Polizeibericht: Schwerer Unfall mit zwei Taxen in Lurup

Wattwurm
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Beitrag von Wattwurm » 02.09.2012, 21:41

Ich finde das erbärmlich wie hier argumentiert wird!

Freunde, Eure Taxi ist wie jedes andere Auto auch, eine potentiell tödliche Waffe mit der man Menschen ins Jenseits befördern kann! Seid Ihr Euch dessen überhaupt bewußt? Ein Auto ist ein Geschoß! Unsere Fahrgäste vertrauen uns ihre Gesundheit und ihr Leben an! Bemüht Euch dieses in Euch gesteckte Vertrauen zu rechtfertigen!

Offensichtliche ganz erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen, kann man nicht mit der sozialen Situation der Taxifahrer entschuldigen! Wenn das so ist, dann muß ich jedem Kinderschänder und jedem Vergewaltiger der eine etwas komplizierte Kindheit erlebt hat, mildernde Umstände zubilligen!

In NMS in der Nachtschicht am Wochenende wird auch gerast wie blöde. Ich fahre 60 manchmal auch 65 km/h und wenn mich der Teufel reitet auch mal 70 Km/h, aber manche Kollegen aus NMS kacheln mit einem Affenzahn an mir vorbei das mir schlecht wird. Wenn es dann mal knallt gibt es Tote!

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Emilie
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Beitrag von Emilie » 02.09.2012, 21:51

Watti hat geschrieben..."und wenn mich der Teufel reitet"

Bild
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

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reasoner
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Beitrag von reasoner » 02.09.2012, 21:52

Wenn du das Bild bezahlst, geht das Wasserzeichen weg.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

Wattwurm
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Beitrag von Wattwurm » 02.09.2012, 22:04

Die meisten Zentralen fahren mit GPS-Datenfunk. Es dürfte überhaupt kein Problem sein, stichprobenartig sich mal den einen oder anderen Fahrer vorzuknöpfen und seine rechnerisch ermittelte Duchschnittsgeschwindigkeiten zu überprüfen! Man hat die Uhrzeit der Besetztmeldung, die Uhrzeit der Freimeldung, man erhält dadurch die Fahrzeit und man hat die zurückgelegte Wegstrecke und daraus kann man dann die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln! Bevor es zu folgenschweren Unfällen kommt, kann man als verantwortungsvoller Zentralenvorstand mit diesen Kontrollen Zeichen setzen! Und das solche internen Kontrollen stattfinden wird sich in der Fahrerschaft der Zentrale schnell herumsprechen, wenn erst einmal eine disziplinarische Rüge erteilt wurde, macht das schnell die Runde am Posten! Alleine schon das Vorhandensein solcher Kontrollmaßnahmen wirkt sich positiv aus!

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Beitrag von reasoner » 02.09.2012, 22:07

Ja klar, und übermorgen schaue ich nach, wo du parkst :roll:
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

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Beitrag von am » 02.09.2012, 22:11

Naja, die Durchschnittsberechnungen haben bei uns auch schon einem Kollegen, dem ein Kind mit dem Fahrrad vor's Auto gefahren ist, den Hintern gerettet.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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jr
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Beitrag von jr » 03.09.2012, 00:40

plusminus0 hat geschrieben:
SindSieFrei hat geschrieben:Wo liegen die Ursachen dafür?
An den Hormonen, woran sonst?
So ist es. Woran mag es wohl liegen, daß diese Einsicht so wenig verbreitet ist?
roter stern hat geschrieben:Das erfüllt nach meiner Meinung den Straftatbestand §315 gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Das? Was? Behördenhandeln paßt nicht zum §. Doch selbst wenn es so wäre: Für die blanken Reifen haftet nicht nur dein Chef.
don Quichotte hat geschrieben:Also,

