Radfahrer (39) wird am Jungfernstieg von Taxi erfasst - tot

nightdancer
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Beitrag von nightdancer » 15.07.2013, 00:03

roter stern hat geschrieben: Wäre die Schadensquote der Taxen deutlich niedriger
und damit die Versicherungsprämie.
Auch wieder stochern im Nebel. Es gibt doch überhaupt gar keine gesicherten Erkenntnisse.

Ich mit 2 stelligen Fuhrpark fahre mit durchschnittlich 45%. Dürfte nach eurer Meinung gar nicht sein.......

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jr
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Beitrag von jr » 15.07.2013, 07:00

12 Beiträge in die Meckerecke verschoben. Automatische Wortzensur aufgefüllt. Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40

Weiter im Thema.

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Weihnachtsmann
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Beitrag von Weihnachtsmann » 15.07.2013, 09:57

Also ich verstehe nicht wieso hier irgendwelche Praktikanten vermutlich solche Sätze schreiben dürfen wie :
" Der Taxifahrer übersah den Radfahrer".

Das ist eine eindeutige Wertung bzw. Bewertung eines Geschehens. war er dabei?
Ich persönlich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, das der Taxifahrer auf dieser riesen Kreuzung nicht nur bei rot rübergefahren ist, sondern dann auch noch "heil" da drüben ankam. Denn auch um 5.11 h morgens wäre dort 100%tig Quer - oder Gegenverkehr gewesen.
Zumindest von der Wahrscheinlichkeit und den örtlichen Gegebenheiten spricht alles eher für den Autofahrer.

Auf jeden Fall aber sollte eine Berichterstattung neutral sein wenn der Schreiberling es einfach nicht weiß.
Eigentlich nichts zuwissen und trotzdem andere zu diskreditieren hat nichts mit Pressearbeit zu tun, ist eher eine Art Vorverurteilung.

Aber davon mal ganz abgesehen finde ich auch den Beitrag von Anna C. mal wieder absolut daneben, aber absolut.
Er versuicht hier einen tragischen Unfall der genauso gut hätte abends um 20.26 h oder um 13.42 h hätte passieren können auszuschlachten für seine Interessen. Nicht schön.

Das würde bedeuten, das wir am besten zwischen 23 und 6 h morgens garkeine Taxis mehr in Hamburg fahren lassen dürften, da sie alle latent unter dem Vorverdacht der Übermüdung stünden, oder wie jetzt ?
Fahren denn auch keine Nachtbusse mehr oder ...Züge..?
Ich kenne auch Kollegen, die fangen morgens mal vier mal halb fünf an. Auch übermudet ?!
Ich glaube eher Anna war übermüdet als er das schrieb....

Das ist Blödsinn, sorry.

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Beitrag von Weihnachtsmann » 15.07.2013, 10:03

PS:
An die Redaktion:
Bitte hört auf mit dieser übetriebenen gespielten Korrektheit, die nur noch albern ist.
Das Wort heil - also damit das Gegenteil von kaputt - ist mittlerweile ein absolut normales unverfängliches Wort in der deutschen Sprache geworden.
Das Wort ist Alltag, und in jeder Werkstatt wird ein Auto entweder "von seinem Schaden befreit" - kann man natürlich auch sagen - oder es wird schlicht und ergreifend heil gemacht.
Ich finde garkeine Bezeichnung dafür wie es ist, wenn man nun dieses Wort andauernd durch Sternchen ersetzt...

....Ich finde es einfach nur lächerlich allmählich.

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Hauke
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Beitrag von Hauke » 15.07.2013, 10:11

schreib "heile" statt h e i l

Juskwe
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Beitrag von Juskwe » 15.07.2013, 21:00

Ich halte mit dem Fahrrad an jeder roten Ampel an, wenn es nu 3Uhr Nachts ist und das Verkehrsaufkommen aus 3 Taxen alle Minute besteht, dass man zudem noch auf meilen sieht, dann fahre ich ohne zu drücken vorsichtig rüber. Aber auch nur wenn ich die Kreuzung gut kenne und weiß wo Autos herkommen (und nicht nur legal, auch wenden und illegales Abbiegen).
Ansonsten gilt, bei rot nie und auch bei grün nur nach links/rechts/links Blicken.
Sie sind im Wettbewerb mit dem motorisierten Verkehr rundum die Schwächeren und Gefährdeteren.
Aber das müssen nicht nur die Autofahrer beachten, auch der Radfahrer muss das so sehen, was die meisten allerdings komplett missachten. Wenn erwachsene Fahrradfahrer gegenüber eines abbiegenden Autos aus dem toten Winkel auf ihr Recht pochen, dann ist das einfach nur suizidal (sieht man ja alle Nase lang).

