Radfahrer (39) wird am Jungfernstieg von Taxi erfasst - tot
Radfahrer (39) wird am Jungfernstieg von Taxi erfasst - tot
Der 29 Jahre alte Taxifahrer hatte den Mann auf seinem Fahrrad beim Abbiegen übersehen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Der Fahrradfahrer stürzte aufgrund des Zusammenstoßes und verletzte sich beim Aufprall schwer an Kopf und Rücken. Er starb später im Krankenhaus an seinen Verletzungen.
http://www.mopo.de/polizei/jungfernstie ... 11510.html
Der Fahrradfahrer stürzte aufgrund des Zusammenstoßes und verletzte sich beim Aufprall schwer an Kopf und Rücken. Er starb später im Krankenhaus an seinen Verletzungen.
http://www.mopo.de/polizei/jungfernstie ... 11510.html
- Anna Chronismus
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Halbe Entwarnung. DPA hat eine solche "Todesmeldung" um 13:21 rumgeschickt, MOPO u.a. haben es so übernommen. Dem Führungs- und Lagezentrum der Hamburger Polizei war über vier Stunden nach der Meldung nichts Diesbezügliches bekannt. DPA hat mir gegenüber angekündigt, in einigen Minuten eine Korrektur rumzusenden. MOPO korrigiert gleich seine Online-Meldung.
Hier findet der interessierte Leser die offizielle Pessemitteilung der Polizei. Zwei Infos dort sind bemerkenswert: Der Unfall geschah am Samstag-Morgen um 5:11, und es war ein VW-Phaeton.
Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
Hier findet der interessierte Leser die offizielle Pessemitteilung der Polizei. Zwei Infos dort sind bemerkenswert: Der Unfall geschah am Samstag-Morgen um 5:11, und es war ein VW-Phaeton.
Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
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laut Pressemitteilung der Polizei hat einer von beiden die Rote Ampel ignoriert.
Ich würde jetzt nach dem Text nicht unbedingt daraus schließen das der Taxifahrer schuld hätte.
Der Radfahrer hat von der Strecke aus gesehen 2 Ampeln vor sich, wenn er geradeaus zur Esplanade fahren möchte
http://i.imgur.com/JmMQvlF.jpg
Ich hätte eher eine vermutung (Samstag morgens 5 uhr mit dem rad durch die stadt..)
Ich würde jetzt nach dem Text nicht unbedingt daraus schließen das der Taxifahrer schuld hätte.
Der Radfahrer hat von der Strecke aus gesehen 2 Ampeln vor sich, wenn er geradeaus zur Esplanade fahren möchte
http://i.imgur.com/JmMQvlF.jpg
Ich hätte eher eine vermutung (Samstag morgens 5 uhr mit dem rad durch die stadt..)
Anna was soll denn das?Anna Chronismus hat geschrieben:
Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
- Anna Chronismus
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Ich verstehe Deine Frage nicht:PS-Taxi hat geschrieben:Anna was soll denn das?Anna Chronismus hat geschrieben: Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
In Hamburg werden die Wagen meistens um 6:00 getauscht. Um 5:11 ist gerade am Wochendne in HH vielfach noch der Nachtfahrer unterwegs. Und um die Uhrzeit sind viele der Nacht-Kollegen nicht mehr so fit, wie das wünschenswert wäre.
Und das Provisionslohn-Modell hat der Gesetzgeber für Fahrpersonal mit der Begrüdnung, es würde ansonsten die Verkehrssicherheit gefährdet, untersagt.
Also: Wo verstehst Du diese Gedanken zu dem Vorfall nicht? Es wäre jedenfalls aus meiner Sicht eine gewerbepolitische Unverantwortlichkeit, auf der Hand liegende Fragen nicht zu stellen, nur weil ein paar Mehrwagen-Unternehmer ihr Zwei-Schichten-mit-Provisionslohn-Geschäftsmodell gefährdet sehen könnten. Die Gesundheit der Taxikollegen und anderer Verkehrsteilnehmer gebietet geradezu, solche Geschäftsmodelle in Frage zu stellen. Immerhin hat die hiesige Gewerbeaufsicht im Januar 2012 kundgetan, dass auch ihr bei Kontrollen wiederholt Ermüdungserscheinungen bei Taxifahrern aufgefallen seien.
Man muss schon so zynisch sein wie der süddeutsche MWU nightdancer, das eigene Profitmodell über das Leben und die Gesundheit anderer zu stellen und deshalb andere Meinungen gleich mit persönlichen Angriffen ("***") einzudämmen zu versuchen.