mich würde mal interessieren ob Fahrer und Gäste angeschnallt waren. Das Dach vom Mercedes ist noch intakt, nachdem was man so erkennt. Normalerweise dürfte darin niemand schwer verletzt worden sein. Gurt vorrausgesetzt.
Vorrang wem Vorrang gebührt. Der Mann von nebenan hatte nach ein paar Sekunden sorgfältigen Analysierens schon alle Erklärungen parat:
Wenn wir die Uhrzeit berücksichtigen, können wir wieder einmal feststellen, daß der Fahrer des Touran offensichtlich total übermüdet war!
Aber immerhin war er wohl angeschnallt, was ihn vor größeren Blessuren bewahrt hat!
Die Insassen der anderen Taxe offensichtlich nicht!
Davon abgesehen: Ja, das würde mich auch interessieren.

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 03.09.2012, 01:10

jr hat geschrieben:Vorrang wem Vorrang gebührt. Der Mann von nebenan hatte nach ein paar Sekunden sorgfältigen Analysierens schon alle Erklärungen parat:
Wenn wir die Uhrzeit berücksichtigen, können wir wieder einmal feststellen, daß der Fahrer des Touran offensichtlich total übermüdet war!
Aber immerhin war er wohl angeschnallt, was ihn vor größeren Blessuren bewahrt hat!
Die Insassen der anderen Taxe offensichtlich nicht!
Davon abgesehen: Ja, das würde mich auch interessieren.
Diese ultimative und absolute Gewissheit kann nur ein Taxigott wie ER haben. Kleine Lichter wie unsereiner müssen sich mit diesbezüglich Fragen an die Polizeipressestelle begnügen. Antwort: Nein, es gäbe derzeit keine Erkenntnisse über Schichtlängen oder Übermüdungs-Erscheinungen (von letzteren war auf der Behördenveranstaltung am 20. Januar 2012 als Erkenntnis aus den Taxenkontrollen die Rede).
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Beitrag von Juskwe » 03.09.2012, 01:51

Die meisten Zentralen fahren mit GPS-Datenfunk. Es dürfte überhaupt kein Problem sein, stichprobenartig sich mal den einen oder anderen Fahrer vorzuknöpfen und seine rechnerisch ermittelte Duchschnittsgeschwindigkeiten zu überprüfen!
Beschwert sich bei uns ein Fahrgast werden die aufgezeichneten Daten genommen und das damit überprüft, ist der Fahrer tatsächlich zu schnell gefahren gibts Ärger.
Das GPS ist so genau, dass man damit sogar klären kann ob Rot oder Grün war!

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Beitrag von jr » 03.09.2012, 01:54

Ist das zulässig?

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Beitrag von Holzy » 03.09.2012, 02:14

jr hat geschrieben:Ist das zulässig?
ich denke JA

aber nur mit richterliche verfügung (oder wie das heisst)

ob mit damit auch rotlichtverstösse feststellen kann, wage ich stark bezweifeln.
das würde sogar mit der angedachten Blackbox für Pkw schwierig.

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Beitrag von Juskwe » 03.09.2012, 03:25

Ist das zulässig?
Wem das nicht passt der kann seinen Funkschein auf den Tisch legen und gehen. Ich mein an sich langt ja schon wenn ein Kunde sich darüber beklagt, dass der Fahrer gerast sei. Die GPS-Aufzeichnungen dienen nur als Sicherung, dass der Kunde dem Fahrer nicht was auswischen will.

