Wir findet Ihr das?

Lob und Tadel, Kundenfragen, wie funktionieren die Tarife, Rechte, Beschwerden, Suche nach Fundsachen.
Günter
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Wir findet Ihr das?

Beitrag von Günter » 04.01.2007, 19:44

Ihr Lieben,

folgendes erlebte ich in der Heiligen Nacht in Otterndorf. Was kann man da machen?

Bericht

Ich frage mich wirklich, wie so etwas in der heutigen Zeit noch passieren kann.

Liebe Grüße
Günter
Zuletzt geändert von Günter am 13.02.2007, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Holzbein
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Beitrag von Holzbein » 05.01.2007, 09:24

Ein wahrhaft abschreckendes Beispiel für Kundenservice. :twisted:
Behandle andere, wie du auch selbst behandelt werden willst.
Taxi-recht.de

E. G. Engel
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Beitrag von E. G. Engel » 05.01.2007, 16:32

Was hätte ich in dieser Situation machen können, wenn ich (geh-)behindert wäre.
Hier liegt der Schlüssel. Sie ist nicht gehbehindert, zieht aber solch ein soziales Argument heran. Macht sich immer gut.
Vermutlich wäre ich dann gezwungen gewesen, ein Taxi aus CUX zu bestellen, was mich aufgrund der weiten Anfahrt reichlich Geld gekostet hätte.
Hier liegt das nächste Problem. Heiligabend, Dienstleister haben immer ausreichend präsent zu sein und kosten darf es nicht so viel.

Was wäre gewesen wenn dieser Kunde zu diesem Zeitpunkt Hunger bekommen hätte? Hätte er dann irgendwo anrufen können um sich einen (preiswerten) Hot Dog für 3.- Euro reinziehen können?

Mag sein das bei dem Otterndorfer Unternehmen die Ansage nicht so war wie sie hätte sein können. Vielleicht hätte er sagen sollen, dass er in dieser Nacht nichts versprechen kann, aber sie kann es ja versuchen. Er wird bestimmt noch mehrere Kunden gehabt haben. Wir wissen alle dass das an solchen Tagen schwer kalkulierbar ist.


Oder wir machen es wie Schlüsselnotdienste. Wir halten soviel Kapazität vor und im Notfall muss ein Aufbruch (eine Tour) für die gesamten Vorhaltekosten herhalten.

Hier liegt der hohe Anspruch eines Kunden vor der nicht bereit ist für diesen hohen Anspruch entsprechend zu bezahlen. Taxifahren soll eine soziale und keine wirtschaftliche Einrichtung sein.

mfg Engel

Günter
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Beitrag von Günter » 06.01.2007, 16:47

Sehr geehrter Herr Engel,

beim Lesen Ihres Postings bekomme ich doch sehr stark den Eindruck, dass Sie meinen Beitrag gar nicht richtig gelesen haben.

Wie sonst können Sie ernsthaft einen Vergleich mit einem Hot Dog oder einem Schlüsseldienst ziehen?

Sie schreiben:
Hier liegt das nächste Problem. Heiligabend, Dienstleister haben immer ausreichend präsent zu sein und kosten darf es nicht so viel.
Sie haben gar nicht "immer ausreichend präsent zu sein", jedenfalls nicht für mich!

Wenn ich aber wenige Stunden vorher nachfrage und man mir konkret zusagt, dass man in der Heiligen Nacht fährt, dann hat man in der Tat "präsent zu sein".

Fakt ist: Ich habe zwischen 00.00 Uhr und 03.00 Uhr ca. 60 mal diese einzige Nummer des Taxi-Unternehmens gewählt und hatte immer nur diesen AB dran.

Angenommen es wäre in Otterndorf in der Hlg. Nacht gefahren worden, dann hätten ja die anderen Fahrgäste irgendwann auch mal telefonisch durchkommen müssen. (Sonst hätte das Unternehmen ja gar keine Aufträge entgegennehmen können, oder?)

