Addio a Taxirock

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taxirock
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Addio a Taxirock

Beitrag von taxirock » 12.01.2016, 13:47

....fast 30 Jahre...gestartet 1986 als Aushilfe....und natürlich hängen geblieben 8)

Ich fand das damals total Klasse. Wer damals schon gefahren ist, kann sich sicher an Umsätze und Feeling erinnern :lol:

Zumal wir ein tolles Team waren mit vielen Kollegen, die ähnlich drauf waren wie ich. Gemeinsames Ausklingen nach der Samstag-Nachtschicht mit vollständiger Verbratung des Verdienstes -und mehr - mit :roll: geringen Mengen an geistigen Getränken und Karten - Würfelspielen um------Pfennigbeträge :roll: in gepflegten Gaststätten :roll: mit der Möglichkeit für Kultur-Interessierte Nachtschwärmer eingepflegtes Getränk oder eine Gourmet- Mahlzeit zu sich zu nehmen. :mrgreen: Kt-Scheine als Währung waren natürlich akzeptabel...

Stationen meiner Laufbahn im gleichen Unternehmen: Aushilfe wochentags, Aushilfe WE, Festanstellung Nachtschicht, Festanstellung Wechselschicht, Funkdienst (während führerscheinloser zeit) mit legendären Nachtschichten - so haben wir als Höchstleistung 812 Touren für ca 40 wagen in 8 Stunden mündlich rausgehauen. Nur über Funk! Unternehmer im Nutzungsvertrag. Unternehmer als Gesellschafter. Geschäftsführer im Team. Alleiniger GF mit ohne Beschränkung nach 181 BGB. Pleite, Insolvenz, Aushilfsfahrer....

Das alles mit einer sich langsam aufbauenden Suchtmittelabhängigkeit. Ampehtamine mit Handel auf dem Hamburger Kiez -für Hambuger Insider K. Berling der Captagon-König von Hamburg (Tenne)- Alkohol, Cannabis, Benzos & Co.

Wie sowas in der Personenbeförderung geht?

Als Unternehmer brachen alle Dämme, man mußte damals nicht unbedingt selbst fahren, Umsätze und gewisse Eigenheiten der Buchführung machten dieses obsolet.
´Ne Umsatzstreuvoranmeldung bekommt man auch mit 2,5 Promille auf die Reihe...
Dazwischen kamen immer wieder Phasen der Abstinenz, so z. B. währen der GF - Tätigkeit, die mich aber auch auf´s Glatteis führte und mich wieder zum Stoff greifen liessen, Dann hatte sich das Thema auch ganz schnell erledigt....

Anfang 2000 habe ich mein Gewerbe abgemeldet mit einem riesigen Schuldenberg gegenüber den FA. Schätzungen über Umsätze, kennt ihr bestimmt, diese sind fast immer 200% über den tatsächlichen.
In den folgende Jahren habe ich dann versucht mich unwissentlich umzubringen, mit ca. 60 stationären Entgiftungen in diversen Kliniken. Ihr habe bestimmt schon solche Kundschaft gehabt, auf dem Weg in die Klinik wird nochmal kräftig getankt....
Mai 2005 war dann Ende, nach der 2 Therapie hat´s dann geklappt mit dem "hoffnunglosen Fall" :wink:

Ich hatte mir das Vertrauen der alten Kollegen wieder erarbeitet und konnte wieder einsteigen.
Parallel dazu baute ich ab 2009 ein Suchthilfeverein mit neuen Konzepten und Inhalten auf. Dieses sehr erfolgreich im Bereich Selbsthilfe und Freizeitaktivitäten während der Abstinenz.

Die Dynamik und viele glückliche Umstände ergaben ein Fulltime - Einsatz, der mehr und mehr Zeit verschlang.

Ausserdem konnten wir Firmen für Präventionsveranstaltungen gewinnen, die sich unsere Seminar einiges kosten liessen. So sind wir im Geschäft mit einem Lübecker TEC-Dax Unternehmen , welches weltweit tätig ist.
Ich nenne dieses aber jetzt hier nicht... :lol:
Wir arbeiten an der Ausweitung diese Angebote um unabhängig von Spenden oder Sponsoren zu werden und mein Gehalt und weitere zu erarbeiten, sowie unsere Aktivitäten kostenfrei für die User zu halten.
Ehrenamtlich ist sowas überhaupt nicht zu wuppen und auch dem Einsatz NICHT angemessen.

Diese Arbeit ernährt mich zum Teil, ich bin - noch - Aufstocker und habe vom Jobcenter absolut geniale Unterstützung, es reicht jedoch noch nicht ganz. Für den vollen Einsatz brauche ich mein freies WE ohne Taxe.

Mit einem weinendem Auge habe ich die Schichten gecancelt und verzichte auch auf ein bissi Kohle...