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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 03.09.2012, 05:49

Die Frage war nicht ob die Fahrer dies akzeptieren, sondern ob dieses Handeln Gesetzeskonform ist :!:
Das eine beinhaltet nicht unbedingt das andere :idea:
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Beitrag von reasoner » 03.09.2012, 07:11

Nein, das ist ganz klar nicht zulässig. Zentralen haben keine hoheitlichen Aufgaben übertragen bekommen. Selbst das Tracking der Fahrzeuge ist nicht zugelassen, schon gar nicht über einen längeren Zeitraum. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihr AfA und ihren Landesdatenschutzbeauftragten..
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Beitrag von Anna Chronismus » 03.09.2012, 07:23

Wattwurm hat geschrieben:Die meisten Zentralen fahren mit GPS-Datenfunk. Es dürfte überhaupt kein Problem sein, stichprobenartig sich mal den einen oder anderen Fahrer vorzuknöpfen und seine rechnerisch ermittelte Duchschnittsgeschwindigkeiten zu überprüfen! (...) Bevor es zu folgenschweren Unfällen kommt, kann man als verantwortungsvoller Zentralenvorstand mit diesen Kontrollen Zeichen setzen!
Und was für ein Zeichen: "Wir sind kein Dienstleister für Taxenunternehmer, sondern Ersatzpolizei gegen Taxenunternehmer." Super!

Wir leben nicht nur in einem Rechtsstaat mit einer Gewaltenteilung (wer kontrolliert die Kontrolleure einer Zentrale?), sondern auch in einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Da ist, wemauchimmerseidank, kein Platz für omnipotente Wahnvorstellungen. Ich jedenfalls möchte, dass sich die Möller dieser Republik auf Themen wie Tour-Akquise und-Vermittlung sowie Verrechnungswesen konzentrieren (damit sind schon viele überfordert), und nicht noch einen Verkehrs-SD (Sicherheitsdienst) aufbauen.

Bei Wattwurms wiederholt bekundeter Faszination von Nazi-Einrichtungen wird der das allerdings kaum verstehen. Andere hoffentlich mehr.
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Beitrag von reasoner » 03.09.2012, 07:51

Noch eins. Du hast es als ehemaliger Zentralenleiter nicht gewuppt, Wurm. Woher nimmst du die Braesigkeit, deiner Zentrale vorschreiben zu wollen, was sie machen soll? Noch dazu etwas, das illegal ist? Warst du nicht auch gegen die Einführung von Datenfunk, der so etwas erst ermöglicht?
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Equinox
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Beitrag von Equinox » 03.09.2012, 09:59

Watti hört sich halt gerne reden @Reasoner
Wenig "Sachkenntnis" trifft hohes "Mitteilungsbedürfnis"

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Beitrag von eichi » 03.09.2012, 11:42

Diese Kreuzung scheint nicht ganz unbekannt zu sein. Hier würde ein Kreisel sinnvoll sein
(deutlich sinnvoller als der in Fuhlsbüttel / Ratsmühlendamm).
im Wochenblatt weiterlesen==>
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Beitrag von Wattwurm » 03.09.2012, 16:44

reasoner hat geschrieben:Noch eins. Du hast es als ehemaliger Zentralenleiter nicht gewuppt, Wurm.
1. Bin ich niemals "Zentralenleiter " gewesen und habe das auch nie behauptet!

2. Richtig ist vielmehr das ich mal für eine relativ kurze Zeit einer von zwei Stellvertretenden Vorsitzenden war. Und ich habe mich auch nicht gedrängt diesen Job zu machen. Ich bin vorgeschlagen worden, habe mich dagegen gewehrt und bin dann doch noch von der Versammlung begöschert worden, wie man in Hamburg sagt!

In meiner damaligen Funktion als stell. Vorsitzender der FTZ Neumünster habe ich mich geweigert Blankoschecks zu unterschreiben ( es müssen immer 2 Unterschriften auf den Scheck stehen ) dadurch fiel ich beim Vorsitzenden in Ungnade! Ich bekam keine lukrativen Auswärtsfahrten mehr! Andere die weniger Skrupel hatten Blankoschecks zu unterschreiben bekamen öfter mal lukrative Touren!