Ich wähle gut 60 mal innerhalb von drei Stunden und komme nicht einmal durch? Und das in einer Kleinstadt? Bei einem Familienunternehmen?

Zählen Sie doch mal eins und eins zusammen:

Entweder, es wurde überhaupt nicht gefahren, was ich vermute, oder man hat das Telefon auf "off" gestellt, damit die Anrufer schon mal vom vom AB abgewimmelt werden.

Ich kenne einige Taxifahrer, die sehr gerne Heiligabend und Sylvester fahren, weil sie an diesen Tagen ein sehr gutes Trinkgekld erhalten.

Das ist aber selbstverständlich jedem freigestellt. Unser Unternehmer aus Otterndorf hätte mir doch einfach sagen können, er fährt in der Hlg. Nacht nicht - und gut wäre es gewesen.

Aber erst versprechen und dann nicht halten, das ist nicht OK.

Ich könnte mit meinen Kunden nicht so umgehen! Wahrlich nicht!

Liebe Grüße
Günter Ruks

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wolli
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Beitrag von wolli » 06.01.2007, 17:07

hallo Günter!

ich finde deine geschichte ungeheuerlich! :shock:

diesem unternehmen gehört die konzession entzogen! :evil: :evil: :evil:
hast du grün-weiss-rot in sicht, ruder mittschiffs, augen dicht!

Günter
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Beitrag von Günter » 06.01.2007, 18:21

wolli hat geschrieben:hallo Günter!

ich finde deine geschichte ungeheuerlich! :shock:

diesem unternehmen gehört die konzession entzogen! :evil: :evil: :evil:
Hallo, wolli, herzlichen Dank für Deinen Beitrag!

Wobei: Soweit würde ich doch nicht gehen wollen. Aber das ganze ärgert mich schon.

Vor allem, wie man hinterher reagierte, das setzt dem ganzen noch die Krone auf! Erst mein Anruf, wo man einfach auflegte und dann auch noch die unbeantwortete eMail:

Am Mittwoch, dem 03.01.2007 um 13:05 h sendete ich dem Unternehmen eine eMail (klickst Du hier!), die bisher nicht beantwortet wurde. Man hat es offensichtlich nicht nötig!

Liebe Grüße
Günter

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wolli
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Beitrag von wolli » 06.01.2007, 18:33

ok, Günter!

meine reaktion war vielleicht etwas von "säuerlichkeit" geprägt, aber wenn dieses unternehmen das mit mir gemacht, hätte sich der junior warm anziehen können! :evil: :evil: :evil:

ein taxiunternehmen hat auch sowas, wie eine bereitstellungspflicht!
...erst recht, wenn die vorher vereinbart wurde! :!: :idea:
hast du grün-weiss-rot in sicht, ruder mittschiffs, augen dicht!

Günter
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Beitrag von Günter » 07.01.2007, 13:33

wolli hat geschrieben: ein taxiunternehmen hat auch sowas, wie eine bereitstellungspflicht!
...erst recht, wenn die vorher vereinbart wurde! :!: :idea:
Hallo wolli,

wie verhält sich das denn mit der Bereitstellungspflicht? Da Du selbst Taxi fährst, wirst Du mir das sicher verraten können. Welche Pflichten hat ein Taxi-Unternehmen? Gibt es für Familien-Unternehmen auf dem Dorf Sonderregelungen?

Wenn ich den Beitrag von E. G. Engel zugrunde legen würde, dann hätte ein Taxi-Unternehmen doch wohl überhaupt keine Bereitstellungspflicht.

Wie ist das nun wirklich?

Und wer vergbit die Konzessionen. Ordnungsamt der Gemeinde oder des Landkreises?

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Günter

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Holgi
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Beitrag von Holgi » 07.01.2007, 14:36

Hallo Günter
Dein Bericht zeigt wieder, das Deutschland eine Servicewüste ist!
"Achtung Kunde droht mit Arbeit" :wink:
Unterhält dieses sogenannte "Taxiunternehmen" auch wirklich Taxen oder nur reine Mietwagen??
Erkennbar an dem gelben Schild auf dem Dach!
Ich stelle diese Frage bewusst, weil vielen Menschen der Unterschied nicht klar ist und auch die Rechtslage verschieden ist.

