Erinnert mich irgendwie an Bhagwan / Osho und seine Sannyasins, hoffentlich nicht mit deren Ideologie und Ende der Kommune in OregonWattwurm hat geschrieben:...
"Harmonie und yeeeeeeeeeah"
Harmonie
Liebe
Fürsorge
MITeinander arbeiten, nicht GEGENeinander
Gelassenheit
Entspannung
...
Also eher wie der Fahrdienst der Landes- und Bundesregierung, die flauschen ihre Fahrgäste schon heuteWattwurm hat geschrieben:...
Hat also nix mit Mietwagen zu tun, ist also das Betreuungsteam bzw. das Kriseninterventionsteam für die Mitglieder!
...
Jochen Lembke hat geschrieben:Also, im Prinzip war ich immer schon der Frauenversteher, bis ich dann endlich mal verstand! Mit mir nicht mehr, Mädels!Hauke hat geschrieben:Du bist halt ein gebranntes Kind und kein Frauenversteher
Bei manchen Männern wächst die Angst vor dem nun erstarkenden Geschlecht ("Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert", Die Männer haben sich durch den Feminismus entmachten lassen), sie sehen sich gar als das nun unterdrückte und diskriminierte Geschlecht. Vermutlich ist auch die Attraktion fundamentalistischer monotheistischer Religionen, die einen männlichen Gott propagieren, ein letzter Versuch, die traditionelle Herrschaft des Mannes zu erhalten.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36831/1.html
Welche Ideologie?Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Erinnert mich irgendwie an Bhagwan / Osho und seine Sannyasins, hoffentlich nicht mit deren Ideologie und Ende der Kommune in Oregon
An old (American) Indian was sitting in a bar when a dirty hippie came in. And he started drinking a lot and insult all the other people there. Soon everyone had left the bar in disgust except the old Indian who just watched the hippie with interest.
So the hippie walked over to him and said: "Hey Indian, what the hell are you staring at?"
"Well", said the Indian, "many years ago I was arrested for making love to a buffalo. And I just had the feeling that maybe you are my son."
http://youtu.be/kulGJ5wZSDM
Oh my god...diese Schnepfe???Jochen Lembke hat geschrieben:Gnaa.
Das hat aber gedauert, Otto.
Anyway, Otto, "I´m looking for a hard-headed woman". Das Mädel, das wirklich emanzipiert ist und weder Kampflesbe, noch Mannweib, noch Supergirliekreischkreisch ist, das möchte sich bitte bei mir melden!
Im Moment finde ich die Schröder sehr toll, die ist emanzipiert, aber keine Emanze und sieht zudem noch lecker aus.
SZ: Enthielt Ihr Wahlkampf-Konzept auch das Aufkommen der Piraten?
Albig: Das hat mich genauso überrascht, wie die meisten. Ich konnte mir vor einem Jahr noch nicht vorstellen, dass es in Schleswig-Holstein ein solch großes Protestpotential gibt.
SZ: Vermasseln die Ihnen die Tour?
Albig: Erst mal stelle ich fest: Da interessieren sich wieder Menschen für Politik, die sich vorher von ihr abgewandt haben. Das ist gut. Dass die noch nicht die gesamte Politik durchdrungen haben, halte ich für normal. In Schleswig-Holstein könnten sie allerdings das Gegenteil von dem bewirken, worauf viele ihrer Anhänger eigentlich hinaus wollen: Möglicherweise führt der Erfolg der Piraten zur großen Koalition - und damit wieder zu mehr Frust. Wer jetzt eine wirklich andere Politik will, muss Rot-Grün wählen.
SZ: Sind die Piraten der Abwahlknopf der etablierten Parteien?
Albig: Ich glaube das eher nicht. Die Piraten haben noch nicht beweisen können, ob sie in komplexen Politikprozessen mit liquid democracy wirklich arbeiten können. Wenn es darum geht, zwischen den Parteien belastbare Kompromisse zu erzielen. Lernen kann man von den Piraten, dass man Beteiligungsprozesse von Anfang an viel breiter aufstellen muss, und dass man es zulassen muss, Ideen von außen in die Parteien rein zu tragen. Die SPD kann und wird sich davon inspirieren lassen.
(...)
http://www.sueddeutsche.de/politik/spd- ... .1348260-2
