Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Lob und Tadel, Kundenfragen, wie funktionieren die Tarife, Rechte, Beschwerden, Suche nach Fundsachen.
Pirat
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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Pirat » 23.03.2015, 22:54

Genau, kein Job für Selbstdenkende.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

Guter_Kollege
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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Guter_Kollege » 23.03.2015, 23:14

taxipost hat geschrieben:es ist nicht die schuld der unternehmer, dass man bis 2015 arbeitskräfte für lau bekommen hat.
warum soll ich jemanden 8,50,- euro zahlen, wenn er es genauso gut für 6,50 macht.
Ich wette, wenn Unternehmer sich ein bißchen Mühe gibt, findet er auch irgendeine arme Sau die es für 4,50 € die Stunde macht, ach was sag ich ... 3,50 €. Vielleicht sogar noch nen Blowjob nach Feierabend.
Nein, ist nicht Unternehmers Schuld: wenn die arme Sau so doof ist und sich darauf einläßt.
Und der arme Unternehmer wird nun auch noch bestraft wenn er weniger zahlt: Also das geht ja mal gar nicht, gell?
Nicht mal mehr in Ruhe und Frieden ausbeuten darf man noch. Schlimme Zeiten heutzutage.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.03.2015, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von SindSieFrei? » 23.03.2015, 23:15

:mrgreen: :mrgreen: Plusminus! Engel hat aber bestimmt noch einen Schlußsatz für Dich parat. Entweder es sind hier alle sowieso unter seinem "Niveau" oder Du bist eine servil denkende beinebreitmachende Nutte. Dann kommen wieder 3 Monate Schreibpause, um dann wieder...gäääähn.

Viel interessanter und zielführender zum Thema finde ich Folgendes von Dir:
Es kommt zur Zeit vermehrt zu Kundenbeschwerden über Fahrer am Flughafen, die Touren ablehnen, weil die Strecke zu kurz ist ... oder ein Aufpreis nehmen, weil ein Koffer getragen werden soll ...
Über Möller und seine GM brauchen wir nicht diskutieren, dazu bin ich selber zu lange für den Laden gefahren! WENN aber M. so etwas raussendet...Tja: Darum geht es hier, darum geht es Sascha! Das ist, ungeschminkt gesagt, auch der Erfolg der Flughafenabholservices, sowohl von uns als auch von 6x6 und all den anderen Anbietern, auch den Mietwagen!!! Darüber muss man reden: Warum ist das so? Es geht nicht um unsere Bedingungen (was bei einigen Postern immer wieder vergessen wird!), sondern um die Sicht des Kunden. Der interessiert sich sonst nicht für uns, er interessiert sich aber dann für uns, wenn wir eine pflichtgemäße Dienstleistung verweigern! Blindenhunde, Kindersitze, Kurztouren, etc....hier dutzendfach nachzulesen! Immer und überall fordern aber nicht liefern, stattdessen diskutieren bis der Arzt kommt!!!

Insofern:
"Ich fahre auch Kurztouren"
JA!

LG
Zuletzt geändert von SindSieFrei? am 23.03.2015, 23:16, insgesamt 1-mal geändert.
Dura lex, sed lex.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Guter_Kollege » 23.03.2015, 23:18

Glaub ich nicht SSF!
Ziel und Zweck der Flughafenabholservices liegt einzig und allein in der Absicht der Kundenbindung.
Immer vorausgesetzt das der Kunde sowieso zufrieden ist mit der Leistung, also Service, sauberes Taxi,
Kartenzahlung etc. stimmen, gäbe es sonst keinen Grund für den Kunden sich zu binden.

Das Problem ist nur, das die Kollegen am Flughafen aus Sicht des Kunden als homogene Masse wahrgenommen wird.
Und alle sind bei Schlechtleistung einzelner in Mithaftung genommen.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.03.2015, 23:22, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Pirat » 23.03.2015, 23:23

Manche haben die Dienstleistung schon in den Genen.
Hier haben sie auch Bergleute zu Dienstleister gemacht, kann ja nicht gut gehen.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von SindSieFrei? » 23.03.2015, 23:25

@GK, wo ist der Widerspruch zu meinen Ausführungen? Kundenbindung erzeugen die Kunden, weil sie es wollen! Genau das wird immer verkannt bei der Sicht der Kunden! Entweder sie rufen mich privat an, oder sie rufen die Zentrale/App, die sie mögen und wo sie sich wohlfühlen!