Als ich mich einem Aufsichtsratsmitglied anvertraute und ihm berichtete das ich Befürchtungen hege das bei den Finanzen etwas nicht stimmen kann, beschlossen meine Wenigkeit und die Wenigkeit des ausländischen Kollegen ( Mmehrwagenunternehmer ) im Aufsichtsrat bei der nächsten gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand dementsprechende Fragen zu stellen! Der Vorstandsvorsitzende bekam einen Wutanfall und schmiß mit Geschirr um sich herum und brüllte mich und meinen ausländischen Kollegen aus dem Aufsichtsrat mit dicken Halsadern in Grund und Boden Einen Tag später trat ich vom Amt des stell. Vorsitzenden zurück, gab meinen Genossenschaftsanteil zurück und kündigte meinen Anschließervertrag zum nächstmöglichen Termin!

Ich war kaum ein halbes Jahr Graupe, als die Bombe explodiert! Der Vorstandsvorsitzende der FTZ und seine in der Zentrale mitarbeitende Ehefrau wurde der Stuhl vor die Tür gesetzt und sämtliche Schlösser wurden ausgetauscht. Das polizeiliche Ermittlungsverfahren sowie das durch den Interimsvorstand eingeleitet Ermittlungsverfahren ergab das in einem Zeitraum von 12 Jahren insgesamt 395.000 Euro veruntreut bzw. unterschlagen worden sind! Experten des Chaos Computer Club benötigten 2 Tage um die Paßwörter des Bürocomputer zu knacken. Was sich dann offenbarte war ein Schock! Beide wurden inzwischen rechtmäßig verurteilt!

P.S. Dem Kollegen der im Ausfsichtsrat saß und der als einziger mir beistand, wurde kurz darauf die Zollfahndung auf die Bude geschickt. Das Verfahren gegen diesen Kollegen wurde eingestellt, weil kein belastendes Material gefunden wurde. Er wurde freigesprochen und bekam auch eine schriftliche Entschuldigung der Staatsanwaltschaft! Dieser Kollege ist nicht mehr im Taxigewerbe aktiv, der hat sich einen anständigen Beruf gesucht! Der hatte daraufhin die Faxen komplett dicke!

Mein Verhältnis zum Zentralewesen in Deutschland ist nicht erst seit den weissen Zettel und schwarzen Kassen des Hansafunks sehr angespannt! Vergleicht man die veruntreute Summe von knapp 400.000 Euro mit der Wagenzahl der FTZ Neumünster ( 52 ) und der des Hansafunk ( 800 ), dann ist das lächerlich was beim Hansafunk gelaufen ist!

Wenn ich das Wort Genossenschaft schön höre überkommt mich jedesmal die kalte Grieses! Nein Danke, nie wieder! Ich bitte Dich, nachdem Du das nun alles weißt, mit Deinen Bemerkungen etwas zurückhaltender zu sein, Reasoner!

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scarda
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Beitrag von scarda » 03.09.2012, 16:48

Wattwurm hat geschrieben:Die meisten Zentralen fahren mit GPS-Datenfunk. Es dürfte überhaupt kein Problem sein, stichprobenartig sich mal den einen oder anderen Fahrer vorzuknöpfen und seine rechnerisch ermittelte Duchschnittsgeschwindigkeiten zu überprüfen! Man hat die Uhrzeit der Besetztmeldung, die Uhrzeit der Freimeldung, man erhält dadurch die Fahrzeit und man hat die zurückgelegte Wegstrecke und daraus kann man dann die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln! Bevor es zu folgenschweren Unfällen kommt, kann man als verantwortungsvoller Zentralenvorstand mit diesen Kontrollen Zeichen setzen! Und das solche internen Kontrollen stattfinden wird sich in der Fahrerschaft der Zentrale schnell herumsprechen, wenn erst einmal eine disziplinarische Rüge erteilt wurde, macht das schnell die Runde am Posten! Alleine schon das Vorhandensein solcher Kontrollmaßnahmen wirkt sich positiv aus!
OH MANN!
ich guck immer auf den tacho: da steht was zwischen 25 und 30km/h... im durchschnitt.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
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