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Es gibt 2 Probleme die aufeinander getroffen sind:
-die Taxifahrer arbeiten oft länger als erlaubt (war evtl. hier der Fall)
-die Fahrradfahrer fahren wie Kamikaze (ich wundere mich immer wieder, dass so weniger Tod gefahren werden), vielleicht hast du Anna in deinem Beifang paar Beispiele dieser Art.
-die Taxifahrer arbeiten oft länger als erlaubt (war evtl. hier der Fall)
-die Fahrradfahrer fahren wie Kamikaze (ich wundere mich immer wieder, dass so weniger Tod gefahren werden), vielleicht hast du Anna in deinem Beifang paar Beispiele dieser Art.
Für meine Grammatik und Interpunktionsfehler übernehme ich keine Haftung
- Anna Chronismus
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Selbstverständlich - ganz aktuell von diesem Wochenende.mario hat geschrieben:-die Fahrradfahrer fahren wie Kamikaze (ich wundere mich immer wieder, dass so weniger Tod gefahren werden), vielleicht hast du Anna in deinem Beifang paar Beispiele dieser Art.
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Samstag morgens um 5:11 ?
Die meisten Radfahrer zu dieser Zeit fahren ohne Licht (obwohl um die Uhrzeit isses ja zur Zeit schon wieder hell), unter Alkoholeinfluss und mit einer "Scheissaufalleregeln"Attitüde.
Mit Glück besitzen die Räder außer den Schuhsohlen noch eine weitere leidig funktionierende Verzögerungseinrichtung (aka Bremse).
Man kann übrigens um 5Uhr morgens durchaus noch unter 8h Fahrzeit und unter 10h Schichtzeit (Aushilfsfahrer) sein wenn man wie ich auch gerne mal am Freitag erst spät anfängt (da man ja dank KM vor 20uhr unbezahlt im Stau steht).
Die meisten Radfahrer zu dieser Zeit fahren ohne Licht (obwohl um die Uhrzeit isses ja zur Zeit schon wieder hell), unter Alkoholeinfluss und mit einer "Scheissaufalleregeln"Attitüde.
Mit Glück besitzen die Räder außer den Schuhsohlen noch eine weitere leidig funktionierende Verzögerungseinrichtung (aka Bremse).
Man kann übrigens um 5Uhr morgens durchaus noch unter 8h Fahrzeit und unter 10h Schichtzeit (Aushilfsfahrer) sein wenn man wie ich auch gerne mal am Freitag erst spät anfängt (da man ja dank KM vor 20uhr unbezahlt im Stau steht).
Danke Anna mir stehen jeden Tag die Haare zu Berge wenn ich für die Kamikaze bremsen muss, ich rette den Schmarotzen das Leben und werde noch als Dank manchmal Beschimpft.
Dies ist keine pauschale Verurteilung Es gibt ja natürlich sporadisch auch Fahrradfahrer die wohl aus Versehen bei Rot stehen bleiben.
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Für meine Grammatik und Interpunktionsfehler übernehme ich keine Haftung
- Anna Chronismus
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Ich gehörde zu diesen Idioten, aber erst, nach dem ich verstanden hatte, dass eine gesühnte Fahrrad-Rotlicht-Missachtung direkt auf meinen Taxifahrer-Job durchschlägt. Das ist mir dann doch zu teuer.mario hat geschrieben:Es gibt ja natürlich sporadisch auch Fahrradfahrer die wohl aus Versehen bei Rot stehen bleiben.
Ampeln werden nur für Autos und motorisierte Zweiräder benötigt. Wer das nicht glauben will, google mal Videos von südostaisiatischen Fahrradfahrer-Massen (70er/80er), die ohne Ampeln auskamen. Ging bestens. Erst, wenn Verkehrsteilnehmer mit deutlich höheren Geschwindigkeiten als Fußgänger dazu kommen, werden Ampel-Anlagen benötigt. Die geltenen Straßenverkehrs-Vorschriften atmen größtenteils immer noch den Geist vergangener/untergegangener automobiler Visionen und Wünsche. Deshalb müssen Fahrrad-Fahrer an Autoampeln halten.
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Vermehrt werden in Hamburg an den sog. "Fußgänger-Ampeln" Lichtscheiben verwendet, die
in Fahrrad-Fahrtrichtung sowohl ein Fußgänger- wie auch ein Radfahrersymbol zeigen.
In Gegenrichtung (die der Radfahrer auch nicht benutzen dürfte) ist nur das Fußgängersymbol
verwandt worden. Da ergibt sich für mich die deutlich erkennbare Absicht, zukünftig auch
verstärkt Radfahrer zu belangen.
