Neuer Blitzer

Poorboy
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Neuer Blitzer

Beitrag von Poorboy » 09.10.2011, 07:35

Hi,

etwa 500 Meter hinter dem Estesperrwerk in Cranz Richtung Jork steht seit kurzem ein nagelneuer Blitzer.

Knipst Motorräder auch von hinten. Dort ist 50 km/h angesagt.

Hat seine Anschaffungskosten schon in einer Woche eingespielt.

Nur zur Info.

Poorboy

eichi
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Beitrag von eichi » 09.10.2011, 23:05

Wenn es der "Traffitower" ist, der dort installiert wurde, dann hat er schon für 40.000,- € Bußgelder erwirtschaftet!

Nicht schlecht, wenn's denn stimmt!
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Hinkefuss
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Beitrag von Hinkefuss » 24.01.2012, 12:14

Eiffestrasse steht so´n ding. wahr gerade am suchen wo das ding steht. 8)
SPLASH :shock: krieg ich das volle Programm ins Gesicht :!:
Puh war zum glück der nebenmann ´"äh" frau . :oops:
der macht gleich zwei Blitze übereinander. Bin dann nochmal zurück und hab das Teil beobachtet. Blitzte echt im minutentakt :lol:
Eine diskusion ist sinnlos mit jemandem der meint die Wahrheit nicht zu suchen, sondern sie zu kennen!: meint hinkefuss

eichi
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Beitrag von eichi » 24.01.2012, 12:37

Wer wissen will, was das Ding kann:
Es heißt Poliscan speed Stationär
kuckst du hier:Neuer Blitzer Eiffestraße
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Beitrag von oldstrolch » 24.01.2012, 15:06

Vergessen Sie unansehnliche Starenkästen. Das VITRONIC-Säulendesign setzt neue Maßstäbe in der stationären Geschwindigkeitsmessung. Die Säule passt in jedes Landschaftsbild und ist vandalismusgeschützt.



hmmm....das ding ist so niedrig.....ne mülltüte und 50 cm tesa sollten für ne weile helfen unscharfe bilder zu liefern.und vandalismus kann man zu solch einer aktion groben unfugs nicht sagen.leider kommt man nicht immer dazu die mülltüte auszupacken..... :lol:
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse :D


hier klickenzum poppen:D

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Emilie
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Beitrag von Emilie » 24.01.2012, 16:29

...wie schnell muss man eigentlich fahren, um nicht mehr fotografiert zu werden...?


... ich meine ich hasse diese ewigen Fotos, überall wo ich aussteige immer dieses Blitzgewitter von den Papparatzis, da will man wenigstens während der Fahrt seine Ruhe haben... :wink: :lol: :lol: :lol:


Warum werden Gelder eigentlich für so einen Mumpitz verschwendet? Oder sind die Straßen inzwischen ALLE Fahrwerkfreundlich befahrbar? :?
Bloß kein Stress...

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Beitrag von eichi » 24.01.2012, 19:01

Emilie,
siehe Poorboys Beitrag vom 9.10.
Die Dinger verdienen Geld!
Und wenn die alle mit Infrarot blitzen würden, würden viele Messstellen garnicht bekannt,
die Vorwarnung entfiele!
Dann wird der Verdienst für den städt. Haushalt noch höher ausfallen.
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Beitrag von am » 24.01.2012, 19:57

Gab auf irgendeinem Sender mal einen Test, bis zu welcher Geschwindigekeit verschiedene mobile Blitzer funktionieren.

Bis Tempo 250 stimmten alle Messungen, und die Fotos waren auch gestochen scharf.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von Emilie » 24.01.2012, 20:23

Die wirtschaftliche Grundformel der Automobilindustriem bwz. der Verkehrsüberwachungsvereine entbehrt im Grunde genommen jeder Logik:

Autos werden immer schneller konstruiert, die Straßen dafür aber immer schlechter: Ergo (heißt "also", nicht die Versicherungsgruppe! :D ) die schnelleren Autos KANN ich gar nicht richtig fahren, Also: die aufgestellten Blitzer sind reine Steuergeldverschwendungen! Gell! :wink: :roll:

Sinn würde es machen, wenn wegen zu dichtem Auffahren geblitzt würde: jeder Haushalt hat mind. 2 - 3 Autos. Nehme ich noch Taxenunternehmen dazu, mit mind. 5 Wagen und ettliche andere Fuhrunternehmen. Bei einer Bevölkerung v. ca. 8,2 Mio. Einwohnern und dem Straßennetz v. good old Germany MUSS ich zu dicht auffahren! :wink: Gell! 8) :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von hjm » 27.01.2012, 03:58

Wer sagt, dass gutes Design nicht zählt? ...
PoliScanspeed Optionen:

Alarmanlage
Schusssicheres Gehäuse
Datentransfer
GPS
Infrarotblitz
abgesetzte Kamera

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Beitrag von homer » 27.01.2012, 10:26

Ja, dieses bemerkenswerte Merkmal fiel mir auch gleich auf.
Irgendwie hat das sowas herausforderndes, oder ?
Ich finde das schreit förmlich nach praktischer Erprobung :lol:
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht. (Erich Fried)
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 27.01.2012, 16:46

Pass nur auf die Querschläger auf, die können bei der runden Form unangenehm werden :wink:
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

Juskwe
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Beitrag von Juskwe » 27.01.2012, 18:18

Krank, da google ich nach Infrarotblitzer und lande in nem Forum wo sich die Leute darüber unterhalten welche "Abwehmaßnahmen" sie alle im Auto haben (teils 1000€ teure Geräte). Kann im Umkehrschluss nur heißen, dass diese Raser nicht nur die Tickets von 25€ (für 20km/h zu schnell) verhindern wollen, sondern dauernd deutlich zu schnell fahren

Die heutige stationäre Überwachungstechnik ist eindeutig nicht geeignet, das übermäßige Rasen zu unterbinden. Auch die mobilen Blitzer müssen alle Stunde oder so den Platz wechseln, weil ja jeder Radiosender unbedingt rumplärren muss wo einer steht. Absurd wird es dann, wenn 10min später rührselig gejammert wird, dass viele Kinder im Straßenverkehr umkommen, scheinheiliger gehts ja kaum noch.

Meiner Meinung nach wären häufige Geschwindigkeitsmessungen, die man vor Ort nicht sieht (also nicht "blitzen") insgesamt am effektivsten. Diese müssen häufig und an völlig unterschiedlichen Orten stattfinden, und nein das hat dann auch nichts mit Abzocke zu tun. Nur wenn die Autofahrer immer und überall damit rechnen müssen, dass ihr Geschwindigkeitsverstoß geahndet wird, werden die meisten auch ihr Tempo dauerhaft drosseln. Das Argument "wenn es nicht blitzt weiß ich ja auch nicht, dass ich was falsch gemacht habe" ist sowieso absolut dämlich, wer in der Stadt mit 70 auf dem Tacho fährt, und nicht weiß, dass er was falsches macht, der hat in der Fahrschule nicht aufgepasst.
Auch ich fahre in der Stadt meistens etwas zu schnell (70 auf Tacho ist meine Schallgrenze, was so in etwas 62km/h real entspricht), aber wenn flächendeckend unsichtbares Blitzen eingeführt werden würde, würde ich mich sicherlich schnell auf 60beschränken.

Ebenso falsch finde ich, dass es den Kommunen möglich ist, ihre Einnahmen mit blitzen aufzufrischen. Ich finde, es sollte nach Bedarf geblitzt werden, die dadurch entstehenden Kosten müssten vom Bund getragen werden und die Einnahmen auch an den Bund gehen. Alles was über die Kostendeckung geht sollte an gemeinnützige Projekte gehen, oder an Projekte, die Opfern von Verkehrsunfällen helfen, sowas in der Art halt.

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Beitrag von Emilie » 27.01.2012, 20:41

in der Stadt/Ortschaft sollte man schon die Schallgrenze einhalten: Kinder/Fußgänger eben, meine Schmerzgrenze liegt da auch um die 60/65 km/h, auch nicht immer, oft halte ich mich auch an die Gebote!

Wo ich die Blitzer als Wegelagerei betrachte ist auf Autobahnen und Landstraßen! :evil: Wenn ich langsam fahren will fahre ich Fahrrad! Ein Auto ist ein F-O-R-T-B-E-W-E-G-U-N-G-M-I-T-T-E-L , es steht das Wort FORT und BEWEGUNG drin!

Das Geld für Blitzer an diesen Stellen sollte man zur Welthungerhilfe schicken!
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Beitrag von Juskwe » 28.01.2012, 04:56

Auch auf Landstrassen können Kontrollen sinnvoll sein, z.B. vor Einmündungen etc., je nach Übersichtlichkeit kann es einfach gefährlich sein, wenn Leute da mit 120km/h langrasen. Evtl. ist dann ein Unfall schlichtweg nicht vermeidbar und der Einbiegende hat keine Chance und wird einfach von dem Raser getötet.

Vorallem auf der Autobahn ist aber meiner Meinung nach eine Abstrafung der Drängler (am besten noch mit Lichthupe) und dauerhaft zu dicht Auffahrenden wesentlich wichtiger. Im Baustellenbereich und auch auf gewissen unübersichtlichen/gefährlichen Stellen ist aber auch das Einhalten des Geschwindigkeitslimits nötig (incl. schwerpunktmäßigen Kontrollen).