GLG
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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von SindSieFrei? » 23.03.2015, 23:30

Pirat hat geschrieben:Manche haben die Dienstleistung schon in den Genen.
Hier haben sie auch Bergleute zu Dienstleister gemacht, kann ja nicht gut gehen.
Ich würde es anders formulieren: Manche sind seit ihrem Lehrberuf mit dem Dienstleistungsgedanken aufgewachsen, andere nicht. Das die anderen es nicht können, werfe ich niemand vor, aber sie können es lernen, wenn sie das Ethos ihres Jobs verstehen wollen! Die, die es nicht verstehen wollen, schaden dem Rest!

LG
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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Pirat » 23.03.2015, 23:33

Stimmt, Bergleute waren einfach zu Stolz!
Unverbesserlich!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Guter_Kollege » 23.03.2015, 23:34

SSF
Also ich hab mich in Deiner Zentrale nie wohlgefühlt.
Muß ich leider mal so nebenbei bemerken. :cry: :wink:

p.s. wie stehen eigentlich so die Dinge um die Fahrerverwaltungsgebühr?
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.03.2015, 23:35, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von SindSieFrei? » 23.03.2015, 23:39

Guter_Kollege hat geschrieben:SSF
Also ich hab mich in Deiner Zentrale nie wohlgefühlt.
Muß ich leider mal so nebenbei bemerken. :cry: :wink:
Naja, wir haben ja nicht nur eine "Zentrale/App" in HH. :wink:
Dura lex, sed lex.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Pirat » 23.03.2015, 23:41

Ihr Hanseaten hattet doch auch mal Probleme mit dem Stolz, vom wegen Orden verweigern.
Habt ihr aber anscheinend in den Griff bekommen!!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von E. G. Engel » 23.03.2015, 23:56

@ plusminus (= 0, oder wie soll man das verstehen, hat doch sicher eine Bedeutung)


Aber Scherz beiseite, ich fahre auch Kurztouren, jetzt sind wir schon zu zweit. Koffer in den dritten Stock tragen, also da habe ich echt ein gesundheitliches Problem. Aber lassen wir das. Oder, das letzte Mal wo ich das gemacht habe hüpfte die ältere Dame wie ein junges Reh neben dem ebenfalls älteren, koffertragenden keuchenden Taxifahrer die Treppe hoch wie ein junges Reh. Nein, ich habe nichts dafür verlangt. Hätte ich es doch tun sollen?


„Fährt sonst noch jemand Kurztouren, dann bitte melden“. Wir könnten dann einen Verein der „Ich fahre auch Kurztouren"-Fahrer gründen.



Aber, mit dem Text von Deinem Display, Zitat plusminus:

„Es kommt zur Zeit vermehrt zu Kundenbeschwerden über Fahrer am Flughafen, die Touren ablehnen, weil die Strecke zu kurz ist ... oder ein Aufpreis nehmen, weil ein Koffer getragen werden soll ...“

wolltest Du uns doch bestimmt etwas sagen, oder? Oder wolltest Du uns nur demonstrieren dass Du den Text eines Display abschreiben kannst? OK, gut, Du kannst es. Wir haben uns davon überzeugen lassen, obwohl der eigentliche Beweis noch aussteht. Kannst Du demnächst ein Foto machen?


Du hast Deinem Displaytext aber noch einen eigenen Text vorangestellt, Zitat plusminus:

„Es scheint immer noch dreiste Fahrgäste zu geben, die versuchen sich ein Taxi zu nehmen ohne auf die Befindlichkeiten des Kutschers zu achten.“.

Also ich finde dies auch als Zumutung eines dreisten Fahrgastes. Da muss ich Dir Recht geben. Oder solltest Du das etwa sarkastisch, vielleicht sogar zynisch, gemeint haben, wolltest Du doch eine substantielle Aussage treffen? Wenn ja, dann gebe ich Dir auch Recht. Sowas geht gar nicht. So ein Taxi verdirbt doch nur den guten Ruf des, ….., ja was eigentlich? Der „Straßenräuber“, wie der Stern behauptet und berichtet hat? Na gut, diese Frage möchte ich nicht auflösen.