P.S.
Das Wiederanfahren (mit dem Fahrrad) nach dem Stop an der roten Ampel ist bei mir
als Beschleunigungs-Trainingseinheit zu verbuchen. Aber lästig allemal!
in Fahrrad-Fahrtrichtung sowohl ein Fußgänger- wie auch ein Radfahrersymbol zeigen.
In Gegenrichtung (die der Radfahrer auch nicht benutzen dürfte) ist nur das Fußgängersymbol
verwandt worden. Da ergibt sich für mich die deutlich erkennbare Absicht, zukünftig auch
verstärkt Radfahrer zu belangen.
P.S.
Das Wiederanfahren (mit dem Fahrrad) nach dem Stop an der roten Ampel ist bei mir
als Beschleunigungs-Trainingseinheit zu verbuchen. Aber lästig allemal!
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
- Anna Chronismus
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Auch wenn manche Fahrradfahrer nerven (z.B. nachts durch fehlende Beleuchtung): Sie sind im Wettbewerb mit dem motorisierten Verkehr rundum die Schwächeren und Gefährdeteren. Vieles ist unfair zu Ungunsten von Fahrradfahrer geregelt. Gegen Hamburger Fahrradwege sind die Autostraßen noch richtig Gold.mario hat geschrieben:Jeder Radfahrer darf dich Beschimpfen, Anzeigen etc. (...) Das ist schon ein Unfaires Kampf
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Die Taxe fuhr aus der Esplanade nach links Richtung Neuer Jungfernstieg/Glacis Chaussee.
Fahrradfahrer von der Lombardsbrücke fuhr Richtung Esplanade.
Ich vermute:
Selbst wenn der Taxifahrer 1-2 Sekunden nach Gelb die Kreuzung genommen hätte, hätte der Radfahrer noch immer nicht Grün gehabt.
Ein Fahradfahrer, welcher von der Lombardsbrücke kommt, fährt Berg ab. Es kann sein, dass er diese Geschwindigkeit behalten wollte - kennt jeder als Radfahrer - und nahm das kleine Risiko in Kauf.
Ich vermute eher, dass der Fahradfahrer einen Fehler gemacht hat.
Alles andere scheint mir an dieser Kreuzung weniger wahrscheinlich.
Fahrradfahrer von der Lombardsbrücke fuhr Richtung Esplanade.
Ich vermute:
Selbst wenn der Taxifahrer 1-2 Sekunden nach Gelb die Kreuzung genommen hätte, hätte der Radfahrer noch immer nicht Grün gehabt.
Ein Fahradfahrer, welcher von der Lombardsbrücke kommt, fährt Berg ab. Es kann sein, dass er diese Geschwindigkeit behalten wollte - kennt jeder als Radfahrer - und nahm das kleine Risiko in Kauf.
Ich vermute eher, dass der Fahradfahrer einen Fehler gemacht hat.
Alles andere scheint mir an dieser Kreuzung weniger wahrscheinlich.
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Eins ist doch wohl klar:
Wenn wir alle fahrenden Kollegen mit 9 bis 10 Stunden täglich auf dem Kutschersessel unser Auskommen mit dem Einkommen hätten,
Wäre die Schadensquote der Taxen deutlich niedriger
und damit die Versicherungsprämie.
Und für die Auslastung, die Tarifhöhe, Einhaltung des Fahrpersonalgesetzes
und andere einzuhaltende Schutzbestimmungen für den öffentlichen
Personennah/einzelverkehr
und die Rahmenbedingungen (ganz wichtig )
hat die Behörde den ganz "schwarzen Peter",
auf Grund der behördlichen Versäumnisse der letzten 23 Jahren.
Leider benötigen ja einige Kollegen die Erstattungen der Gutachten
nach Verkehrsunfällen als rechtlich einwandfreie Quersubventionierung
ihrer Manko-Betriebe.
Gutachtergeld wird nicht durch den Fiskaltaxameter festgehalten.
Ein Schelm wem das durch die Birne geht was mir die Synapsen gerade kundtun ?
Der Hamburger Verkehrsverbund sucht händeringend Busfahrer.
Und Anna Chronima hat recht - es gibt um und bei 2500 € brutto.
Und wer weniger braucht und weniger Stunden fahren möchte kann ja auch seine Arbeitszeiten reduzieren.
so Long
roter Stern
PS: Wie viel Umsatz muss eigentlich eine Taxe im Doppelschichtbetrieb
(ca. 400 h im Monat) pro Stunde haben um diese Löhne zahlen zu können ?
ohne Quersubventionierung aus Gutachten versteht sich !
