Nun, der Rheinländer genießt einfach das Leben, mit gutem Essen, schönen Frauen und Autos, gutem Wein und viel Spaß.....und alles ohne mit Geldscheinen zu wedelnSindSieFrei? hat geschrieben:Naja, man nennt sowas Understatement. Das ist die vornehme hanseatische Art, andere Menschen nicht mit seiner finanziellen Unabhängigkeit zu belästigen!Sascha1979 hat geschrieben:Nur mal so blöd gefragt:Löwenzahn hat geschrieben: Wenn ich soviel Geld hätte, würde ich was Anderes damit machen. Vor allem würde ich aber niemanden wissen lassen, dass ich soviel Geld habe.
Was denn z. B.?
Wer das hier anders macht, den bezeichnet man üblicherweise als "neureich" oder "Emporkömmling". Und zwar genau in dieser Gesellschaftsschicht. Das ist eine der vielen Eigenschaften, die ich an Hamburgern liebe!
LG
Taxi-Geschichten eines Kunden
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Re: Taxi-Geschichten eines Kunden
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 12.06.2016, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
Re: Taxi-Geschichten eines Kunden
Mann Sascha, es gibt tatsächlich eine Karte, die du nicht hast?
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. Alain Peyrefitte
Re: Taxi-Geschichten eines Kunden
Nun, der Rheinländer genießt einfach das Leben, mit gutem Essen, schönen Frauen und Autos, gutem Wein und viel Spaß.....und alles ohne mit Geldscheinen zu wedeln [/quote]Thomas-Michael Blinten hat geschrieben: LG
Du hast da was vergessen! Der Wein kommt erst an zweiter Stelle, Uerige, Füchschen, Schumacher und zu guter Letzt noch nen Killepitsch !!
Gruß
Thomas
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Re: Taxi-Geschichten eines Kunden
Sorry Thomas, Bier ist etwas für einen gemütlichen Abend.
Der Wein gehört zum Essen.
Selbst hier im Dorf wurde bis weit ins neunzehnte Jahrhundert Wein bevorzugt, damals gab es viele Wirtschaften wie die "Tante Anna" oder "En de Canon" in der noch der selige Jan Wellem mit seinen Untertanen zechte.
Der Wein gehört zum Essen.
Selbst hier im Dorf wurde bis weit ins neunzehnte Jahrhundert Wein bevorzugt, damals gab es viele Wirtschaften wie die "Tante Anna" oder "En de Canon" in der noch der selige Jan Wellem mit seinen Untertanen zechte.
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Re: Taxi-Geschichten eines Kunden
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Re: Taxi-Geschichten eines Kunden
Ausser morgens, bräuchte ein "lebender Fahrstil" keinen Kaffee mehr.Taxi Georg hat geschrieben:Ich bleib bei Kaffee!
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“