Taxiposten Bhf. Altona

Archy
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Beitrag von Archy » 08.02.2012, 03:53

Ja klar, deshalb fragen Sie Kilometerstände ab, lesen Taxameter aus usw: Aber Konseqeunzen scheinen sich daraus nicht zu ergeben.
so oder so , die Ampel wird Rot

Hinkefuss
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Beitrag von Hinkefuss » 08.02.2012, 16:19

Das mit den Zetteln auf der Windschutzscheibe kamm mir auch schon in den sinn, nur bei der befestigung hadere ich noch zwischen Silikon oder einfach die flotte Biene von Langnese :D der 'Umwelt zuliebe :lol: hilft zwar auch nichts bei der Menge der falschparker! aber is lustig wen der erste den Scheibenwischer anmacht :mrgreen:
Eine diskusion ist sinnlos mit jemandem der meint die Wahrheit nicht zu suchen, sondern sie zu kennen!: meint hinkefuss

plusminus0
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Beitrag von plusminus0 » 30.05.2013, 21:31

Ich stand da vorhin, ganz hinten. eine Seite auf dem Bürgersteig. Fast schon auf der Busspur. Hinter mir hupt es. Auf so was reagiere ich sowieso nicht. Dann steht das blau-silberne Auto neben mir. Der Beamte herrscht mich an, ich möge dort verschwinden "aber zackig!!!". Man ist der allerletzte *** als Taxikutscher. Wie son lästiges Ungeziefer. Aber zackig, sach mal spinne ich? Ich bin ausgestiegen und habe mir erstmal das Kennzeichen des Polizeiwagens aufgeschrieben. Seinen Namen hat der Jung-Beamte freiwillig rausgerückt. Da geht morgen ein Brief an die Bundespolizei. Im Gegenzug haben sie mich natürlich aufgeschrieben. Scheixx drauf.

Juskwe
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Beitrag von Juskwe » 30.05.2013, 22:06

Ich bin letztens schier verrückt geworden, beide Posten Altona voll, weiter Richtung Schanze, Posten am Schulterblatt von Privatautos zugeparkt, Posten S-Bahn Sternschanze komplett mit Privatautos zugeparkt, Posten Weidenallee wegen Bauarbeiten sowieso zu, wo soll ich mich denn bitte noch legal hinstellen ?

Ach ja und die Polizei fährt da einfach vorbei ohne die immerhin aufzuschreiben!

Poorboy
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Beitrag von Poorboy » 30.05.2013, 22:23

Gestern hat die Polizei am Posten Sternschanze zwei Wagen abschleppen lassen.

Poorboy

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Beitrag von Tipp » 31.05.2013, 06:44

Juskwe hat geschrieben:
Ach ja und die Polizei fährt da einfach vorbei ohne die immerhin aufzuschreiben!
Kann man auch selbst machen, Foto dazu und ab an die nächste Polizeistation.

...raten jedenfalls die Aufschreibpolizisten!
Demokratisch legimitierte Authorität:
Eine Horde inkompetenter Lügner, die einen ignoranten Pöbel mit falschen Versprechungen dazu gebracht haben, sie zu wählen.
(Jussi Adler Olsen)

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 31.05.2013, 08:37

Tipp hat geschrieben:
Juskwe hat geschrieben:
Ach ja und die Polizei fährt da einfach vorbei ohne die immerhin aufzuschreiben!
Kann man auch selbst machen, Foto dazu und ab an die nächste Polizeistation.
Noch schneller/einfacher/zielgerichteter: Foto und kurze Angaben (wer? wo? wann? usw.) samt Fotos aus dem Handy als eMail an

bussgeldstelle@eza.hamburg.de
Einwohner-Zentralamt
Abteilung für Bußgeld- und Verwarnungsangelegenheiten (Bußgeldstelle)
Amsinckstraße 34
20097 Hamburg
Action speaks louder than words
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite


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eichi
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Beitrag von eichi » 31.05.2013, 11:37

Ach ja und die Polizei fährt da einfach vorbei ohne die immerhin aufzuschreiben!
Wenn die blockierten Posten bei der Pol. "reklamiert" werden, muss von euch
zwingend der Hinweis auf "Behinderung" und keine (freien) Posten in der Nähe kommen.
Verringert den Spielraum bei der Frage "Abschleppen, ja oder nein?".
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Beitrag von plusminus0 » 17.08.2013, 21:31

Also: "Unerlaubtes Anstellen ausserhalb der Postengrenzen" bzw "einem Polizeibeamten Kontra geben" kostet

Geldbusse: € 50,-
Gebühren: € 25,-
Auslagen: € 3,50

Summe: € 78,50


Ich hatte bei der Gelegenheit sowohl an die Verkehrsgewerbeaufsicht als auch an die Bundespolizei einen Brief geschrieben, in denen ich mich u.a. über die Bereitstellungsmöglichkeiten ausserhalb der Peakzeiten ausgelassen habe.

Die Verkehrsgewerbeaufsicht hat das erwartungsgemäss nicht weiter interessiert (s.o.)

Von der Bundespolizei kam die telefonische Rückmeldung eines freundlichen Beamten. Man wolle in Zukunft etwas sensibler auf die Situation der Taxenfahrer reagieren. Immerhin. Ich stell mich da nicht mehr hin.

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