Hamburger Modell schwappt nach Lübeck über
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Hamburger Modell schwappt nach Lübeck über
Nun ist es soweit. Nach der Konzessionsfreigabe wurde den Lübecker Taxiunternehmern mit aktueller Post mitgeteilt, was bei künftigen Konzesionverlängerungen auf sie zukommt.
Neben den üblichen Unbedenklichkeitsbescheinigungen, die noch um ein/zwei Stellen erweitert wurden, muß die persönliche, einmal jährlich kostenfreie Schufa-Auskunft vorgelegt werden, diese enthält wesentlich mehr Details, als die Standardbonitätsauskunft. Zudem sind zukünftig u.a. auch Schichtzettel, Schichtpläne und Personaleinsatzpläne vorzulegen. Ausserdem wird ein Businessplan über die erwartete wirtschaftliche Entwicklung verlangt.
Die neue Abteilungsleitung in der Lübecker Zulassungsstelle hat sich nach der Durchsetzung der "Konzessionfreiheit" zum Ziel gesetzt, auf diesem Weg die Anzahl der Taxen zu begrenzen.
Neben den üblichen Unbedenklichkeitsbescheinigungen, die noch um ein/zwei Stellen erweitert wurden, muß die persönliche, einmal jährlich kostenfreie Schufa-Auskunft vorgelegt werden, diese enthält wesentlich mehr Details, als die Standardbonitätsauskunft. Zudem sind zukünftig u.a. auch Schichtzettel, Schichtpläne und Personaleinsatzpläne vorzulegen. Ausserdem wird ein Businessplan über die erwartete wirtschaftliche Entwicklung verlangt.
Die neue Abteilungsleitung in der Lübecker Zulassungsstelle hat sich nach der Durchsetzung der "Konzessionfreiheit" zum Ziel gesetzt, auf diesem Weg die Anzahl der Taxen zu begrenzen.
Zuletzt geändert von am am 17.07.2010, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
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Es hat den Anschein, als ob da ein gewisser Durchsetzungswille vorhanden ist.
Der Abteilungsleiter war bezeichnenderweise zuvor Leiter der Lübecker Ermittlungsgruppe Schwarzarbeit.
Der Abteilungsleiter war bezeichnenderweise zuvor Leiter der Lübecker Ermittlungsgruppe Schwarzarbeit.
Zuletzt geändert von am am 18.07.2010, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Das stimmt aber nicht ganz.reasoner hat geschrieben:In Berlin hat wegen Personalmangel NICHTS von allen Ankündigungen umgesetzt werden können.
Bei meiner Verlängerung hat sich die Mitarbeiterin vom Labo alles recht genau angesehen und insbesondere die Umsätze mit den km-Leistungen verglichen. Ich kann mir vorstellen, daß dabei schon einige Probleme bekommen haben.
Ich mußte das vorlegen , was im Schreiben der Senatsverwaltung steht, zusätzlich zu den üblichen Unterlagen.
- Schichtzettel
- TÜV der letzten Jahre
- Lohnnachweise
Das ist auch ok, um Schwarzarbeit und Steuerbetrügerei einzudämmen.
Buisenesplan ist ja nun total daneben. So einen Mist bei einem bestehenden Gewerbe zu verlangen gibt´s wohl nur beim Taxi.
...das wiederum mit dem Schichtzettel übereinstimmen muß. Zb. aufzeichnung der Trinkgelder pro vermittelter Fahrt. Ja ich weiß, bin sehr gespannt.Wattwurm hat geschrieben:So hatte ich mir das vorgestellt, sehr vernünftig! Schichtzettel müssen in Neumünster von Alleinfahrenden Unternehmern nicht ausgefült werden, sondern stattdessen reicht das Kassenbuch!
Gruß
Steven
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Dummheiten sind
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für künftige Weisheit
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In der Pressemiteilng ist ohnehin nur von Neubewerbern die Rede. Ich halte das Schreiben an die Unternehemer gerade selbst nicht in Händen, bin aber der Meinung, dass auch bei Verlängerung ein Businessplan vorgelegt werden soll. Behaupte dies jetzt aber mal unter Vorbehalt.
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Nur bei Neuerteilung muss ein Businesplan vorgelegt werden.André hat geschrieben:In der Pressemiteilng ist ohnehin nur von Neubewerbern die Rede. Ich halte das Schreiben an die Unternehemer gerade selbst nicht in Händen, bin aber der Meinung, dass auch bei Verlängerung ein Businessplan vorgelegt werden soll. Behaupte dies jetzt aber mal unter Vorbehalt.
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. Oma -->