Wetten wann ich wieder da bin, laufen bereits. :wink:
Ein (Neben)Job, der auch nach knapp 30 Jahren - auch bei einigen negativen Begleiterscheinungen- immer noch Spass macht, muss ja irgendwas haben!!!!! Jeder der mit Herzen und Inbrunst Taxler ist, weiß was ich meine....

Erlebt hab ich alles was an Geschichten so gibt. Überfälle, Gewalt von/an Kunden, Sex, Spass, Philosophisches, Unfälle, Dinge die keiner glaubt und alles was in diversen Publikation beschrieben wird.

So kommt mein P-Schein jetzt an die Wand und ich gucke mal, wie lange er dort hängen bleibt....

Natürlich darf Marketing hier nicht fehlen:
Unsere HP mit Referenzen (es gibt noch wesentlich mehr) ==> http://clic-deutschland.de/

Unsere FB- Seite: https://www.facebook.com/Cleanistcool/?fref=ts

Unser youtube- Channel ==> https://www.youtube.com/channel/UC0vwcV ... MDJRMVnbmw

unser Forum==> http://f12172.nexusboard.de/
und es gibt natürlich eine Twitter + Google+ Account

Unterstützung ist immer gern gesehen, vor allen Dingen Kontakt zu betriebl. Suchtberatern.

In diesem Sinne: Allen Kollegen weiterhin viel Spass und Input bei EUREM Job

LG UWE
Zuletzt geändert von taxirock am 12.01.2016, 14:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Thomas-Michael Blinten
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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 12.01.2016, 15:20

Alles Jute dabei und weiterhin viel Spaß am Leben.....das ist das wichtigste ;-)
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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Löwenzahn » 12.01.2016, 16:02

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Alles Jute dabei und weiterhin viel Spaß am Leben.....das ist das wichtigste ;-)
:mrgreen:

Vor allem für jemanden, der geschrieben hat, dass er sich schon umbringen wollte.

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von taxirock » 12.01.2016, 21:25

Hab ´ne Menge Spass am Leben @ Löwenzahn...

Sex, No Drugs & Rock´n Roll lang durch... :lol:

Jedenfalls mehr als vorher im gefakten rauschmittelindizierten Leben!

8)
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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von am » 12.01.2016, 23:41

Was sagt der Cowboy, wenn er vom Pferd springt?

YIHAAAAAAH!!!

See you
Zuletzt geändert von am am 12.01.2016, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Löwenzahn » 12.01.2016, 23:43

Die Vergangenheit kann man nicht rückgängig machen, aber sie kann Spuren für die Zukunft hinterlassen.

Siehe Patrick Swayzee, David Bowie, ... usw.

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von SindSieFrei? » 12.01.2016, 23:51

Moin Taxirock (Uwe). Ehrlich, ein supertoller Beitrag!!! Ich wünsche Dir auf Deinem Weg alles Gute, viel Kraft und denke, aus dem was ich lese, das Dein Weg für Dich richtig ist! Du hast ne Menge durch und Deine Bestimmung und Deine BERUFung im Leben gefunden. Gratulation! :wink:

LG
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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 13.01.2016, 00:11

Löwenzahn hat geschrieben:Die Vergangenheit kann man nicht rückgängig machen, aber sie kann Spuren für die Zukunft hinterlassen.....
Falsch, die Vergangenheit ist Teil deiner Gegenwart, die Zukunft liegt in den eigenen Händen und ist das was man aus seinen Möglichkeiten macht.
Nur aus Fehlern kann man lernen und das hat Taxirock offensichtlich gemacht.
Sein Weg ist durchaus mit viel Spaß verbunden und den wünsche ich ihm von Herzen.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von taxirock » 13.01.2016, 00:16

Die Vergangenheit kann man nicht rückgängig machen, aber sie kann Spuren für die Zukunft hinterlassen.

Siehe Keith Richards, Ronnie Wood, Eric Clapton, Ozzy Osbourne, Nick Mason... usw. 8)

Clapton hat übrigens ´ne Super-Reha Klinik in der Karibik für Profi-Schluck/Nasen/Einwerfspechte

seine legendären Crossroad-Festivals dienen u.a diesem Zwecke
Zuletzt geändert von taxirock am 13.01.2016, 00:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Löwenzahn » 13.01.2016, 00:28

Man kann seine Gegenwart nur dann zurechtbiegen, wenn die Folgen der Vergangenheit noch nicht zu gravierend sind. Oder glaubst du David Bowie, Patrick Swayzee ... sind gern zu früh gestorben? Die konnten nichts mehr ändern. Auch wenn einige an Krebs gestorben sind, so ist Krebs zum Glück keine Volkskrankheit. Es gibt Umstände, die Krebs fördern. Das habe ich gemeint.

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von eichi » 13.01.2016, 00:33

Zitat taxirock:
seine legendären Crossroads-Festivals dienen u.a diesem Zwecke
Allen, die der Meinung sind, Gitarren auf der Bühne
sind nur durch noch mehr Gitarren zu ersetzen, seien
diese großartigen Konzert-Mitschnitt-DVDs wärmstens
ans Herz gelegt!
Kuckst du hier
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von taxirock » 13.01.2016, 00:42

Suchtmittelabhängigkeit führt immer zum Tod.

