Der Begriff kommt von den Atomkraftgegnern. Ich benutze ihn ausnahmsweise mal. Schottern. Bei allen kaputten Straßen die Deckschicht abfräsen und anstatt neu zu asphaltieren, einfach nur schottern. Dazu nimmt man den gleichen Schotter wie bei der Eisenbahn. Winterschäden sind somit ausgeschlossen. Für Lackschäden und Beulen an der 45.000 Euro teuren E-Klasse Taxi hafte ich aber nicht. Und wie die Oma mit ihrem Rollator ohne Oberschenkelhalsbruch über die Straße kommt weiss ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber zumindest wäre Lübeck die teuren Reparaturkosten los...
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart ... 101014&w=1
Lübecks Straßen
- alsterblick
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Re: Lübecks Straßen
Lösung:
Nimm die Hälfte der Asphalt-Baustellen von HH HL
Das Ergebnis:
HH: Niemand würde hier jemals eine Baustelle vermissen, bzw überhaupt mal wieder vorwärts kommen, wofür Strassenverkehr ja eigentlich auch gedacht ist.
HL: Lübeck würde für die nächsten Jahrzehnte saniert sein.
Nimm die Hälfte der Asphalt-Baustellen von HH HL
Das Ergebnis:
HH: Niemand würde hier jemals eine Baustelle vermissen, bzw überhaupt mal wieder vorwärts kommen, wofür Strassenverkehr ja eigentlich auch gedacht ist.
HL: Lübeck würde für die nächsten Jahrzehnte saniert sein.
Zuletzt geändert von alsterblick am 28.08.2015, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“
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Re: Lübecks Straßen
Gibts dafür nicht schon den Länderfinanzausgleich der BRD und den Strukturfonds der EU?
Lübeck kann ja auch mal versuchen einen Großteil seiner Strassen in "Straße mit Vorrang" (Bundesstrasse) umzuwandeln/zu beantragen.
Dann gibts evtl. mehr Geld aus Kiel. Aber die übertragen die Verantwortlichkeit vermutlich wieder auf die Gemeinde.
Mist, wird also wohl auch nichts.
Also, Bürger alias Wattwurm, selbst die Schaufel in die Hand nehmen!
Lübeck kann ja auch mal versuchen einen Großteil seiner Strassen in "Straße mit Vorrang" (Bundesstrasse) umzuwandeln/zu beantragen.
Dann gibts evtl. mehr Geld aus Kiel. Aber die übertragen die Verantwortlichkeit vermutlich wieder auf die Gemeinde.
Mist, wird also wohl auch nichts.
Also, Bürger alias Wattwurm, selbst die Schaufel in die Hand nehmen!
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 29.08.2015, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.