Aber ich werde doch noch versuchen ein paar Hinweise aus Deinen Texten zu ziehen, Zita plusminus:

„Die Grundaufgabe eines Taxis ist simpel und besteht darin, sich innerhalb des Pflichtfahrgebietes auf dafür vorgesehenen Taxiständen bereitzustellen und auf Fahrgäste zu warten. … Und dann geht es dahin, wo der Fahrgast eben hin will. ...“

Jetzt verstehe ich. Du bist ein Verfechter des autonomen Taxis, quasi des Google-Taxis. “Die Grundaufgabe eines Taxis …“. Endlich keine Taxifahrer mehr die Kurztouren ablehnen. Echt geil. Aber wer soll dann jetzt die Koffer in den dritten Stock tragen? Die Programmierer des autonomen Taxis? Machen die das auch umsonst?




So, jetzt aber genug der Scherze. Plusminus schreibt:

„Man kanns mit den Zusammenhängen auch übertreiben.“

Mir ist es ja egal was Du von mir hältst, wir kennen uns nicht. Aber wenn Du die Auffassung vertrittst, es interessiert mich alles nicht, jeder für sich und jeder gegen jeden, dann ist das eine Auffassung die ich verstehen kann. Aber was stören Dich dann die Kurztourenverweigerer? Ach so, sie bringen Dein kleines Geschäft als EWU in Verruf. Ist das alles. Geht es nur um Dich. Ist das Dein ganzes Unternehmerdasein? Irgendeine Mitverantwortung für das Gewerbe in dem Du Dich bewegst? Fehlanzeige, ja? Ist nicht mein Ding. Ergo interessiert mich auch Deine Meinung so gut wie gar nicht, sie nervt nur. Ich Dich auch, ich weiß.



Aber noch ein paar Worte zu den „übertriebenen Zusammenhängen“.

Mir war schon letztes Jahr klar das der ML wieder vermehrt zu einer Ablehnung von Kurztouren führen würde. Bis zum Jahresende fuhren Fahrer ja auf Umsatzbeteiligung. War für viele schon sehr hart. Die Datenlage in Hamburg dürfte mehr oder weniger als bekannt angesehen werden. Es dürfte jetzt im MWU Lager zwei differente Lager geben. Die einen welche einfach weitermachen wie bisher. Die anderen welche Angst vor dem Zoll etc. haben und versuchen den ML wenigstens auf dem Papier abbildbar zu machen.

Es ist dem ein oder anderen bekannt, dass es neue Arbeitsverträge gibt, u.a. auch wie folgt:

Arbeitszeit 168 Std./Monat, Zielvereinbarung 4.000.- € Umsatz/Monat.

Ich weiß ja auch dass es EWU’s gibt die das alles nicht stört, die ihren Umsatz xxxx.- € weiterhin durch Ausdehnung der Einsatzzeiten bestimmen können. Bei den Fahrern sieht das etwas anders aus. Hier ergibt sich arbeitgeberseitig ein neues und höheres Druckpotential als wie zu Zeiten der Umsatzentlohnung. Wie kann denn ein Fahrer den Stundenumsatz von 14.- € (?) steigern? Nur durch Optimierung des Wertes seiner Durchschnittstour. Und da er sich weniger dem Gesamtgewerbe gegenüber verpflichtet fühlt, ist ja auch nur Fahrer, und warum soll er es in dieser Hinsicht anders machen als ein plusminus, optimiert er aufgrund seiner arbeitsvertraglichen Anforderung den Durchschnittswert seiner Touren. Folge, die Verweigerung von Kurztouren nimmt wieder zu.

Bleibt noch zu klären, ist es nur ein Problem des Gewerbes? Nein! Wie ich schon wiederholt gesagt habe lassen die Rahmenbedingungen nichts anderes zu, jedenfalls nicht aus der Froschperspektive des Einzelnen.

Bei genauer Betrachtung hätte unsere Rechtsaufsicht schon nach der Verabschiedung des ML-Gesetzes anstehende Konzessionsverlängerungen nur noch bis 31.12.2014 befristen dürfen, außer der Konzessionär belegt mit seinen Betriebsdaten dass er in der Lage ist den ab 01.01.2015 geltenden ML zu gewährleisten.

