Gewerbe !
Vielleicht sollte mal jemand den Verantwortlichen in Behörden und Politik klar machen, dass der Job des Taxifahrers zu mindestens 50 % aus "Pausen" besteht.
Wahrscheinlich ist das sogar seine größte Attraktion.
Es fehlt noch, dass ein Kutscher, der anderthalb Stunden am Posten Zeitung gelesen hat, einem Fahrgast, der nur um die Ecke will, mit dem Argument "tut mir leid, ich muss jetzt meine gesetzlich vorgeschriebene Pause machen" die Beförderung verweigert.
Absurdistan ist nicht so weit weg wie manche glauben.
Aber mal im Ernst : Man sollte darüber nachdenken, angestellte Fahrer zumindest in der Tagschicht in zwei (4-stündigen) Arbeits-Blöcken fahren zu lassen - mit einer zwei- oder mehrstündigen Pause (zuhause) dazwischen.
In den sowieso schwachen Zeiten mittags können dann die EWUs auf die Jagd gehen. Eine Win-Win-Situation eigentlich......
Zuletzt geändert von pauline am 16.07.2016, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von SindSieFrei? » 16.07.2016, 18:08

IK hat geschrieben:@ SSF

Wieviel Pause wäre dir denn recht, wenn ein Fahrer drei Stunden am Tag zuhause verbringt?
Oder anders gefragt: Wie oft wartest du länger als eine halbe Stunde bei Hansa auf eine Tour?
Wie deutest du den Fall, wenn mehrfach am Tag zwischen den Touren bei Hansa eine Stunde oder mehr an Zeit vergeht?
Ich habe nicht über den Hansa geschrieben, aber beantworte dir deine Fragen dazu selbstredend gerne:

- Ich warte in 90% des Jahres nicht länger als 30 min auf eine Tour. Im Schnitt sind es 10 min.
- Mehrfach am Tag eine Stunde auf eine Tour beim Hansa zu warten passiert in der ersten Januar-Woche. Das wars. (Ich spreche als 211).

Wenn ich auf eine Tour warte, habe ich aber KEINE PAUSE! Das ist klassische Arbeitsbereitschaft, da ich mich ständig in Nähe des Funkgerätes aufhalten muss, um eine Tour annehmen zu können. Ich muss auch die VB Listen durchsehen, ob ich mir nicht vielleicht eine VB selber zuweisen kann.

Wenn ich Pause haben möchte, habe ich mich vom Funk als nicht vermittelbar abzumelden (bei uns: Lange Pause). Ein Fahrer, der 3 h seiner Schicht zu Hause sitzt, anstatt zu arbeiten, gehört entlassen! Im Übrigen sind für solche Tage die (virtuellen) Verpflegungsmehraufwendungen nicht anrechenbar!

LG
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von Guter_Kollege » 16.07.2016, 18:21

pauline hat geschrieben:Es fehlt noch, dass ein Kutscher, der anderthalb Stunden am Posten Zeitung gelesen hat, einem Fahrgast, der nur um die Ecke will, mit dem Argument "tut mir leid, ich muss jetzt meine gesetzlich vorgeschriebene Pause machen" die Beförderung verweigert.
Zumindest in der Theorie ist das ein unmögliches Argument, denn Du wirst sicher wissen, zu welchem Zwecke ein Taxi einen mit Zeichen 229 gekennzeichneten Taxihalteplatz ausschliesslich befahren darf.
Anders herum: Ganz sicher nicht zum Pause machen.

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von pauline » 17.07.2016, 00:45

Sicherlich ist herumsitzen und Zeitung lesen keine Pause im gesetzlichen Sinne. Aber ist das etwa Arbeit ? Wie definierst du denn Arbeit ?
Worüber reden wir denn ? Körperliche oder geistige Anstrengung muss irgendwie dabei sein, wenn man von Arbeit redet.
Pausen dienen der Erholung.
Muss man sich vom dösen, lesen, Umgebung betrachten, Nase bohren, schnacken über smartphone usw etwa erholen ?

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von TaxiBabsi » 17.07.2016, 05:23

Das Thema hatten wir schon.

Diese Pausenbubble und damit nahezu jeder MWU platzt oder eher wahrscheinlich der ML wird deutlich erhöht.
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von taxipost » 17.07.2016, 12:26

SindSieFrei? hat geschrieben:...
Ein Fahrer, der 3 h seiner Schicht zu Hause sitzt, anstatt zu arbeiten, gehört entlassen! Im Übrigen sind für solche Tage die (virtuellen) Verpflegungsmehraufwendungen nicht anrechenbar!
LG
6:00-18:00 uhr = 12 h schicht
3,0 h pause zu hause
12,0 - 3,0h = 9,0 h abwesenheit von zuhause o. 1. arbeitsstätte.
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von Guter_Kollege » 17.07.2016, 12:33

Ich sehe da eigentlich auch kein Problem. :wink:

Noch weniger verstehe ich, warum SSF jetzt Kollegen entlassen haben will.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 17.07.2016, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von SindSieFrei? » 17.07.2016, 18:14

taxipost hat geschrieben:
SindSieFrei? hat geschrieben:...
Ein Fahrer, der 3 h seiner Schicht zu Hause sitzt, anstatt zu arbeiten, gehört entlassen! Im Übrigen sind für solche Tage die (virtuellen) Verpflegungsmehraufwendungen nicht anrechenbar!
LG
6:00-18:00 uhr = 12 h schicht
3,0 h pause zu hause
12,0 - 3,0h = 9,0 h abwesenheit von zuhause o. 1. arbeitsstätte.
Genau das ist es eben nicht! Es gilt die Abwesenheit von zu Hause! Da der AN seine Pause nicht ans Schichtende legen darf (!!!) ist die Abwesenheit von zu Hause eben nicht durchgängig und im Sinne des FA! Und glaube mir, ich kenne hier mehrere Unternehmer, denen genau das zum Verhängnis wurde. Sie durften nachzahlen!
...Verpflegungsmehraufwand steht für die zusätzlichen Kosten, die eine Person zu tragen hat, weil sie sich aus beruflichen Gründen außerhalb der eigenen Wohnung und außerhalb der regelmäßigen Arbeitsstätte (ab Veranlagungszeitraum 2014: erste Tätigkeitsstätte) aufhält und sich daher nicht so günstig wie zu Hause verpflegen kann.
Zur weiteren Klarstellung: Wenn in einer Großstadt wie HH jemand regelmäßig 3 h zu Hause sitzt, während ihm sein AG das Auto zur Verfügung stellt, was bringt das??? Hier sind 24h rund um die Uhr Touren vorhanden. Ein EWU kann natürlich so geschickt agieren und beide Peaks mitnehmen und dazwischen zu Hause bleiben. Aber die normalen Ablösezeiten sind zwischen 5-7 morgens und 15-17 abends. Kann mir bitte jemand erklären warum man in der Zeit zu Hause bleiben sollte??? :shock: Das natürlich jemand aus persönlichen Gründen (Familienfeier etc.) so etwas mal macht, ist logisch, aber doch bitte nicht als Arbeitsmodell eines AN!

LG
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von Poorboy » 17.07.2016, 23:17

Statt Arbeits- gibt es zukünftig nur noch Pausen-Verträge! Wird die täglich zwölfstündige Pause durch einen störenden Fahrgast unterbrochen, gibt es eine steuerfreie Aufwandsentschädigung 8) !

Poorboy

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von pauline » 18.07.2016, 11:44

SSF fragte :
Kann mir bitte jemand erklären warum man in der Zeit zu Hause bleiben sollte???
Weil ein durchaus vernünftig wärendes 3-Schicht-Modell zurzeit nicht durchzusetzen ist und das übliche 2-Schichtenmodell aus zwei mal 12 Stunden besteht.
Gegenfrage : Warum muss ein Angestellter partout 12 Stunden ( so lange wird einem Tagfahrer das Auto zur "freien" Verfügung gestellt) am Stück im Auto hocken ?
Was spricht zum Beispiel gegen zwei mal 4 Stunden Arbeitszeit mit 4 Stunden Pause dazwischen ( oder 3 und 5 usw )? Wenn ein Fahrer nach 8-9 Stunden Feierabend macht steht die Karre ja auch die restliche Zeit ungenutzt herum.
Irgendwie ist das Gewerbe in alten Gewohnheiten stecken geblieben.

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von TaxiBabsi » 18.07.2016, 12:02

Is klar, und am besten wäre für unsere P.die 38,5 Stundenwoche ...

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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von taxipost » 18.07.2016, 12:57

SindSieFrei? hat geschrieben:...
Zur weiteren Klarstellung: Wenn in einer Großstadt wie HH jemand regelmäßig 3 h zu Hause sitzt, während ihm sein AG das Auto zur Verfügung stellt, was bringt das??? Hier sind 24h rund um die Uhr Touren vorhanden. ....
na, diese frage würde ich auch gerne beantwortet sehen.

vielleicht kann uns beiden der Hamburger eichi weiter helfen,
er kennt sicherlich die problematik sehr gut, siehe hier:
am 05.06.2016 eichi hat geschrieben:...
Nochmal zum besseren Verständnis:
Schichtzeit 12 Stunden, innerhalb dieser
liegt meine Arbeitszeit von 8 Std. + 30 Min. Pause.
Rest 3 Std.30 Min....
allerdings wundert mich,
dass ausgerechnet du diese frage stellst.
vor sechs wochen hast du geschrieben:
am 05.06.2016 SindSieFrei? hat geschrieben:...Wenn IK´s N8fahrer um 01.00 Uhr in den Feierabend geht, weil nichts mehr zu tun ist, bist du wirklich der Meinung, dieser solle bis (meinethalben, kaum jemand beginnt so früh) 4.00 Uhr auf seine Ablöse warten...
und heute dann plötzlich
SindSieFrei? hat geschrieben:...Hier sind 24h rund um die Uhr Touren vorhanden....
also,
wenn ich die 3h zw. 1.00 und 4.00 abziehe, dann komme ich irgendwie nicht auf "24h rund um die Uhr"?!

aber, eichi wird die sache bestimmt einleuchtend erklären :mrgreen: .
Zuletzt geändert von taxipost am 18.07.2016, 12:59, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Hamburger Taxigewe

Beitrag von pauline » 18.07.2016, 13:43

Is klar, und am besten wäre für unsere P.die 38,5 Stundenwoche ...
Na klar !
Allerdings nicht bei achtfünfzig Stundenlohn. Versteht sich !
Umdenken, meine Liebe !
Umdenken !

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