Generell wenn man mal ein bisschen seinen Grips einschaltet und nicht gleich nur meckert, dann sind nahezu alle Geschwindigkeitslimits sinnvoll. Z.b. wenn fiese Kurven folgen, zwar gibt es Fahrer die die Kurven auch mit voller Geschwindigkeit gut meistern können, aber ich sehe es ja schon in der Stadt wie schwierig für viele das exakte Durchfahren einer Kurve ist. Oftmals hängt der Fahrzeugführer in halber Liegehaltung (weils halt cooler wirkt oder so) am Lenkrad und hat kaum Kontrolle über das Fahrzeug, wodurch jede Kurve irgendwie gefahren wird und halt auch gern mal ordentlich geschnitten.

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Beitrag von Emilie » 28.01.2012, 21:34

da berufsbedingt mein Grips 24-Std. eingeschaltet ist, fühle ich mich nicht angesprochen, darum übergehe ich diese Textzeile... 8)

...an Autobahnbaustellen machen diese Dinger häufig auch keinen Sinn, weil da oft Stau ist, weil wieder irgendein Honk mitten in der Baustelle (nicht vor oder hinter der Baustelle), nein, mitten drin, meistens wo es Einspurig wird, eine Panne hat. :?

...wenn Leute in den Kurven liegen, dann hat das mit dem Fahrzeug zu tun: sie müssen das Teil auf der Straße halten, darum die Gewichtsverlagerung! Oft zu beobachten bei Smart oder Golf oder solche Flitschen. Man kann sich auch Wassertonnen als Gegengewicht reinstellen, dann hat man aber ja wieder einen hohen Spritverbrauch... :roll:
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Beitrag von RaimundHH » 29.01.2012, 15:36

Juskwe hat geschrieben:Auch auf Landstrassen können Kontrollen sinnvoll sein, z.B. vor Einmündungen etc., je nach Übersichtlichkeit kann es einfach gefährlich sein, wenn Leute da mit 120km/h langrasen. Evtl. ist dann ein Unfall schlichtweg nicht vermeidbar und der Einbiegende hat keine Chance und wird einfach von dem Raser getötet.
Moin,

ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, daß die deutschen
Landstraßen extrem schlecht beschildert sind, Geschwindigkeitsbegrenzungen sind oft nicht nachvollziehbar, was zu Folge
hat, daß der Straßenverlauf mit evtl. Gerfahrenpunkten schlecht
einschätzbar ist.

Im europäischen Ausland wird mehr auf die Eigenverantwortung der
Kraftfahrer gesetzt und Gefahrenhinweise/Geschwindigkeitsbegrenzungen
haben eine viel größere Signalwirkung.

Ich fahre einmal pro Jahr mit dem Motorrad nach Südtirol, theoretisch
könnte ich mit 90 km/h über die Dolomitenpässe heizen, jedoch
der Straßenverlauf sowie Warnschilder "lotsen" einen ohne
Geschwindigkeitsbeschr. sicher durch die Landschaft.

Grüße

eichi
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Beitrag von eichi » 30.01.2012, 13:23

@oldstrolch
hmmm....das ding ist so niedrig.....ne mülltüte und 50 cm tesa sollten für ne weile helfen unscharfe bilder zu liefern.
Du unterschätzt offensichtlich die Sensorik in diesen Messgeräten!
Spätestens 5 Min. nach der Tesa-Aktion würde eine Fehlermeldung gespeichert / weitergeleitet werden!
Nur mal so technisch gedacht:
Ist nicht so wie die Vaseline vor der Optik der Starenkästen,
die Messzielerfassung erfolgt über Laserstrahlen, also optisch,
wenn die Kamera unscharfe Bilder macht, bringt auch der Messsensor unscharfe Messergebnisse!
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Beitrag von oldstrolch » 02.02.2012, 13:24

eichi hat geschrieben:@oldstrolch
hmmm....das ding ist so niedrig.....ne mülltüte und 50 cm tesa sollten für ne weile helfen unscharfe bilder zu liefern.
Du unterschätzt offensichtlich die Sensorik in diesen Messgeräten!
Spätestens 5 Min. nach der Tesa-Aktion würde eine Fehlermeldung gespeichert / weitergeleitet werden!
Nur mal so technisch gedacht:
Ist nicht so wie die Vaseline vor der Optik der Starenkästen,
die Messzielerfassung erfolgt über Laserstrahlen, also optisch,
wenn die Kamera unscharfe Bilder macht, bringt auch der Messsensor unscharfe Messergebnisse!
na ob die sofort einen losschicken wenn man das abends macht???

ist ja nicht so wie der hier:

http://www.youtube.com/watch?v=uvYxXBMq ... ure=relmfu

:lol: :lol: :lol: :lol:
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


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Beitrag von IK » 02.02.2012, 14:38

@ Oldstorch

Selten so herzlich gelacht, danke :lol:

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