Krebs ist dabei eher lässlich, so alt werden die meisten nicht....

Die meisten, die es so bunt getrieben haben wie ich, sind schon dahin. Einige wenige, die noch weit vom Alter Bowies entfernt sind, sitzen -in meinem Alter - in speziellen Pflegeheimen und spielen mit Lego-Steinen.
Wenn man diese nach Jahren besucht heisst es: "Hey Geil, du warst doch gestern erst da!" :(

Oder in speziellen Einrichtungen, die geschlossen sind, nicht weil die Insassen gefährlich sind, sondern weil die selbst beim Weg zum 500 m entfernten Supermarkt scheitern würden. Die freuen sich auf die festen Zigaretten-Ausgabezeiten. Feuer gibt´s in fest installierten Anzündern -wie die im Auto - an der Wand. Personalschlüssel in solchen Einrichtungen ist übrigens so bei 1:3 :shock:

Das waren alle mal: Ich bin das geilste Party-Animal und King of the Koppel

Dabei spielt die körperliche Konstitution nicht unbedingt eine Rolle, ich hab Kerle tot umfallen sehen, die Unterarme wie meine Oberschenkel hatten.

Oder ein Krampfanfall (Entzugskrampf) selbst in stationärer Behandlung. Festplatte gelöscht-Ende der Durchsage. oder dabei unglücklich gefallen...
Erst vorgestern hat es ein Gruppenmitglied nach 6 tägigem Rückfall erwischt. Die Eltern hatten das gespürt und die Polizei informiert. Er lag tot in der Wohnung (43 Jahre alt).

Meine Leber hatte übrigens bis kurz vor Schluss TOP-Werte, trotz Promille Werte bis 4,7 bei Aufnahme im KH (keine Liegend -Aufnahme!!)

Da ist die Angst vor Krebs im Alter wohl eher der erhöhten Lebenserwartung zuzuschreiben.....
..und natürlich dem Feinstaub, den Bilderbergern, oder unkorrektem Fleischkonsum :roll:
Zuletzt geändert von taxirock am 13.01.2016, 01:02, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 13.01.2016, 02:28

Löwenzahn hat geschrieben:Man kann seine Gegenwart nur dann zurechtbiegen, wenn die Folgen der Vergangenheit noch nicht zu gravierend sind. Oder glaubst du David Bowie, Patrick Swayzee ... sind gern zu früh gestorben? Die konnten nichts mehr ändern. Auch wenn einige an Krebs gestorben sind, so ist Krebs zum Glück keine Volkskrankheit. Es gibt Umstände, die Krebs fördern. Das habe ich gemeint.
Niemand stirbt gerne "zu früh", was auch immer zu früh ist und jeder möchte gerne lange seine Zukunft genießen.
Abgesehen davon geht es hier nicht darum geht was ich glaube, Taxirock hat seinen Weg gefunden um mit der Vergangenheit zukunftsträchtig umzugehen.
Er geht einen tollen, engagierten Weg und dafür wünsche ich ihm einfach nur alles Gute.
Auch seine Einschätzung was die Krebserkrankungen angeht teile nicht nur ich sondern auch Ärzte die mit dieser Krankheit konfrontiert sind (siehe z.B. das Deutsche Krebsforschungszentrum https://www.krebsinformationsdienst.de/ ... stiken.php).
Also lassen wir unsere Animositäten doch einfach beiseite, hier geht es ausschließlich um Taxirock.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Wikinger » 13.01.2016, 05:05

Nur wer in den 70ern und frühen 80ern angefangen hat, kann das alles nachvollziehen.

Die Kinder im Bahnhof Zoo, das waren wir!

Ich will das alles nicht missen, ich liebe das alles heute noch.

Das kann ein Sascha nicht verstehen, für den wir alle Loser sind. Vielleicht hat er recht, aber noch heute brenne ich. Wenn ich dann die Weichflöten sehe, die alle Burnout haben...

Taxirock, weiter so! Du bist ne coole Sau :mrgreen:
Zuletzt geändert von Wikinger am 13.01.2016, 05:08, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Pirat » 13.01.2016, 08:44

Das Schlimme ist, die meisten von uns denken, sie wären "Normal".
Zuletzt geändert von Pirat am 13.01.2016, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von Wikinger » 13.01.2016, 09:10

Nö. Normal sind wir nicht. Und gelernt oder nicht, jeden Tag im Büro, immer der gleiche Mist. Nein, Danke.

Dann lieber unnormal :mrgreen:

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Re: Addio a Taxirock

Beitrag von TaxiBabsi » 13.01.2016, 11:31

Yep. Taxi for a living. Keep on driving, guys. :lol:
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 13.01.2016, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.

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