Unerheblich davon ist es eine "Sauerei" was dir dort widerfahren ist.
Ich wünsche dem Unternehmen einen baldigen Mitwettbewerber der den Kunden noch als Kunden behandelt und weiß woher er sein Geld bekommt.
Gruß
Holgi
Sprich nur dann, wenn Du etwas Wertvolleres zu
sagen hast als Dein Schweigen!

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 07.01.2007, 15:25

Wir könnten es locker verkraften, ein oder zwei Mietwagenfirmen an Otterndorf abzutreten! :twisted:

Nur, bei denen kommt man Sylvester auch nicht durch!
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

Günter
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Beitrag von Günter » 07.01.2007, 15:28

Hallo Holgi,

herzlichen Dank für Deinen Beitrag!

Du fragst:
Holgi hat geschrieben: Unterhält dieses sogenannte "Taxiunternehmen" auch wirklich Taxen oder nur reine Mietwagen??
Erkennbar an dem gelben Schild auf dem Dach!
Ich stelle diese Frage bewusst, weil vielen Menschen der Unterschied nicht klar ist und auch die Rechtslage verschieden ist.
Ja, es handelt sich eindeutig um ein Taxi-Unternehmen!

Ich sende Dir mal den Link zu der Homepage der Firma per PN.

Liebe Grüße
Günter

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 07.01.2007, 15:49

hab' ich mir gegoogelt:
Unser Fuhrpark besteht aus drei Fahrzeugen der oberen Mittelklasse.
http://www.taxi-ramm.de/
Mit drei Autos kann man Sylvester aber auch nicht so viel reißen!

Und was ist damit?
* Taxi Ramm, Stader Straße 77a, Otterndorf, Tel. 04751-900511
* Taxi Maka, Wallstraße 12, Otterndorf, Tel. 04751-999369

http://www.otterndorf.de/_Tourismus/A-Z/taxi.html
Wieviel Einwohner hat Otterndorf?
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

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Beitrag von Günter » 07.01.2007, 17:16

Otto126 hat geschrieben: Wieviel Einwohner hat Otterndorf?
ca. 7.000 Einwohner

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Beitrag von Günter » 07.01.2007, 17:32

Otto126 hat geschrieben:Mit drei Autos kann man Sylvester aber auch nicht so viel reißen!
Richtig, trotzdem kann man doch jemanden ans Telefon setzen (Familienbetrieb) oder das Telefon in ein Fahrzeig umleiten.

Ich frage mich sowieso, wie diese drei Fahrzeuge denn ihre Fahrten bekamen, wenn das Telefon nicht besetzt war.

Wenn überhaupt auch nur ein Fahrzeug an diesem Abend gefahren ist ... :D
Und was ist damit?
Also, das zweitgenannte Taxi-Unternehmen habe ich noch nie telefonisch erreichen können. Weiß auch gar nicht, ob es dieses Unternehmen überhaupt noch gibt. Wenn ich dort anrief, war immer nur besetzt oder es lief ein Band.

Liebe Grüße
Günter
Zuletzt geändert von Günter am 07.01.2007, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von jr » 07.01.2007, 17:42

Ich habe ungeachtet der Ausgangsproblematik immer ein Problem mit dem Nennen von Namen. Im Grunde geht es ja darum, daß etwas passiert ist, was so nicht passieren sollte. Und in diesem speziellen Fall bin ich der Auffassung, daß er eben nicht ein spezieller Fall ist sondern - leider - überall auftreten kann.

Es fragt sich also: Wie kann ein Kunde dem entgehen oder was kann er machen, um die den gesetzlichen Auflagen entgegen laufende Nichtbedienung zu sanktionieren? Was sind seine Rechte?