Jetzt haben wir den Schlamassel. Und wer ist schuld? Natürlich das kleine A. von Taxifahrer, nicht der Unternehmer der daran verdienen will, nicht die Behörde welche ihre Aufgabe nicht wahrgenommen hat. Und wie gehabt wird das Taxengewerbe wieder wie immer auf die Fres.se kriegen und Teilnehmer des Gewerbes, sogenannte Unternehmer, zeigen mit dem Finger auf das Display und sagen“ siehste“.

Ach ja. Die Kunden werden dann wieder zu dem gehen der …., ne jetzt nicht mehr.

Guten Abend.


Engel

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Guter_Kollege » 23.03.2015, 23:58

Stimmt, Pirat. Traditionell verweigert der arrivierte Hamburger Orden.
Aber das hat sich mittlerweile alles nivelliert.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.03.2015, 23:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Guter_Kollege » 24.03.2015, 00:04

Stimmt, Engel, der Druck wird natürlich versucht werden dahin abzuwälzen wo er sowieso immer war: Beim angestellten Fahrer.
Daran wird auch Mindestlohn nichts ändern. Ein Trost bleibt: Schlimmer als es hier oder dort schon war, kann es jetzt auch nicht mehr werden.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von E. G. Engel » 24.03.2015, 00:22

Noch einen. Nur einen.

Wie ich lesen kann hat der angestellte Fahrer, Spitzname "Das Brötchen", der mit Touren zugedonnert wird die er sich nicht selbst besorgt hat, man kann auch sagen "er lässt es sich besorgen", auch mal wieder eine Meinung. Kommt mir aber sehr bekannt vor. Gäähhhhhnnnn. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Sascha1979 » 24.03.2015, 00:32

Ich hab aus dem ganzen Thread gelernt:

In Zukunft steige ich auch am Flughafen ins TAXI ein um mich 500 Meter zu den DriveNow Autos fahren zu lassen. Die stehen nämlich, beispielsweise in Berlin, teilweise ungünstig.

Habe ich früher nicht gemacht, weil ich wusste, dass der TAXI Fahrer seit Stunden auf seine Tour wartet. MIR wäre der Zeitvorteil und 500 Meter nicht laufen zu müssen die 3,50 EUR definitiv wert gewesen.

Werde ich in Zukunfr aber auch machen, da ich gelernt habe:

Die TAXI Fahree können auch dann nichts verdienen, wenn sie im 15 Minuten Takt vom Flughafen in die Innenatadt haben.
Und kein TAXI da draußen erwirtschaftet einen Gewinn. Es sind "andere Gründe", warum diese Autos auf der Straße sind.

Hab ich verstanden.
Die nächsten Touren vom Flughafen zum 500 m entfernten DriveNow Parkplatz oder am HBF vom Nors- zum Südeingang gehören mir (und dem TAXI Fahrer mit der E-Klasse)
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von schleicher » 24.03.2015, 00:51

So, das habt ihr nun davon

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von Jim Bo » 24.03.2015, 00:51

Sascha1979 hat geschrieben:(und dem TAXI Fahrer mit der E-Klasse)
Viel Spaß mit der Konkurrenz.

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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von plusminus0 » 24.03.2015, 01:36

*** hat einen an der Waffel. Wie gut das ich keine E-Klasse fahre.

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AsphaltRunner
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Re: Beschwerde Beförderungsverweigerung - und jetzt?

Beitrag von AsphaltRunner » 24.03.2015, 01:49

taxipost hat geschrieben: ein AN darf 48h/woche ran, das gleiche nehmen wir jetzt für einen selbstfahrenden unternehmer an.
damit kommen wir auf 184h x 27,-€ pro monat.
rechne jetzt mal alles durch, zieh vom umsatz die kosten ab.
vergleiche dann den errechneten gewinn mit der bezugsgrösse
und siehe da,
es passt nicht!
:?: :?: :?:
Soll das heißen, dass du mit knapp 5 mille Umsatz im Monat nicht hinkommst :?:
der gesetzgeber hat sich ausgerechnet,
dass ein unternehmer mehr gewinn zu erwirtschaften hat als dein beispiel und sein tarif hergibt.
das gilt zumindest für berlin!
2500 Taxen weniger in Berlin und du kannst den Tarif absenken und Taxefahren rechnet sich immer noch.
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden

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