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Beitrag von hermann » 15.07.2013, 22:27

Juskwe hat geschrieben:Ich halte mit dem Fahrrad an jeder roten Ampel an
und dann fährst du bei grün und wirst von einem *** mit einem PKW erwischt.

Es gibt halt in jeder Verkehrsart 10 % ***, kommt man mit denen in Berührung, muss man halt Glück haben.

Die Diskussionen über Fahrstil, Fahrverhalten der jeweiligen Gruppen kann ich mittlerweile nicht mehr hören, oder lesen.

Und am schlimmsten sind die Taxen ...... :arrow: das sind so die Gedanken vieler Verkehrsteilnehmer und da haben sie nicht gaaaaanz unrecht
Der Profi ist nie so von seiner Arbeit überzeugt wie der Amateur.

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Beitrag von Juskwe » 15.07.2013, 22:45

und dann fährst du bei grün und wirst von einem *** mit einem PKW erwischt.
genau deßhalb schrieb ich ja auch "Ansonsten gilt, bei rot nie und auch bei grün nur nach links/rechts/links Blicken. "

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Beitrag von hermann » 15.07.2013, 22:51

Juskwe hat geschrieben:
und dann fährst du bei grün und wirst von einem *** mit einem PKW erwischt.
genau deßhalb schrieb ich ja auch "Ansonsten gilt, bei rot nie und auch bei grün nur nach links/rechts/links Blicken. "
http://www.youtube.com/watch?v=oZG1HgOyFkU
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Beitrag von Anna Chronismus » 15.07.2013, 23:44

Juskwe hat geschrieben:Ich halte mit dem Fahrrad an jeder roten Ampel an, wenn es nu 3Uhr Nachts ist und das Verkehrsaufkommen aus 3 Taxen alle Minute besteht, dass man zudem noch auf meilen sieht, dann fahre ich ohne zu drücken vorsichtig rüber. Aber auch nur wenn ich die Kreuzung gut kenne und weiß wo Autos herkommen (und nicht nur legal, auch wenden und illegales Abbiegen).
Ansonsten gilt, bei rot nie und auch bei grün nur nach links/rechts/links Blicken.
Richtig so. Es könnte nämlich ein Taxifahrer kommen, dem sein Job nur noch Spaß macht, wenn er um 3 Uhr nachts mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt fahren und gerne mal die spießigen Fahrbahnstreifen ideallinientechnisch-unkonventionell ignorieren kann.

Juskwe, nicht böse sein, aber: You made my day.
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Beitrag von hermann » 16.07.2013, 00:06

Anna Chronismus hat geschrieben: Richtig so. Es könnte nämlich ein Taxifahrer kommen, dem sein Job nur noch Spaß macht, wenn er um 3 Uhr nachts mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt fahren und gerne mal die spießigen Fahrbahnstreifen ideallinientechnisch-unkonventionell ignorieren kann.

Juskwe, nicht böse sein, aber: You made my day.
das ist ja nun auch fies, dieser Sachverhalt trifft ja auf 3/4 der Nachtfahrer zu
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Beitrag von Juskwe » 16.07.2013, 03:48

Ich habe nie gesagt, dass mir der Job nur Spaß macht wenn ich schnell fahren kann, ich sagte der Job macht mir _KEINEN_ Spaß mehr wenn ich befürchten muss von Korintenkackern gefilmt und angezeigt zu werden wenn ich mal nicht 100% nach den Regeln fahre auch wenn ich in dem Falle absolut niemanden gefärde und auch nur weil ich mir dessen bewusst bin so fahre.
Du willst mich hier als Raudi hinstellen, ich will nur deutlich machen, dass ich prinzipiell nichts gegen manche Regelbrüche haben solange das Hirn dabei eingeschaltet ist und absolut keine Gefärdung vorliegt. Ebenso will ich klarstellen, und das lernt man schon in der Fahrschule, dass man _IMMER_ auch mit Fehlern von anderen rechnen muss. Aber genau das tun viele nicht und pochen auf ihr Recht mit teils fatalen Folgen.

Übrigens macht mir der Job auch dann viel Spass wenn ich auf andere Verkehrsteilnehmer treffe die entweder rücksichtsvoll sind oder sich für meine Rücksicht bedanken. Der Job könnte also noch mehr Spaß machen, wenn der ganze Egoismus aus dem Straßenverkehr Rücksicht und Nettigkeit weichen würde.
Abgesehen davon, dass das echt eine Extremsituation ist, hätte evtl. ein Blick nach links den Unfall doch noch verhindern können, wer aber denkt "ich hab grün also freie bahn mit marzipan" der ist anfälliger für solche Unfälle.