Fakt ist: Taxen sind auch am 24. und 25.12. vorzuhalten.
Fakt ist auch: Wer als Unternehmer/Zentrale eine VB annimmt, steht in der Pflicht, sie abzuarbeiten.
Aber es gilt daneben: Mehr als Fahren geht nicht. Wer dann - aus aktuellem Anrufen heraus - nicht bedient werden kann, geht eben nun mal leer aus.

Das mag bedauerlich für den Kunden sein. Wenn er am Telefon nicht durchkommt, wenn und weil gleichzeitig alles ausgebucht ist, dann wäre ihm aber nicht geholfen, daß jemand das Telefon abnimmt und ihm die Ausbuchung erklärt. Da sollte ein aufgelegter Hörer nachvollziehbar sein.

Volle Zustimmung gibt es von mir allerdings zu den Klagen über die Reaktion zur Reklamation. So wie geschildert ist sie recht unprofessionell gewesen. Aber - und da kommen wir wieder zum ersten Absatz - das dürfte nicht die einzige Firma/Zentrale in diesem Gewerbe sein, die nicht in einer angemessenen Nachbetreuung geübt ist. Da müssen leider viele noch vieles lernen.

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Beitrag von Otto126 » 07.01.2007, 18:47

Günter hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben: Wieviel Einwohner hat Otterndorf?
ca. 7.000 Einwohner
Dann scheinen mir drei Fahrzeuge doch etwas unter Bedarf zu sein.

Dialysezentrum, zwei Discotheken . . .
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

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Beitrag von wolli » 07.01.2007, 22:18

jr hat geschrieben: Fakt ist: Taxen sind auch am 24. und 25.12. vorzuhalten.
Fakt ist auch: Wer als Unternehmer/Zentrale eine VB annimmt, steht in der Pflicht, sie abzuarbeiten.
und das gilt insbesondere für den fall, dass man sich vorher das versprechen eingeholt hat, dass das auch wiklich klappen würde! :!: :idea:

ein echtes armutszeugnis für diese firma! :!: :shock: :evil:
hast du grün-weiss-rot in sicht, ruder mittschiffs, augen dicht!

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Beitrag von jr » 07.01.2007, 22:26

So wie ich das verstanden habe, gab es hier keine VB. Damit ist der Unternehmer, sofern er grundsätzlich in angemessener Weise gearbeitet hat - hier wohl Volllast - aus dem Schneider. Wenn trotz pauschaler Zusage die Autos gestanden haben und das Telefon dicht war, dann sollte er besser darüber nachdenken, ob es nicht Optimierungsbedarf gibt.

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Beitrag von wolli » 07.01.2007, 22:31

es mag wohl keine eindeutige VB vorgelegen haben, - aber gerade auf dem lande erwarte ich von einem "versprechen", dass man es auch hält, - oder es mir garnicht erst gibt! :!: :idea: :evil:
hast du grün-weiss-rot in sicht, ruder mittschiffs, augen dicht!

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Beitrag von Günter » 07.01.2007, 22:34

jr hat geschrieben:Ich habe ungeachtet der Ausgangsproblematik immer ein Problem mit dem Nennen von Namen. ...
Richtig, jr, so sehe ich es auch. Deshalb habe ich es auch vermieden, den Namen des betreffenden Unternehmens zu nennen.

Nur frage ich mich natürlich schon, was wir in dieser konkreten Situation in Otterndorf tun können. Diese unzuverlässigkeit ist doch kein Zustand!

Morgen werde ich mich erst mal erkundigen, ob mit diesen drei Wagen (und möglichen Wagen des anderen Unternehmens, dass ich telefonisch nie erreichen kann), die zugelassene Wagenmenge für Otterndorf bzw. für Otterndorf und umzu schon erschöpft ist.

Wer vergibt diese Konzessionen für Unternehmer in Niedersachsen eigentlich, die Stadt oder der Kreis?


Mietwagen gibt es hier in Otterndorf übrigens meines Wissens keine.

Liebe Grüße
Günter

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