Die momentanen Durchschnittsumsätze von um und bei 14 €
sind wohl zu dünne dafür.
Wenn wir alle fahrenden Kollegen mit 9 bis 10 Stunden täglich auf dem Kutschersessel unser Auskommen mit dem Einkommen hätten,
Wäre die Schadensquote der Taxen deutlich niedriger
und damit die Versicherungsprämie.
Und für die Auslastung, die Tarifhöhe, Einhaltung des Fahrpersonalgesetzes
und andere einzuhaltende Schutzbestimmungen für den öffentlichen
Personennah/einzelverkehr
und die Rahmenbedingungen (ganz wichtig )
hat die Behörde den ganz "schwarzen Peter",
auf Grund der behördlichen Versäumnisse der letzten 23 Jahren.
Leider benötigen ja einige Kollegen die Erstattungen der Gutachten
nach Verkehrsunfällen als rechtlich einwandfreie Quersubventionierung
ihrer Manko-Betriebe.
Gutachtergeld wird nicht durch den Fiskaltaxameter festgehalten.
Ein Schelm wem das durch die Birne geht was mir die Synapsen gerade kundtun ?
Der Hamburger Verkehrsverbund sucht händeringend Busfahrer.
Und Anna Chronima hat recht - es gibt um und bei 2500 € brutto.
Und wer weniger braucht und weniger Stunden fahren möchte kann ja auch seine Arbeitszeiten reduzieren.
so Long
roter Stern
PS: Wie viel Umsatz muss eigentlich eine Taxe im Doppelschichtbetrieb
(ca. 400 h im Monat) pro Stunde haben um diese Löhne zahlen zu können ?
ohne Quersubventionierung aus Gutachten versteht sich !
Die momentanen Durchschnittsumsätze von um und bei 14 €
sind wohl zu dünne dafür.
Ein trauriger Versuch auf Rücken eines möglicherweise völlig unschuldigen Kollegen sich zu profilieren. Selbst wenn dieser Kollege zu lange unterwegs gewesen wäre oder wenn man ihn nach Umsatz bezahlen würde, bedeutet noch lange nicht, dass er Unfallversursacher ist.Anna hat geschrieben:Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
So ist es. Herr Grün hat sich damals in 2012 auch in der Mopo zu Wort gemeldet und die übliche Entlohnung als Gesetzesbruch gegeißelt hat. Jetzt fühlt er sich genötigt der AfA zu helfen, die richterlichen Fragen zu beantworten.nightdancer hat geschrieben:Man könnte meine, Herr Grün versucht auf Biegen und Brechen irgendwas hinzukonstruieren, um zu vermeiden, dass sein Fahrpersonalgestez und dessen Anwendung vom Gericht nicht verworfen werden...
Anna fängt ihre Schichten vor 18 Uhr.Anna hat geschrieben:In Hamburg werden die Wagen meistens um 6:00 getauscht.
Dann wird um 6:00 getauscht, wie das meistens gemacht wird?
Das war richtig transparent. Die Liste der Grausamkeiten bekommt einen Update.Anna hat geschrieben:Transparenz! Transparenz und nochmal Transparenz.
http://www.nationaler-radverkehrsplan.d ... hp?id=3329
http://www.versicherung-und-verkehr.de/ ... istik.html
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- Registriert: 24.09.2009, 12:15
- Wohnort: Hamburg
Diese Behauptung stimmt so nicht - wie so viele Deiner Behauptungen. Einer Deiner Hansa-Unternehmer-Kollegen weiß, wann ich z.B. gestern begonnen habe. Hör Dich doch mal um ...IK hat geschrieben:Anna fängt ihre Schichten vor 18 Uhr.
Aus der Tatsache, dass ich Dich nicht mit Tatsachen füttere, darfst Du nicht den Fehlschluss ziehen, es sei Dir erlaubt, Dinge zu erfinden oder aus den Fingern zu saugen.
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Anna Chronismus hat geschrieben:Ich verstehe Deine Frage nicht:PS-Taxi hat geschrieben:Anna was soll denn das?Anna Chronismus hat geschrieben: Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
Stell dich bitte nicht noch dümmer als du bist. Du versuchst hier nicht n ur unterschwelligt dem Taxifahrer die Schuld zuzuweisen sondern ohne Beleg krampfthaft deine Thesen zu untermauern. Vielelicht war der Radfahrer besoffen und ohne Licht unterwegs - aber bei herrn Grün kann das ja nicht sein.