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Beitrag von Anna Chronismus » 16.07.2013, 22:21

Juskwe hat geschrieben:(...) ich sagte der Job macht mir _KEINEN_ Spaß mehr wenn ich befürchten muss von Korintenkackern gefilmt und angezeigt zu werden wenn ich mal nicht 100% nach den Regeln fahre (...)
Mich kannst Du damit nicht meinen, weil ich nun schon mehrmals - und gerne noch ein weiteres Mal - darauf hinweise, dass mich die strikte Einhaltung der StVO nicht umtreibt, sondern ausschließlich der Punkt Unkollegialität.
Juskwe hat geschrieben:(...) ich will nur deutlich machen, dass ich prinzipiell nichts gegen manche Regelbrüche haben solange das Hirn dabei eingeschaltet ist und absolut keine Gefärdung vorliegt.
Dann sind wir doch nah beieinander.
Juskwe hat geschrieben:Übrigens macht mir der Job auch dann viel Spass wenn ich auf andere Verkehrsteilnehmer treffe die entweder rücksichtsvoll sind oder sich für meine Rücksicht bedanken. Der Job könnte also noch mehr Spaß machen, wenn der ganze Egoismus aus dem Straßenverkehr Rücksicht und Nettigkeit weichen würde.
Dann sind wir doch schon fast deckungsgleich. Unkollegialität ist eine Unterkategorie von Rücksichtslosigkeit, und gegen die sprichst Du Dich deutlich aus.
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Beitrag von Anna Chronismus » 16.07.2013, 22:57

Schon interessant, wie hier einige Unternehmer Stimmung machen gegen einfache Fragen. Wie diese Unternehmer polemisieren und verfälschen, um den Versuch zu machen, ein Hinterfragen zu verunmöglichen.

Ich hatte mir naheliegende Fragen gestellt angesichts der bisher bekannten Fakten:
Anna Chronismus hat geschrieben:Zwei Infos dort sind bemerkenswert: Der Unfall geschah am Samstag-Morgen um 5:11, und es war ein VW-Phaeton.

Ein paar Fragen schossen mir dabei gleich durch den Kopf:
- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?
- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?

Daraus macht, vorherhsehbar bösartig, IK:
IK hat geschrieben:Ein trauriger Versuch auf Rücken eines möglicherweise völlig unschuldigen Kollegen sich zu profilieren.
Wo Stimmung gemacht werden soll gegen das Aufbrechen der verkrusteten Strukturen im Taxengewerbe, ist nightdancer nicht weit:
nightdancer hat geschrieben:Du versuchst hier nicht nur unterschwelligt dem Taxifahrer die Schuld zuzuweisen sondern ohne Beleg krampfthaft deine Thesen zu untermauern.
Und wo Märchen, da auch ein Weihnachtsmann:
Weihnachtsmann hat geschrieben:(...) finde ich auch den Beitrag von Anna C. mal wieder absolut daneben, aber absolut. Er versuicht hier einen tragischen Unfall der genauso gut hätte abends um 20.26 h oder um 13.42 h hätte passieren können auszuschlachten für seine Interessen.
Euch allen: Ihr wollt die Fragen nicht hören, weil Ihr die Antworten scheut wie der Teufel das Weihwasser. Ihr nehmt lieber Unfälle in Kauf (denn kritische Fragen dazu bekämpft ihr mit äußerster Polemik), als einige grundlegende Änderungen auch zu Gunsten von Verkehrssicherheit auch nur zu erwägen. Natürlich ist ein Taxifahrer nach 10 oder 12 Stunden, vielfach ohne richtige Pause, kein im Notfall verläßlich blitzschnell Reagierender mehr. Aber das wird, notfalls auf Kosten von Leben und Gesundheit von Taxifahrern und/oder Dritten, ausgeblendet, weil es das eigene Wirtschafts- und Profitmodell in Fragen stellen könnte.

Nur schade für Euch, dass ihr hier mit solchen billigen Ablenkversuchen nicht durchkommt. Die Fragen bleiben auf dem Tisch, bis sie zufriedenstellend und nachprüfbar beantwortet sind:

- War der Kollege am Ende seiner Schicht und möglicherweise zu lange unterwegs?

- War das lt. Kollegenberichten bei dem fraglichen Taxenbetrieb wieder eingeführte Provisionslohnmodell mit schuldig an dem Unfall?
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Beitrag von nightdancer » 16.07.2013, 23:35

Anna Chronismus hat geschrieben:
Wo Stimmung gemacht werden soll gegen das Aufbrechen der verkrusteten Strukturen im Taxengewerbe, ist nightdancer nicht weit:
1. bin ich im Personenbeförderungsgewerbe tätig, nicht im Taxengewerbe. Dass du und viele andere hier den Unterschied nicht begreifen, ist mir nicht neu.

2. hättest du meine Beiträge in den letzten Jahren nicht ignoriert, so wäre dir bekannt, dass ich deutlich schärfere Maßnahmen für notwendig erachte um Mißstände zu beseitigen. Insofern wie so oft, liegst du falsch!

Ihr nehmt lieber Unfälle in Kauf (denn kritische Fragen dazu bekämpft ihr mit äußerster Polemik), als einige grundlegende Änderungen auch zu Gunsten von Verkehrssicherheit auch nur zu erwägen.


Dass du der Rechtsstaatlichkeit nur bedingt zugewendet bist, habe wir hier ja schon lesen dürfen. Vorverurteilungen helfen der Sache nicht - sind sind nur niederträchtig.

Mithin habe ich schon erwähnt, dass meine Schadenseinstufung sehr niedrig ist, meine Mitarbeiter GPS überwacht sind und ausdrückliche Anweisung haben nicht zu rasen. Spare dir deine frechen Unterstellungen, punkten kannst du doch eh nicht mehr. Machst dich selbst immer mehr zum gespött.

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Beitrag von eichi » 16.07.2013, 23:39

Strolch, hast du es nicht so mit dem Verstehen nach dem Lesen?

Die Bewertung fand in deinem Kopf statt, Anna hat nur eine Frage, die sich ihm gestellt hat, geäußert.
Von Vorverurteilung kann überhaupt keine Rede sein!
Und die Fragestellung ist um diese Uhrzeit naheliegend.

Weiter..., dass die "unkoscheren" Verhaltensweisen der Unkollegen am besten im Dunkeln unentdeckt stattfinden sollen ,
kann auch nur einer von ihnen befürworten.

Überleg mal, wer unbewaffnet ist. (Dein Footer ist Wunschdenken).
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Beitrag von nightdancer » 17.07.2013, 00:04

eichi hat geschrieben:Strolch, hast du es nicht so mit dem Verstehen nach dem Lesen?

Die Bewertung fand in deinem Kopf statt, Anna hat nur eine Frage, die sich ihm gestellt hat, geäußert.
Von Vorverurteilung kann überhaupt keine Rede sein!
Und die Fragestellung ist um diese Uhrzeit naheliegend.

.

Ich finde, man sollte den Ermittlungen nicht vorgreifen.

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Beitrag von eichi » 17.07.2013, 00:08

Wohl wahr, hat nur leider mit meinem Post nichts zu tun!
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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jr
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Beitrag von jr » 17.07.2013, 00:33

Erneut 4 Beiträge in die Meckerecke verschoben. Daß dabei ein Zitat-Bezug verloren ging, wird sich verschmerzen lassen.

Auf ein neues.

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CPL5938
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Beitrag von CPL5938 » 17.07.2013, 02:32

Anna Chronismus hat geschrieben: Die Fragen bleiben auf dem Tisch, bis sie zufriedenstellend und nachprüfbar beantwortet sind
Diese Fragen sind überhaupt erst aufgetaucht, weil Dir dieser tragische Unfall ein willkommener Anlass war sie auf den Tisch zu spritzen. Jeder andere ist erstmal geschockt, aber professionell wie Du bist, lässt Du Dich von solchen Schwachheiten nicht abhalten. Stattdessen im Bildzeitungsstil Deine allein durch politische Interessen motivierten "Fragen". Es sind keine Fragen, sondern Unterstellungen.

Und sie bleiben natürlich nicht so lange "auf dem Tisch", bis sie beantwortet werden, sondern nur so lange, wie sie Erregung verursachen. Wie es wirklich gewesen ist, spielt dann später, wenn die Wahrheit ans Licht kommen sollte, keine Rolle mehr. Denn 1. kann das dauern und 2. ist die Wahrheit dieses Unfalls unerheblich, wenn es in Wirklichkeit um die Vermarktung politischer Ziele geht. Wenn Dir dazu dieser Unfall später nicht mehr geeignet erscheinen sollte, dann bedienst Du Dich halt irgendeiner anderen Sache. Egal, hauptsache es nützt.

Und genau das ist es, was mir und anderen an Deinem Engagement nicht schmeckt.

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